Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs empfiehlt bei Twitter den Artikel
Rituelle Gewalt – Eine ausgeblendete Realität
der am Wochenende in der taz erschienen ist und unkritisch das Narrativ vom „rituellen“ Missbrauch in angeblichen Kultgruppen aufgreift.
Vor allem im Kommentarbereich geht es wieder einmal um die vermeintliche Unmöglichkeit polizeilicher Ermittlungen in diesem Bereich („Es gibt keinen Straftatbestand rituelle Gewalt“, „Wie sollte die Polizei das ermitteln?“, „Nur weil wir uns nicht vorstellen wollen dass manche Dinge passieren heißt es nicht das weg schauen und ignorieren hilft“ etc.).
Bei der SkepKon 2018 zeigten wir Ausschnitte aus einem Videointerview mit dem Ersten Kriminalhauptkommissar der Polizei in Braunschweig, Dirk Bosse. Der erfahrene Kriminalist, der sich auch mit der Aufklärung von Straftaten im Bereich von Kinderpornografie befasste, hatte in einem Fall von „satanistisch-rituellem Missbrauch“ ermittelt, mit dem eine Traumatherapeutin ihn im Namen einer Patientin konfrontierte.
Die umfangreichen polizeilichen Untersuchungen erbrachten jedoch keinerlei Beweis für deren Behauptungen.
Vonseiten der „Satanic Panic“-Fraktion wurde uns daraufhin vorgeworfen, dass
… der Herr Dirk Bosse von lediglich einem Fall, den er nun so kennengelernt hat, darauf schließt, dass es immer so sei.
Das tut „der Herr Dirk Bosse“ indes keineswegs, sondern in die Ermittlungen flossen zahlreiche weitere Erkenntnisse sowie grundsätzliche Überlegungen mit ein.
Der ehemalige Kriminalhauptkommissar ist mittlerweile im Ruhestand. Aus aktuellem Anlass veröffentlichen wir hier das ganze Interview aus dem Skeptiker 2/2018 mit ihm:
„So etwas gibt es nicht“
Skeptiker: Bei einer kirchlichen Fachtagung zum Thema „Rituelle Gewalt“ in Münster forderte die Hauptorganisatorin „eine konzertierte Aktion von Polizei, Justiz, Politik und Hilfeeinrichtungen“, um „Täter dingfest zu machen“, die angeblich in hochvernetzten Satanismus-Kulten ihre „sexuellen und rituellen Gewalt-Phantasien ausleben“. Sie haben in einem solchen Fall ermittelt. Was kam dabei heraus?
Dirk Bosse: Ja, das war eine interessante Geschichte. Vor einiger Zeit meldete sich eine Therapeutin bei uns, die junge Erwachsene in den Wohngruppen einer caritativen Einrichtung betreut. Sie berichtete, dass eine ihrer Patientinnen – eine junge Frau mit psychischen Problemen – einer geheimnisvollen Organisation in die Hände gefallen wäre und bei absonderlichen Riten missbraucht würde.
Wir landeten schließlich bei dem Namen „Der schwarze Orden“.
Nicht gerade originell und vor allem historisch vorbelastet.
Das war nicht das einzige Merkwürdige. Die Therapeutin erklärte uns, dass dieser Orden seit Jahrhunderten existieren und auch Polizisten, Staatsanwälte und Richter zu den Mitgliedern gehören würden. Deshalb sei es so schwierig, dem Treiben dieser Täter auf die Spur zu kommen.
Die konkret was treiben?
Die Dame schilderte uns extreme Gewalttaten, die in diesem satanistischen Umfeld stattfinden würden, etwa Vergewaltigungen und Zwangsschwängerungen. Die Babys würden bei schwarzen Messen geopfert und mitunter auch gegessen.
Wir wollten dann natürlich zunächst einmal mit dem Opfer sprechen, also mit der betroffenen Frau. Und da begannen schon die Probleme mit diesem Fall. Denn die Therapeutin sagte uns, dass ihre Patientin in mehr als 300 Einzelpersönlichkeiten gespalten sei und man nie genau wisse, welche ihrer vielen Identitäten gerade präsent sei.
Das verführte mich zu der Bemerkung, wie sie sich denn die erforderliche Rechtsbelehrung von diesen mehreren Hundert Personen vorstelle. Trotzdem haben wir selbstverständlich Ermittlungen aufgenommen.
Bekamen Sie denn Kontakt zu der Betroffenen?
Ja, allerdings durfte ich nur passiv einem Gespräch der Therapeutin mit der jungen Frau beiwohnen. Sie erklärte ihrer Patientin, dass der Mann dort in der Ecke – also ich – Polizist sei und dass sie nicht ganz sicher sein könne, ob nicht auch ich zum Schwarzen Orden gehören würde. Das führte dazu, dass das angebliche Opfer gar nichts mehr gesagt hat. Das blieb auch in der Folgezeit so.
