Gefangen in der Opferrolle – Im Gespräch mit Varnan Chandreswaran
Wir sprechen über Varnans neues Buch “Gefangen in der Opferrolle” und decken dabei ein breites Themenspektrum ab. Unter anderem geht es darum, was die Opferrolle ist, welche Vorteile es mit sich bringt, sich als Opfer darzustellen, auch wenn man keines ist, und was an dieser “Opfer-Mimikry” problematisch ist.
Außerdem geht es um Varnans eigene Erfahrungen mit rassistischen Vorteilen, seine Zeit bei den Jungen Grünen und der Antifa, das Problem, “woke” Vorstellungen zum Gendern, Patriarchat, Mikroaggressionen, Transsexualität und Schönheitsidealen wissenschaftlich zu belegen und was Menschen wirklich hilft, nämlich Resilienz, Emotionsregulationsfähigkeit und Selbstwirksamkeitserwartungen.
Wer sich noch bis 31.8.2024 mit Betreff „Varnan“ (im Feld „Wie sind Sie zu uns gekommen?“) als GWUP-Mitglied anmeldet, der bekommt von uns ein Exemplar von Varnans neuem Buch “Gefangen in der Opferrolle” geschenkt.
Zum Weiterlesen:
Skepkon-Video mit Varnan Chandreswaran „Warum Ungleichheit nicht immer Ungerechtigkeit ist“, GWUP-Blog am 15. Juli 2024
SciPhi-Video: „Warum Gen Z so unglücklich ist“ mit Varnan Chandreswaran, GWUP-Blog am 14. Juni 2024
Und 25.155 Euro muss einem so ein „seltenes Ritual, ein Zauber, der durch verborgene magische Portale realisiert wird“ doch wert sein:
Für die ganz reale Anziehungskraft von diesem Nonsens hat Zeit-Redakteur Tim Geyer eine durchaus charmante Erklärung:
Begegnet uns Menschen etwas unerwartet Schönes, etwa wenn wir uns verlieben, sprechen wir manchmal von Magie. Wir fühlen uns dann kurz wie losgelöst von den Zwängen der Realität. Dieses Gefühl ist kostbar, weil man es nicht kaufen kann.
Doch weil Etsy-Hexen so tun, als sei das trotzdem möglich, ist es kein Wunder, dass sich Menschen an sie wenden.
Tatsächlich hat Geyer eine Getsy-Kundin aufgetan, die fest davon überzeugt ist, dass der faule Zauber funktioniert – für 15,44 Dollar habe eine Hexe ihren Nachbarn verflucht und ihn dazu gebracht, auszuziehen.
Blöd nur:
Ihre bevorzugte Hexe, die ihr mit dem unliebsamen Nachbar half, habe irgendwann nachgelassen. Wohl, weil sie zu erfolgreich war, deshalb ihre Kräfte auf zu viele Kunden verteilte, wodurch die Wirksamkeit der Zaubersprüche abnahm, glaubt sie.
Etsy will sich nicht konkret dazu äußern, bestätigt auf Anfrage aber das Verkaufsverbot von metaphysischen Dienstleistungen inklusive Zaubersprüchen. Hinweise auf Verstöße gegen diese Richtlinie werde man prüfen.
Heißt wohl übersetzt:
Dem US-Unternehmen ist dieses Voodootreiben völlig egal und es haftet für gar nichts. Im Zweifelsfall zieht sich der E-Commerce-Dienstleister darauf zurück, dass das alles bloß „Unterhaltung“ sei.
Zumal ab morgen (29. Juli) eine neue Richtlinie in Kraft tritt, in der von „Metaphysischen Dienstleistungen“ überhaupt keine Rede mehr ist. Jetzt gelten Einschränkungen nur noch für
… Produkte, die angeblich eine Krankheit oder einen medizinischen Zustand behandeln, verhindern, lindern, heilen oder diagnostizieren.
