gwup | die skeptiker

… denken kritisch seit 1987.

30. August 2024
von Bernd Harder
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Video: „Gendermedizin“ bei Skeptics in the Pub Wien

Frauengesundheit und Gendermedizin

bei Skeptics in the Pub Wien:

Worüber sprechen wir eigentlich, wenn wir von Frauengesundheit reden? Und worüber, wenn wir von Gendermedizin reden? Und was davon steckt in klassischen Gesundheitsthemen drinnen und was nicht? […]

Dabei werden auch die sozioökonomischen und gesellschaftlichen Einflüsse gezeigt, die sich durch beispielsweise Mehrfachbelastungen, Mental Load, Armut und unbezahlte Care-Arbeit auf das breite Spektrum der gesundheitlichen Lage von Frauen auswirken.

Welche Maßnahmen für den Gesundheitsbereich und welche Forschungen in der Gendermedizin, Sozialwissenschaft und anderen Disziplinen es zukünftig bräuchte, wird anschließend diskutiert.

Referentin ist die Soziologin Sylvia Gaiswinkler.

Die nächste Veranstaltung findet am 18. September zum Thema

Täuschung oder Therapie – Physiotherapie auf dem Prüfstand

statt.

Zum Weiterlesen:

  • Grams‘ Sprechstunde: Frauen sind anders als Männer, spektrum am 24. September 2020
  • Grams‘ Sprechstunde: Noch immer keine Gleichheit, spektrum am 30. März 2023
  • Nachgefragt-Podcast: „Gendermedizin“
  • Warum Frauen medizinisch benachteiligt sind, quarks am 7. August 2024
  • Der tödliche Unterschied: Wie Frauen und Männer falsch behandelt werden, br am 20. August 2024
  • „Frauen werden in der Medizin oft einfach nicht gesehen“, Deutschlandfunk Kultur am 9. August 2024
  • Endometriose: „Chamäleon der Gynäkologie“ wird erforscht, gesundheitsforschung am 22. Mai 2024
  • Weiblicher Schmerz, Wiener Zeitung am 30. August 2024

29. August 2024
von Bernd Harder
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Kaspar Hauser war kein Prinz

Kaspar Hauser war kein verschleppter Adliger aus dem Haus Baden – die sogenannte Erbprinzentheorie (eine klassische Verschwörungstheorie) kann damit endgültig als widerlegt gelten.

Ein Forscherteam um den forensischen Molekularbiologen Walther Parson von der Universität Innsbruck hat nachgewiesen, dass die DNA jenes Mannes, der 1828 in Nürnberg auftauchte, nicht mit Proben von heute lebenden Verwandten des Hauses Baden übereinstimmt.

Zu diesem Ergebnis waren bereits frühere Untersuchungen gelangt, die allerdings

… im harten Ergebnis etwas schwammig blieben,

wie es im Onkel Michael-Blog heißt.

Die jetzige Analyse schließt „die weit verbreitete Prinzentheorie mit nahezu 100-prozentiger Sicherheit aus“, teilt die Medizinische Universität Innsbruck mit.

Die „Erbprinzentheorie“ besagt, dass Kaspar Hauser der erstgeborene Sohn der Eheleute Karl Ludwig Friedrich (Großherzog von Baden) und Stéphanie de Beauharnais (Großherzogin von Baden) gewesen sei und gleich nach seiner Geburt gegen einen kranken Säugling ausgetauscht wurde, der nur knapp drei Wochen lebte.

Ziel dieser Verschwörung war es, die Erblinie des Vaters zu durchkreuzen und Personen aus einer Nebenlinie des Fürstenhauses an die Macht zu bringen.

Der um den Thron betrogene Erbprinz sei jahrelang gefangen gehalten worden und schließlich als sprach- und entwicklungsgestörtes Findelkind namens „Kaspar Hauser“ im Alter von etwa 16 Jahren nach Nürnberg gekommen. Er starb 1833 unter mysteriösen Umständen.

Wer der junge Mann wirklich war, ist bis heute ungeklärt.

Eine ausführliche Darstellung findet sich im Blog von Onkel Michael:

Die Studie der Innsbrucker Forscher gibt es hier, eine Zusammenfassung auf Deutsch hier.