Alle Informationen kamen nur von der Therapeutin. Sie beschrieb uns weiterhin die schlimmsten Dinge. Zum Beispiel, dass diese Satanistensekte über perfide Methoden der Gedankenkontrolle und Bewusstseinssteuerung verfügen würde, bis hin zu einer sogenannten Selbstmord-Programmierung. Das bedeute, dass das Opfer sich auf bestimmte Trigger hin sofort umbrächte, wenn die Polizei versuchen würde, etwas aus ihr herauszubekommen.
Dieses Verhalten sei den Betroffenen schon in der Kindheit implementiert worden.
Wie soll das funktionieren? Wenn es solche Techniken gäbe, würden doch sämtliche Verbrecherorganisationen auf der ganzen Welt damit arbeiten.
Uns wurde erklärt, dass den Beteiligten sehr früh und ganz gezielt Widersprüchlichkeiten vermittelt würden. Also etwa, dass der Keller sich oben im Haus befinde und der Dachboden unten, dass Rot in Wahrheit Grün sein und Schwarz eigentlich Weiß. Aus diesem Grund klängen die Schilderungen der Opfer des Schwarzen Ordens stets wirr und unlogisch. Deshalb würde ihnen niemand glauben.
Und Sie?
Bei mir entstand eher der Eindruck, dass man sich mit diesen seltsamen Erklärungen von Vorneherein gegen kritische Einwände immunisieren wollte. Und ich fragte mich zunehmend, wer da wen mehr beeinflusst: die Therapeutin die Patientin oder umgekehrt?
Mit dem Opfer selbst durften wir ja nach wie vor nicht sprechen, aber die Therapeutin meldete sich in immer kürzeren Abständen bei uns und informierte uns darüber, wie sehr der Schwarze Orden ihre Patientin bedränge. Warum sie nicht einfach den Polizeinotruf 110 wählte, als die Ordensmitglieder angeblich wieder bei der jungen Frau vor der Tür standen, ist mir bis heute ein Rätsel.
Aber dann wurde es spannend. Der Orden hätte nämlich die Patientin aufgefordert, sich an einem bestimmten Abend um 21 Uhr auf dem ehemaligen Garnisonsfriedhof in Braunschweig einzufinden, einer offenen Grünanlage mit ein paar historischen Grabsteinen und einem steinernen Ehrenmal mit einem Kreuz.
Klingt wieder nach einem recht klischeehaften Einfall.
Nicht nur das. Der Park ist von öffentlichen Einrichtungen wie der Technischen Universität und dem Haus der Wissenschaft umgeben und gut einsehbar.
Also haben wir uns erst mal bei den Anwohnern und Studenten umgehört, was auf dem Garnisonsfriedhof nächtens so vor sich geht. Einiges, war die Antwort. Punker, Obdachlose, alkoholisierte Partygänger und so weiter versammelten sich bei dem Ehrenmal, um zu trinken und zu feiern. Nur von okkulten Handlungen oder irgendwelchen Ordensleuten in schwarzen Kutten wusste keiner etwas.
Trotzdem wollten wir uns diese Gelegenheit natürlich nicht entgehen lassen. Und deshalb observierten wir an dem besagten Abend die Wohnung des vermeintlichen Satanisten-Opfers. Am späten Nachmittag hatte die junge Frau noch eine Trommel-Therapie bei einer anderen Betreuerin. Und wir wussten, dass ihre eigentliche Therapeutin – also unsere Klientin – die Kollegin gebeten hatte, die junge Frau anschließend nach Hause zu fahren, weil diese auf keinen Fall allein herumlaufen sollte.
Als das Auto schließlich vorfuhr, konnten wir beobachten, dass die Patientin sich mit ihrer Trommel-Therapeutin noch länger angeregt unterhielt – während sie mit ihrer angestammten Betreuerin und auch mit uns angeblich kaum sprechen konnte.
Dann ging sie ins Haus. Und dort blieb sie auch.
Es gab also kein Rendezvous mit dem Schwarzen Orden?
Nein. Was es stattdessen gab, war ein Anruf der Therapeutin, die uns aufgeregt mitteilte, dass der Schwarze Orden eben gerade in die Wohnung der jungen Frau eingedrungen sei und sie jetzt mitnehmen wolle, weil sie nicht zu dem vereinbarten Treffen auf dem Friedhof erschienen war. In diesem Moment befand ich mich eine Etage von der Wohnungstür der Patientin entfernt und hatte alles genau im Blick.
Und natürlich hatten wir das Treppenhaus schon vor dem Eintreffen der jungen Frau gesichert. Da war niemand. Zu keinem Zeitpunkt. Kein Schwarzer Orden. Gar nichts.
Grenzt das nicht schon an Irreführung der Rechtspflege?