Wir verwetten trotzdem 12,14 Euro darauf, dass zum Beispiel dieser „Heilzauber“ auch im August noch bei Getsy zu finden sein wird.
Vor zwei Wochen gab’s bei Verschwörung & Fakten ein Video über den ehemaligen ZDF-Moderator.
Peter Hahne mutiert zum Wut-Opa und Verschwörungstheoretiker, was das MDR Riverboat nicht davon abhält, ihm weiter fröhlich eine Plattform zu bieten. Mit seinen Wutbüchern und Auftritten bei rechten Medien ist Hahne gut im Geschäft […]
Das Video zeigt anhand der Themen Medienvertrauen, Verbote, Kompetenz in der Politik, Gesundheit und Verschwörungstheorien auf, wie sich Peter Hahne von einem faktenorientierten Diskurs entfernt hat und seine Netze in trüben, rechten Gewässern auswirft.
Leitend ist dabei seine Selbstüberschätzung und seine Sehnsucht nach den “guten alten Zeiten”.
Zum Weiterlesen:
Die rechte Ecke: Der lange Abschied des Peter Hahne, eulemagazin am 14. Januar 2022
Peter Hahne schwurbelt jetzt über Corona und Genderwahn, t-online am 3. Mai 2022
Warum wir Verschwörungstheorien manchmal ernst nehmen sollten, philomag.de am 22. Juli 2024
Es DARF NICHT enden! Die nächste Pandemie steht bevor!
Philip „Gebüschmann“ Hopf und sein Kumpel sind wieder auf etwas Sensationelles gestoßen. Die nächste Pandemie ist im Anmarsch!
Diese wird ja sicherlich irgendwann kommen, aber für die Profiteure der Angst und Empörung kann es nicht schnell genug passieren. Menschen, die aus brüllenden Querdenkern und Pandemie-Leugnern ein gutes Geschäft gemacht haben, vermissen die aufregenden Zeiten schmerzlich. Die Spannung muss irgendwie aufrechterhalten werden, die Wut darf nicht nachlassen, und es muss bei jeder Gelegenheit nachgelegt werden.
Das sichert nicht nur gute Klickzahlen, sondern auch den Geldfluss. Anders kann ich mir das Video von den zwei Herren nicht erklären.
Zum Weiterlesen:
Vogelgrippe – was wir wissen und wie wir uns schützen können, DAZ.online am 26. Juli 2024
Sorge wegen Vogelgrippe-Ausbreitung in Asien, tagesschau.de am 25. Juli 2024
Verschwörungserzählungen zur Vogelgrippe gehen viral, tagesschau.de am 18. Juli 2024
Verschwörungsideologen in den USA steigen von Covid auf die Vogelgrippe um, rnd am 20. Mai 2022
Verschwörungstheorien zur Vogelgrippe : Der Fluch der Ente, faz am 10. März 2006
Die Kontroverse um “Hoss und Hopf” und das Statement der Podcaster, business-punk am 20. Februar 2024
Analyse nach TikTok-Ärger: Warum „Hoss & Hopf“ weiterhin in der Kritik steht, swr am 21. Februar 2024
Hoss & Hopf erreichen hunderttausende Menschen – doch wie gefährlich ist der Podcast? business-insider am 10. März 2024
Eltern über „Hoss und Hopf“: „Diese Parolen sind wie ein Virus“, stern.de am 28. Februar 2024
„Pandemie der Ungeimpften“: Decken die ungeschwärzten RKI-Protokolle Skandale auf? Deutschlandfunk am 25. Juli 2024
Die „RKI-Files“: Fortsetzung zu einem Enthüllungsplacebo, Gesundheits-Check am 23. Juli 2024
Die Klimatologin Kira Rehfeld vom Geo- und Umweltforschungszentrum (GUZ) der Universität Tübingen spricht zu diesen Punkten:
Es gab auch in früheren Erdzeitaltern Wärmephasen. Das ist ganz normal.
