(gwup) Aberglauben und Esoterik sind keineswegs nur ein harmloser Spleen. In einigen Ländern geht es dabei um Leben und Tod. Der Skeptiker Leo Igwe kämpft dagegen. Weiterlesen
4. April 2013
von Bernd Harder
13 Kommentare
4. April 2013
von Bernd Harder
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(gwup) Aberglauben und Esoterik sind keineswegs nur ein harmloser Spleen. In einigen Ländern geht es dabei um Leben und Tod. Der Skeptiker Leo Igwe kämpft dagegen. Weiterlesen
28. August 2012
von Bernd Harder
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(gwup) Ebay verbietet den Verkauf von Spinnkram, und eine Zeitschrift im Wendland verzichtet auf Eso-Anzeigen: bravo! Weiterlesen
22. Juli 2012
von Bernd Harder
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(gwup) Kesse Junghexen in magischen Welten – auch im Jahr 2012 immer noch ein Thema für die sogenannte Jugendpresse. Weiterlesen
30. April 2012
von Bernd Harder
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(gwup) Interview mit dem Historiker Dr. Herbert Rätz: Wie können ehedem als Hexen verurteilte Frauen heute angemessen rehabilitiert werden? Weiterlesen
4. März 2012
von Bernd Harder
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(gwup) Frauen und Männder, die als *Hexen* hingerichtet wurden, sollten rehabilitiert werden, fordert der Historiker Dr. Herbert Rätz im *Skeptiker*. Weiterlesen
26. Juni 2011
von Bernd Harder
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(gwup) Verkehrte Welt: In verschiedenen Teilen der Erde kann man heute noch wegen Hexerei hingerichtet werden, während anderswo dekadente Eso-Damen es chick finden, Hexe zu spielen. Weiterlesen
19. Juni 2011
von Bernd Harder
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(gwup) Zauberpflanzen stehen im Mittelpunkt einer interessanten Ausstellung bei Wien. Weiterlesen
30. April 2011
von Bernd Harder
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(gwup) In Deutschland ist die Hexennacht ein lustiger Brauch zum Abfeiern. In anderen Erdteilen nimmt man Hexen ernst. Todernst. Weiterlesen
10. April 2011
von Bernd Harder
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(gwup) Schüler einer achten Klasse in Rüthen haben die sozialethische Rehabilitation von mehr als 100 Opfern der Hexenverfolgung in ihrer Region erreicht. Geschichte ist eben nicht bloß das, was vorbei ist. Weiterlesen
2. Dezember 2010
von Bernd Harder
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(gwup) Wieder einmal steht eine Wahrsagerin vor Gericht – diesmal jedoch als Klägerin. Die Frau fordert nämlich von einem zahlungsunwilligen Klienten ihr Honorar ein. Ganz schön dreist, schließlich ist ihre Dienstleistung „objektiv unmöglich“, wie es im Juristendeutsch heißt. Weiterlesen