Für diesen Tatbestand – ebenso wie für falsche Verdächtigungen oder Vortäuschung einer Straftat – ist Vorsatz erforderlich. Den muss ich hier verneinen. Die Therapeutin war augenscheinlich fest von dem überzeugt, was sie uns schilderte. Auch bei anderen Gelegenheiten.
Am Anfang unserer Ermittlungen zum Beispiel informierte sie uns darüber, dass ihre Patientin über ein ganzes Wochenende nach Königslutter im Osten von Niedersachsen entführt worden und dort vom Schwarzen Orden sexuell missbraucht worden sei. Uns war aber bekannt, dass die junge Frau an diesem besagten Wochenende mit ihren Eltern nach Skandinavien gereist war, zur Hochzeit eines nahen Verwandten.
Als wir der Therapeutin dies vorhielten, sprang sie erregt von ihrem Stuhl auf und verlies eilig unsere Räume.
Und wie endete das Ganze?
Je intensiver wir ermittelten, desto mehr verschwand der Schwarze Orden. Die Therapeutin meldet sich irgendwann nicht mehr. Die junge Frau ebenfalls nicht. Der Vorgang wurde schriftlich festgehalten und der Staatsanwaltschaft übergeben. Seitdem haben wir nichts mehr von der Sache gehört.
Was denken Sie über den Fall?
Ich halte diese Geschichte vom Schwarzen Orden für eine Verschwörungsphantasie.
Uns wurden immer wieder Situationen geschildert, die es definitiv nicht gegeben hat. Auch die Überprüfung von Telefonkontakten der jungen Frau ergab keinerlei Anhaltspunkte. Natürlich gibt es Satanisten oder Leute, die sich so nennen, und manche mögen sich auch nachts auf Friedhöfen herumtreiben. Das stelle ich überhaupt nicht in Abrede.
Aber ein jahrhundertealter Orden, dem hochrangige Persönlichkeiten angehören, der aber zugleich bunte Bildchen mit hingekrakelten Kreuzen oder Drohbriefe mit aufgeklebten Rasierklingen in die Briefkästen seiner Opfer wirft – also wirklich nicht.
Genau solches „Beweismaterial“ hat uns die Therapeutin aber immer wieder gezeigt und wurde auch zu den Akten genommen.
Wie bewerten Sie die Rolle der Therapeutin? Was genau wollte diese Dame denn überhaupt von der Polizei?
Die Frage habe ich mir auch gestellt. Manchmal denke ich, sie hat Hilfe für sich selbst gesucht, weil sie mit der Situation nicht mehr umgehen konnte. Im Nachhinein führten wir noch einige Gespräche mit der Leitung der Institution, bei der die Therapeutin angestellt war. Aber das brachte keine neuen Erkenntnisse.
Mir kam die Interaktion zwischen Therapeutin und Patientin wie ein Ping-Pong-Spiel vor. Mit jeder Vorlage der einen wurde die Reaktion der anderen darauf ausholender, heftiger, zielsicherer. Aber wer damit angefangen hat – darin haben wir keinen Einblick.
Hat die Patientin ihre Betreuerin von der angeblichen Realität ihrer obskuren Schilderungen überzeugt? Oder hat die Therapeutin ihrer Patientin etwas eingeredet? Ich weiß es nicht.
Spinnen wir die Verschwörungsphantasie doch mal weiter fort. Die Akten befinden sich jetzt beim Staatsanwalt. Der Staatsanwalt ist selbst Mitglied in diesem ominösen Orden. Wäre es nicht grundsätzlich möglich, dass ein geheimes Satanisten-Netzwerk existiert, welches so mächtig ist, dass ein Kriminalhauptkommissar gar nicht dahinter steigt?
Ich arbeite seit 42 Jahren als Polizist. Und hätte ich jemals auch nur den geringsten Anhaltspunkt dafür entdeckt, dass irgendjemand – egal ob aus Politik, Justiz oder der Polizeiführung – in die kriminellen Machenschaften eines okkulten Schwarzen Ordens oder einer ähnlichen Organisation verwickelt ist, dann hätte ich Verfahren eingeleitet und diese auch zu Ende gebracht.
Aus meiner tiefsten Überzeugung heraus: So etwas gibt es nicht.
Aber gehen wir doch mal weg von diesem Phantasieprodukt „Schwarzer Orden“ mit seinem albernen Namen, seiner jahrhundertelangen Pseudo-Historie und seiner offenkundigen Obskurität. Könnte es nicht trotzdem eine große neosatanistische Verschwörung geben, die wesentlich jünger ist und wesentlich professioneller?
Solche grauenvollen Gruppenverbrechen, wie die Therapeutin sie uns geschildert hat, könnte niemand geheim halten.