Auch Wissenschaftler können nicht in die Zukunft blicken. Niemand weiß, was kommt.
Was ändert schon ein Grad mehr oder weniger? Daran können wir uns anpassen.
Die Wissenschaftler sind sich untereinander ja auch nicht einig über die Klimaerwärmung. Niemand kann genau sagen, wie bedrohlich die Lage ist.
Klimaforscher können nicht einmal das Wetter zwei Tage im voraus sicher vorhersagen. Entsprechend ungenau sind ihre Klimamodelle, die den Klimawandel in 20 Jahren vorhersagen.
Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu holen, ist viel zu riskant und aufwändig.
Bäume pflanzen rettet das Klima.
Wir haben noch Zeit für Anpassungen an die Klimaveränderungen.
von Welt History ist zwei Monate nach dem letzten Teil eine sechste (Bonus-) Folge erschienen:
In dieser Bonusfolge beantworten die Hosts Elisabeth Krafft und Florian Sädler Fragen der Hörerschaft zur dritten Staffel von Welt History„Alles Verschwörung?“.
Dafür führen sie ein längeres Gespräch mit Matthias, der zehn Jahre lang im Verschwörungsstrudel gefangen war. Indem er unter anderem erzählt, wie es ihm seit Veröffentlichung des Podcasts ergangen ist. Tobias Meilicke von der Beratungsstelle Veritas, erklärt, wie wir Verschwörungserzählungen entlarven können.
Und Welt-Investigativjournalist Lennart Pfahler weiß mehr über die Ursprünge der QAnon-Bewegung.
Zum Weiterlesen:
„Alles Verschwörung?“ Neue Podcast-Reihe bei Welt History, GWUP-Blog am 15. Mai 2024
Auch die Schweizer Zeitschrift Beobachter räumt jetzt ein:
Eine Artikelserie um die siebenjährige Nathalie wurde zum Narrativ für deutsche Reichsbürger, die die Regierung stürzen wollten. Der Fall ist ein Lehrstück für den Journalismus.
Zur Erinnerung:
„Nathalie“ ist ein angebliches Opfer von satanistisch-rituellem Missbrauch. Die „Patriotische Union“ um Prinz Reuß sah in dem heute elfjährigen Mädchen einen lebenden Beweis für die Machenschaften eines ominösen „Deep State“ und instrumentalisierte das Kind für ihre Umsturzphantasien.
Nach intensiven Ermittlungen in der Schweiz und in Deutschland wurde der Fall 2022 komplett eingestellt:
Bei Nathalies Aussagen habe es sich gemäß Staatsanwaltschaft nicht um echte Erinnerungen gehandelt, sondern um Fremdsuggestion aus ihrem Umfeld. Die Pseudoerinnerungen seien ihr von ihrer Mutter, ihrem Onkel, einem bekannten Buchautor aus der anthroposophischen Szene, und ihrem Psychiater eingeredet worden.
Nathalies Falschaussagen seien zudem durch „die Presse“ weiter befördert worden,
Das Beispiel zeigt die verheerenden Folgen, die Journalismus haben kann – auch ungewollt.
Aber wie kann das überhaupt sein, dass Journalisten (Beispiele gibt es auch in Deutschland genug, etwa hier oder hier oder hier) völlig unkritisch der Rituellen Gewalt-Mind Control-Verschwörungstheorie (RG-MC) auf den Leim gehen?
Um diese Frage ging es auch bei der Jahreskonferenz von Netzwerk Recherche am vergangenen Wochenende in Hamburg:
Wie kritisch sollten Erzählungen von Missbrauchsopfern hinterfragt werden?
Die Moderatorin und freie Investigativ-Reporterin Sarah Ulrich (r.) schilderte eingangs ein persönliches Erlebnis:
Vor zwei Jahren habe ihr ein „renommierter Traumatherapeut“ eine sensationell klingende Story über satanische Eliten („Ärzte, Politiker, Menschen mit Macht“) angeboten, die bei ihren Ritualen regelmäßig Kinder ermorden.