Zum Weiterlesen:

  • Wer war Kaspar Hauser? scinexx am 7. August 2024
  • Kaspar Hauser war zu 99,9994 Prozent kein Prinz, idw am 6. August 2024
  • Die Ermordung des Zaren Nikolaus II. und seiner Familie (1), Onkel Michael am 13. August 2024
  • Die Ermordung des Zaren Nikolaus II. und seiner Familie (2), Onkel Michael am 26. August 2024
  • Die Ermordung des Zaren Nikolaus II. und seiner Familie (3), Onkel Michael am 17. September 2024
  • Die wahre Geschichte der „schwarzen Sonne“, hpd am 15. August 2024

28. August 2024
von Bernd Harder
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Video: „Faszination Esoterik“

Kann man sich auch nach zehn Jahren nochmal ansehen: die Wiederholung von

Faszination Esoterik

im ORF (bis 3. September).

Pendeln und Wünschelrutengehen, Kartenlegen und Astrologie, Kinesiologie und Quantenheilung, Schamanismus und Feng Shui, Feuerlaufen oder Engelarbeit: nur eine kleine Auswahl an sogenannten esoterischen Praktiken, die heute immer mehr Menschen faszinieren.

Der Markt esoterischer Angebote für religiöse Individualisten ist fast unüberschaubar geworden. Sogar Stadtverwaltungen scheuen sich nicht mehr, Esoterik-Messen zu organisieren. Und Volkshochschulen haben längst Angebote wie „Energiearbeit/Pendeln“ oder „Grundkurs Tarot“ im Programm.

Rationalistinnen und Rationalisten sehen Scharlatane am Werk und verweisen auf das einträgliche Geschäft mit der Spiritualität. Sie sehen Esoterik als Ausdruck einer „Wiederverzauberung“ der Welt und als Niederlage der Vernunft.

Als Kritiker ist der Autor Johannes Fischler mit dabei.

Passend dazu gibt’s bei materie.at einen Artikel von Michael Jachan:

Wissenschaftsfeindlichkeit: Ein antidemokratischer Cocktail aus Religion, Esoterik und Verschwörungsglaube

Zum Weiterlesen:

  • „Faszination Esoterik“ in ORF 2, GWUP-Blog am 16. Dezember 2014
  • Neu erschienen: „Esoterik in der politischen Bildung“, GWUP-Blog am 21. Juni 2024
  • Wenig Wirkung, viel Psychologie: Esoterik-Kritik bei idowa, GWUP-Blog am 20. Juni 2024
  • Wissenschaftsfeindlichkeit: Ein antidemokratischer Cocktail aus Religion, Esoterik und Verschwörungsglaube, materie.at am 21. August 2024

27. August 2024
von Bernd Harder
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Skepkon-Video: Chemtrails, 9/11 und Co. – „Bilder als Beweise“ für Verschwörungstheorien?

Der SkepKon-Vortrag von Anne Braune-Vásquez

Bilder als Beweise? Visuelle Strategien als vermeintliche Belege für bildbasierte Verschwörungstheorien

ist jetzt online:

Chemtrails existieren, 9/11 und die Mondlandung hingegen waren inszeniert – was diese drei Verschwörungstheorien verbindet, ist die Beweisführung aufgrund von Bildern. Sei es das klassische Beweisfoto bei einer Chemtrail-Sichtung oder das Suchen nach vermeintlichen Bildfehlern, die ein geheimes Komplott belegen sollen.

Im Vortrag analysiert Anne Braune-Vasquez verschwörungstheoretische Argumentationsmuster: Welche pseudowissenschaftlichen Methoden wenden sie in der Bearbeitung der Beweisbilder an?

Der nächste Vortrag von Anne Braune-Vásquez findet am 13. September in Hamburg statt.

Zum Weiterleiten:

  • Das Bild der Verschwörung, idw am 19. Juni 2024
  • Skeptical-Video: „Deepfakes – Die Bedrohung der Wahrheit“ mit Andre Wolf von Mimikama, GWUP-Blog am 24. Mai 2024
  • Irres Beweisfoto: Die Erde ist (k)eine Scheibe, dw am 2. Juni 2022
  • ARTE-Videos: Underscore – Die Ästhetik der Verschwörung

26. August 2024
von Bernd Harder
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Buchtipp: „Quanten-Bullshit“

Nominiert für das „Wissensbuch des Jahres“:

Quanten-Bullshit

von Chris Ferrie.