Stellen Sie sich doch nur einmal vor, was für ein logistischer Aufwand das wäre. Da wird eine junge Frau vergewaltigt und zwangsgeschwängert, sie muss neun Monate lang verborgen gehalten werden, um ihr Kind unbemerkt auszutragen, dann gibt es heimliche Geburt und das Baby wird kurz darauf rituell geopfert. Wie viele Personen wären in diese Ereignisse involviert? Wo gibt es überall Unwägbarkeiten, Unplanbares, Lücken in der Arkandisziplin, individuelle Fehler und Unzulänglichkeiten der Beteiligten und vieles mehr, was das Ganze zum Scheitern bringen könnte?
Seien Sie versichert, in unserer offenen und durchstrukturierten Gesellschaft würde das nicht funktionieren. Schon in einer kleinen Firma sprechen sich vertrauliche Angelegenheiten rasend schnell rum. Und hier sollen wir es jetzt mit brutalen Geheimnissen zu tun haben, die von einer Vielzahl von Mitwissern jahrelang und über Ländergrenzen hinweg bewahrt werden?
Solche Geschichten haben für mich denselben Plausibilitätsgrad wie Ufo-Entführungen.
Bei Marc Dutroux hat es doch auch lange funktioniert.
Dieser Fall in Belgien wird häufig herangezogen, um Verschwörungstheorien über satanisch-rituellen Missbrauch zu begründen. Ja, es gab in Österreich einen Wolfgang Priklopil, der eine junge Frau über acht Jahre lang im Keller gefangen hielt. Bei uns in Braunschweig hatten wir einen Vermisstenfall, bei dem sich am Ende herausstellte, dass die verschwundene Frau 31 Jahre lang untergetaucht war.
Aber das sind immer nur einzelne handelnde Personen oder, wie bei Dutroux, maximal ein Ehepaar. Bei den satanistischen Verschwörungsphantasien geht es aber um schwarze Messen mit zig Leuten und um globale Netzwerke mit zahllosen Akteuren.
Da ist aller Erfahrung nach keine dauerhafte Vertuschung möglich.
Nun könnte man natürlich sagen, dass auch die Geschichte, in der Sie ermittelt haben, ein Einzelfall gewesen ist. Gibt es denn noch andere polizeiliche Untersuchungen in Sachen satanistisch-ritueller Missbrauch?
Die hat es im Bundesgebiet wiederholt gegeben. Bei einer solchen Ermittlung sind auch schon mal ganze Wälder durchsucht worden, weil da die Opfer begraben sein sollten. Ohne etwas zu finden.
In einem anderen Fall kamen die Schilderungen der vermeintlichen Taten sogar von der Oberärztin einer psychiatrischen Klinik, die ihrer Patientin bedingungslos glaubte und die beschriebenen Szenarien mit ihrem medizinischen Sach- und Fachverstand vehement untermauerte.
Allerdings kamen die Kollegen bei ihren Nachforschungen zu einem Ergebnis, das unseren eigenen Erkenntnissen entspricht.
Haben Sie eine Erklärung dafür, warum manche Therapeuten derart distanzlos auf solche Erlebniserzählungen anspringen?
Als Polizist kann ich die Ausbildung und die Qualifikation dieser Leute natürlich nicht beurteilen. Ich zweifele aber an ihrem gesunden Menschenverstand.
Im Zuge unseres Falles habe ich mich mit verschiedenen Aspekten dieser Spekulationen über eine großangelegte satanistische Verschwörung befasst. Darunter war eine ARD-Dokumentation mit dem Titel „Höllenleben“, in der das Opfer durch Burgruinen in Nordrhein-Westfalen geführt wurde und dabei erzählte, was ihr dort bei okkulten Riten alles widerfahren sei.
Ich konnte nur noch den Kopf schütteln. Zieht man alles Reißerische ab, spiegelte auch diese Reportage im Grunde unser Ermittlungsergebnis wider.
Was raten Sie denn Polizisten, die mit so einem Fall konfrontiert werden?
Wenn Ermittlungen eingeleitet werden, möchten wir damit mehr erreichen, als nur zu der Feststellung zu gelangen, dass die Polizei nichts gefunden hat. Solche Schilderungen müssen entweder bewiesen oder aber widerlegt werden – auch Letzteres ist wichtig, um den Betroffenen den Weg zu einem adäquaten Umgang mit ihrer zweifellos vorhandenen seelischen Belastung zu öffnen.
Kollegen von Ermittlungsbehörden würde ich raten, die als Opfer einer Teufelssekte geschilderte Person kurzfristig zu observieren. An die Therapeuten und andere Beteiligte appelliere ich, den Patienten oder die Patientin gut zu beobachten und die ganze Situation kritisch zu betrachten.
Aber bitte, hören Sie auf mit diesem Quatsch von den geheimen Umtrieben der Satanisten und ihren monströsen Massenverbrechen.
Zum Weiterlesen:
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