Das habe ihm „eine Betroffene“ während der Therapie erzählt. Und Beweise dafür (Namenslisten, Treffpunkte etc.) gäbe es auch.
Diese „Belege“ hat Ulrich bis heute nicht zu sehen bekommen. Und dennoch dauerte es bis zu einem Gespräch mit den Kollegen Christopher Piltz(Spiegel, zweiter von l.) und Niklas Tröschel(ZDF Magazin Royale, l.), ehe der erfahrenen Journalistin Zweifel an der Geschichte kamen.
Im Nachhinein findet Ulrich es nach eigenem Bekunden „total interessant“, wie sie auf die RG-MC-Räuberpistole ihres Informanten „reingefallen“ ist.
Wie das passieren konnte – das erklärt sie sich bei Minute 24:45 damit, dass man gerade bei hochsensiblen Themen wie sexualisiertem Missbrauch erst einmal den Betroffenen glauben möchte.
Dem pflichtet Rabea Westarp (zweite v.r.) zunächst bei, die für das SWR-Format Vollbild über den umstrittenen Opferschutzverein „El Faro“ berichtete. Bis dahin, erklärt die Redakteurin, sei sie mit der Grundhaltung an solche Themen gegangen, dass man den Opfern uneingeschränkt glauben müsse.
Erst bei den „El Faro“-Recherchen habe sich dann ihr „Bauchgefühl“ gemeldet und sie an journalistische Grundprinzipien wie das Zwei-Quellen-Prinzip oder das Insistieren auf Belege gemahnt:
Was mir tatsächlich hilft, ist, mich da nochmal zurückzunehmen und in mich hineinzuhorchen, auf mein Bauchgefühl zu hören und durchzugehen, ob das, was diese Person mir jetzt erzählt, irgendwie plausibel ist.
Christopher Piltz plädiert dafür (22:20), eine „grundkritische Haltung“ auch bei hochemotionalen Themen nie aufzugeben und bei aller Sensibilität für das Gegenüber Warnsignale in puncto Unplausibilität ernst zu nehmen.
Denn das Grundproblem (32:20) der medialen Berichterstattung über angeblichen satanistisch-rituellen Missbrauch sei „ein unkritisches Wiedergeben von Aussagen, wo es Unplausibilitäten gibt, wo es Details gibt, für die es keine Belege gibt“:
Wir müssen wieder den Standpunkt haben, dass wir als Journalisten keine Sozialarbeiter und keine Therapeuten sind.
Das bedeutet weder, echte Opfer von sexualisiertem Missbrauch abzuwerten, noch die Traumatherapie unter Generalverdacht zu stellen – im Gegenteil.
Eine treffende Anmerkung dazu kam schließlich aus dem Publikum (54:30):
Wenn wir zum Beispiel einen Operateur haben, dem schwerwiegende Fehler vorgeworfen werden, und es wird darüber berichtet, dann diskreditieren wir nicht die Medizin, auch nicht die Chirurgie oder die Orthopädie, sondern es geht darum, dass jemand Fehler macht.
Ansonsten findet sich in dem Podiumsgespräch vieles von dem wieder, was auch beim jüngsten „Satanic Panic“-Update zur GWUP-Publikation „Rituelle Gewalt – Mind Control: Elitenverschwörung oder Verschwörungstheorie?“ anklang, zum Beispiel dass
Kritiker des RG-MC-Narrativs weiterhin als „Täterschützer“ diffamiert werden (erklärt Rabea Westarp bei 17:55)
die verschwörungsgläubige RG-MC-Bubble „durchaus ganz gut organisiert ist, weswegen dann auf schnellem Schlag sehr massiv diese Kritik“ an skeptischen Beiträgen wie im Spiegel oder bei Böhmermann losbricht (Niklas Tröschel bei 14:35)
ein aktueller Twist nunmehr „satanistisch-rituellen Missbrauch“ in der BDSM-Szene verortet (Rabea Westarp bei 19:10), was barer Unsinn ist
die RG-MC-gläubige Szene ihr Wording fortwährend ändert, um sich gegen Kritik und Widerlegung zu immunisieren (Christopher Piltz bei 21:55)
das Ganze trotzdem „ein ausgemachter Verschwörungsmythos“ ist (Rabea Westarp bei 20:25)
Bizarre Medical Ideas: … and the Strange Men Who Invented Them
Der Artikel ist hinter Bezahlschranke, folgt aber im Wesentlichen einem älteren Blogpost von Professor Ernst.