Aus dem Verlagstext:

Sind wir mal ehrlich: Von dieser mysteriösen Quantenphysik gehört haben wir alle schon mal, aber verstehen tun sie die wenigsten.

Und dann wäre da ja auch noch die Esoterik, die inzwischen längst auf den Quantenzug aufgesprungen ist. So stößt man bei einer schnellen Amazon-Suche viel schneller auf Bücher über heilsbringende Quantenenergien und allerlei pseudowissenschaftliche Theorien statt auf wirklich verständliche Sachbücher, die die Wunder der Quantenphysik verständlich erklären.

Zeit, das zu ändern, dachte sich Quantenphysiker und Kultautor Chris Ferrie und entführt seine Leser mit „Quanten-Bullshit“ in die wundersame Welt der Quanten. Leichtfüßig, intelligent und urkomisch erklärt er die Grundlagen der Quantenphysik und entkräftet gleichzeitig esoterische Fake News und Pseudowissenschaften.

Die Originalausgabe ist im vergangenen Jahr bei Sourcebooks erschienen.

Zum Weiterlesen:

  • Chris Ferrie: Quanten-Bullshit. Kosmos 2024, 224 Seiten 20 €
  • Rezension: „Quantenphysik statt Quantenheilung“ bei spektrum.de
  • Quantenesoterik und Goldohren: GWUP-Podcast „Kritische Köpfe“ mit dem Physiker Philippe Leick, GWUP-Blog am 23. August 2024
  • „Es ist halt einfach Stuss“: Eine Quantenphysikerin über die absurden Thesen der Esoterik, GWUP-Blog am 7. Juli 2024
  • Nervenfasern im Gehirn könnten verschränkte Photonen erzeugen, spektrum am 22. August 2024

25. August 2024
von Bernd Harder
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„Angriff auf die Globuli“ im Deutschlandfunk Kultur

Etwas missverständlich:

Tatsächlich ist der Tenor des zirka 30-minütigen Features von Deutschlandfunk Kultur eher andersherum – und es heißt auch so:

Alternativmedizin am Ende? Angriff auf die Globuli

Lediglich auf der Info-Seite zur Sendung geht es um Lauterbachs Vorstoß, die Homöopathie als Satzungsleistung der gesetzlichen Krankenkassen zu streichen.

Der Beitrag selbst macht unmissverständlich klar, dass

… esoterische Glaubenslehren, die sich nicht überprüfen lassen, nicht recht in eine Medizin passen, die wissenschaftlich arbeitet, und nicht in ein Kassensystem, dem Geld fehlt.

Der Satz ist zwar falsch, weil sich Homöopathie und Anthroposophische Medizin (um die es geht) natürlich überprüfen lassen, aber wir können davon ausgehen, dass Sprecher Mirko Böttcher und Autor Marius Penzel das Richtige meinen.

Zu Wort kommen unter anderem Prof. Edzard Ernst und Christina Hillebrecht von der Ärztekammer Bremen.

Irgendwann fällt in dem DLF-Feature der Satz:

Der Wunsch nach alternativen Methoden bleibt hoch.

Dazu passend schob Deutschlandfunk Kultur zwei Tage später ein Interview mit der Filmemacherin Yasmin C. Rams nach, die seit ihrer Kindheit an Epilepsie leidet und vor zwei Jahren einen Dokumentarfilm über ihre Suche nach alternativen Heilmethoden drehte.

Dabei stellte sie fest, dass

… sie die klassische Medizin und ihre Medikamente nicht einfach 1:1 durch andere Heilverfahren ersetzen kann.

In dem Gespräch mit dem DLF bedankt sich Rams am Ende sogar für ihre „Pharma-Medikamente“.

Zum Weiterlesen:

  • Homöopathie: Was das Ende der Finanzierung durch Krankenkassen bedeuten würde, Deutschlandfunk am 23. August 2024
  • Alternativmedizin-Lobby gegen Lauterbach, Deutschlandfunk Kultur am 23. August 2024
  • Alternative Heilmethoden im Selbstversuch, Deutschlandfunk Kultur am 25. August 2024
  • Streit um die Globuli bei ,,Deutschlandfunk Kultur“, GWUP-News am 23. August 2024
  • Arzt darf nicht ohne Aufklärung Homöopathie verschreiben, mdr am 24. August 2024
  • Wir haben Besseres zu tun, als den immergleichen Unsinn der Homöopathie zu erklären, GWUP-Blog am 17. August 2024
  • Homöopathie raus aus der Erstattung – oder nicht? INH schreibt an Karl Lauterbach, GWUP-Blog am 27. März 2024
  • „Anthroposophische Medizin“ bei den Science Cops, GWUP-Blog am 16. März 2024
  • Anthroposophische Medizin: Sie quälen sich mit Schmerzen, taz am 29. Januar 2024
  • Wer heilt, hat nicht zwingend recht, spektrum am 8. September 2020
  • Weleda kommt mir nicht ins Haus, taz am 4. Dezember 2023
  • The defunding of homeopathy in France and England in 2000 and 2022, edzardernst am 24. August 2024
  • The Role of Homeopathy in „Post-COVID Functional Gastrointestinal Disorders“: THE WORST SCAM PAPER OF 2024? edzardernst am 19. August 2024
  • Edzard gegen Charles, zeit.de am 6. Dezember 2011
  • Edzard Ernst: The professor at war with the prince, The Guardian am 30. Juli 2011

24. August 2024
von Bernd Harder
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Heilung durch Düfte? Edzard Ernst über Aromatherapie

Viele Aromatherapeuten scheinen nur wenig Einsicht in die Grenzen ihres Berufs zu haben

schreibt Prof. Edzard Ernst in seiner Spiegel+-Kolumne.

Beunruhigende Beispiele für dieses Phänomen seien Empfehlungen, Coronainfektionen oder sogar Krebs mit ätherischen Ölen zu behandeln.

Zunächst beschreibt Ernst die Behandlungsform, bei der verdünnte ätherische Öle durch eine sanfte Massage auf den Körper aufgetragen werden. Studien zeigen, dass

Was das rein olfaktorische Potenzial (also die direkte Auswirkung des Geruchs ohne Massage) angeht, machte im vergangenen Jahr eine Studie Schlagzeilen, die den Probanden eine „verbesserte Gehirngesundheit“ (kognitiv und neuronal) attestierte.

Ernst ist allerdings skeptisch: Leider habe die Studie erhebliche methodische Schwächen. Es spreche natürlich nichts dagegen, gelegentlich den Duft von aromatischen Ölen zu genießen:

Eine heilende Wirkung auf spezifische Erkrankungen sollte man sich davon aber nicht versprechen.

Zum Weiterlesen:

  • Heilung durch Düfte – zu schön, um wahr zu sein? spiegel+ am 22. August 2024
  • Can one kill babies with aromatherapy? edzardernst am 22. August 2022
  • Video: „Aromatherapie“ bei den Quarks Science Cops, GWUP-Blog am 18. Februar 2024

23. August 2024
von Bernd Harder
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Quantenesoterik und Goldohren: GWUP-Podcast „Kritische Köpfe“ mit dem Physiker Philippe Leick

Dr. Philippe Leick zu Gast im GWUP-Podcast „Kritische Köpfe“:

Es geht unter anderem um HiFi-Voodoo und esoterische Interpretationen der Quantenphysik.

Die Folge gibt es als Podcast und bei Youtube.

Zum Weiterlesen:

  • „Kritische Köpfe“: GWUP-Video mit Dr. Janos Hegedüs, GWUP-Blog am 6. August 2024
  • Philippe Leick: Die „schwache Quantentheorie“ und die Homöopathie, Skeptiker 3/2006
  • Video: Janos Hegedüs über die Electro-Cancer-Therapy (mit Philippe Leick), GWUP-Blog am 9. Mai 2023
  • Video: Janos Hegedüs und der Physiker Philippe Leick über Quantenphysik, Liebe und die seltsamen Produkte von „I-LIKE“, GWUP-Blog am 14. Oktober 2022
  • Voodoo-Sound, Skeptiker 3/2010

22. August 2024
von Bernd Harder
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Neue Erklärung für das „Wow!-Signal“ – wieder keine Aliens

Zwei Kometen, die 1977 vor dem „Big Ear“-Teleskop der Ohio Wesleyan University in Delaware vorbeizogen – das war die letzte Erklärung für das legendäre Wow!-Signal, die wir vor acht Jahren hier im Blog besprachen.