Ernst geht darin der Frage nach, warum das Autogene Training trotz einer respektablen Studienlage in Deutschland nur wenig bekannt sei und im Ausland fast völlig ignoriert werde:
Ich vermute, dass dies zumindest teilweise auf die Person ihres Erfinders zurückzuführen ist.
Jener deutsche Psychiater Johannes Heinrich Schultz könne als überzeugter Nazi gelten, der Zwangssterilisationen und das „Euthanasie“-Programm befürwortete:
Durch seine Diagnosen fällte Schulz zahlreiche Todesurteile und er prägte sogar den Begriff „Todesurteil in Form einer Diagnose“.
Ernsts Fazit:
Mir wurde das volle Ausmaß der Untaten von Schultz erst bekannt, als ich Recherchen zu meinem Buch über bizarre medizinische „Ideen“ anstellte, in dem ein Kapitel seiner Person gewidmet ist.
Hätte ich sonst das Autogene Training erlernt, dazu geforscht und propagiert? Wohl kaum.
Unter dem Welt-Artikel sammeln sich derzeit rund 50 Kommentare, die mehrheitlich dafür plädieren, zwischen „persönlicher Biographie und einer nachgewiesen erfolgreichen Therapieform“ zu trennen.
Die Zusatzweiterbildung Homöopathie wird aus der Weiterbildungsordnung der Landesärztekammer Baden-Württemberg gestrichen. Das hat die Vertreterversammlung am Samstag in Stuttgart entschieden.
Eigentlich war diese Entscheidung schon im Sommer 2022 gefallen (wir berichteten hier). Daraufhin folgte ein „Sperrfeuer aus allen homöopathischen Ecken“ (INH), bei dem unter anderem der grüne Gesundheitsminister Manfred Lucha und über 100 Mediziner aus dem Land mit einem Offenen Brief mitmischten.
Das alles führte zu einer aufwendigen Verhältnismäßigkeitsprüfung mit Beteiligungsverfahren und öffentlicher Anhörung.
Genützt hat es die Globuli-Lobby nichts. Der Beschluss vom 20. Juli 2024 fiel noch deutlicher aus als vor zwei Jahren. Auch Karl Lauterbach findet’s gut.
Jetzt gibt es die Homöopathie-Weiterbildung nur noch in Sachsen und Rheinland-Pfalz.
Zum Weiterlesen:
Ärztekammer streicht Homöopathie-Weiterbildung in BW, tagesschau.de am 22. Juli 2024
Keine Homöopathie-Weiterbildungen mehr für Ärzte in Baden-Württemberg, spiegel.de am 20. Juli 2024
Homöopathie: Keine Evidenz – Die Landesärztekammer BW begründet ausführlich das Aus für die Zusatzweiterbildung, GWUP-Blog am 9. Februar 2024
Auch in Baden-Württemberg: Landesärztekammer streicht Homöopathie aus der Weiterbildungsordnung, GWUP-Blog am 25. Juli 2022
Homöopathie: Das INH schreibt dem baden-württembergischen Gesundheitsminister Lucha, GWUP-Blog am 14. August 2022
Lucha stellt sich bei Homöopathie gegen Ärzteschaft, aerzteblatt am 2. August 2022
Streit um Homöopathie: BW-Ärztekammer hält an Aus für Weiterbildung fest, swr am 21. August 2022