Aber auch diese Vermutung erwies sich als nicht stichhaltig.

Also vielleicht doch ein interstellarer Kommunikationsversuch?

Wissenschaftler vom Planetary Habitability Laboratory der Universität von Puerto Rico in Arecibo haben jetzt eine neue Hypothese vorgelegt, die wieder nichts mit Außerirdischen zu tun hat.

Das Team um den Astrobiologen Prof. Abel Méndez wertete archivierte Daten von einem Radioteleskop des mittlerweile geschlossenen Arecibo-Observatoriums aus und entdeckte dabei Signale, die praktisch dem Wow!-Signal von 1977 entsprechen, nur deutlich schwächer sind.

Wie Mendez et al. auf ihrer Homepage schreiben, gehe das Wow!-Signal wohl auf ein „einzigartiges astrophysikalisches Ereignis“ zurück: interstellare Wolken aus kaltem Wasserstoff, die durch den seltenen Strahlenausbruch eines Magnetars oder durch einen anderen extremen Strahlenausbruch angeregt worden seien – was zu einer signifikanten Erhöhung der Intensität geführt habe.

Die Forscher wollen ihre Erklärung demnächst in einer Studie mit dem Titel „Arecibo Wow! An Explanation for the Wow! Signal“ in einem Fachjournal zur Diskussion stellen.

Die Projektseite findet sich hier.

Apropos „Aliens“ und „1977“:

Noch bis zum 27. August ist in der 3sat-Mediathek „Unheimliche Begegnung der dritten Art“ verfügbar.

Zum Weiterlesen:

  • Doch keine Aliens? Arecibo-Astronomen präsentieren Erklärung für das Wow!-Signal, grenzwissenschaft-aktuell am 15. August 2024
  • Doch keine Aliens: Rätsel um mysteriöses Signal aus dem All gelöst, futurezone am 22. August 2024
  • Neue Erklärung für das extraterrestrische Wow!-Signal von 1977, derStandard am 22. August 2024
  • The Wow! Signal Might Not Have Been Aliens – But a Weird Cosmic Outburst, scientific-american am 21. August 2024
  • Stammt das „Wow“-Signal von zwei Kometen? GWUP-Blog am 13. Januar 2016

21. August 2024
von Bernd Harder
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Explosionen und mehr: „What the movies get wrong about fire“ bei Skeptics in the Pub online

Um „explosive Inhalte in Actionfilmen“ und die Branddarstellung auf der Leinwand geht es morgen Abend (Donnerstag, 22. August, 20 Uhr unserer Zeit) bei Skeptics in the Pub online:

What the movies get wrong about fire

One of the drawbacks of expertise is that it can frequently ruin the cinematic experience. With the proliferation of explosive content in action movies, Kristen Salzer-Frost frequently has to make extra efforts to suspend her disbelief. Join us as she grabs her blamethrower to point a critical finger at the big screen’s representation of fire.

Referentin ist Kristen Salzer-Frost, Ingenieurin und Dozentin für Brandschutztechnik an der Glasgow Caledonian University.

Hier geht’s zum Twitch-Kanal. Anschließend gibt es das Video bei Youtube.

Im September sind dann Klaus Schmeh und Elonka Dunin mit dem „Voynich-Manuskript“ am Start.

Zum Weiterlesen:

  • Science-Faction mit der GWUP: Der unglaubliche Hulk, GWUP-Blog am 22. Januar 2010
  • Superhelden, King Kong, James Bond – so war mal Wissenschaftskommunikation, GWUP-Blog am 4. November 2021
  • Video: Nachgebaut – Explodierender Kaugummi aus „Mission: Impossible“ (Science vs. fiction)
  • Brennende Autos explodieren nie, spiegel.de am 27. April 2005
  • Stille im Weltraum, Deutschlandfunk am 20. Mai 2006