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„Goldener Aluhut“ und der Preis für den Studierendenwettbewerb des INH werden am 30. Oktober in Berlin verliehen

11. Oktober 2021 von Bernd Harder | 8 Kommentare

Satte 31 Prozent für „Die Basis“ – noch besser als in Michelrieth lief es für Fuellmich und Co. bei der Wahl zum „Goldenen Aluhut“:

Die Siegerehrung findet am 30. Oktober in Berlin (Theater Heimathafen) statt. Tickets gibt’s für 15 Euro (ermäßigt 12 €), das Streaming kann man für sechs Euro verfolgen.

Der Ticketshop findet sich hier.

Im Rahmen der Veranstaltung verleiht auch das INH die Preise für den Studierendenwettbewerb 2021. Die drei GewinnerInnen hatten eine homöopathische „Vorzeigestudie“ nach den Kriterien der evidenzbasierten Medizin analysiert.

Update:

Das Video von der Preisverleihung ist jetzt online.

Zum Weiterlesen:

  • Also doch: „Absolute“ Mehrheit für „Die Basis“ – in Michelrieth, GWUP-Blog am 10. Oktober 2021
  • Homöopathie hinterfragen: Der Studierenden-Wettbewerb von INH und GWUP ist entschieden, GWUP-Blog am 9. August 2021
  • Merkel zerstört Desinformations-Blogger Reitschuster mit nur einem Satz, volksverpetzer am 22. Juli 2021
  • Bodo Schiffmann bei Psiram
  • Sananda bei Psiram
  • Michael Wendler bekommt Negativpreis „Der goldene Aluhut“, tagesspiegel am 11. Oktober 2021

8 Kommentare

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  3. RPGNo1
    23. Oktober 2021 um 18:06

    Jetzt will der Wendler wieder in die alte Heimat? Ich dachte, es soll nach Brasilien gehen, weil das Leben dort billiger ist als in den USA oder hier in D.

    Sien Ex-Manager gibt ihm übrigens null Chancen für einen Neustart. „Egal“ ist verbrannt.

    https://www.nau.ch/people/welt/wie-finanziert-michael-wendler-sein-luxus-leben-in-den-usa-66026581

  4. Lisa-Marie
    24. Oktober 2021 um 09:27

    Ein erfolgreiches Comeback kann aus meiner Sicht aus folgenden Gründen nicht gelingen:

    1. Er hat musikalisch keinen Wiedererkennungswert
    2. Mittlerweile ist er schon älter, früher half auch sein junges Alter
    3. Der Veranstaltungsmarkt, der früher für ihn passend war, ist so nicht mehr vorhanden
    4. Ins Fernsehen oder Radio wird er mit Gesangs-Auftritten wohl nie mehr engagiert, es sei denn, die privaten Krawallsender puschen ihn wieder hoch (zuzutrauen wäre es ihnen, Hauptsache Quoten)
    5. Er braucht eine Plattenfirma/Plattenvertrag
    6. Seine Stimme ist aus meiner Sicht unteres Mittelmaß, sein Sound ist längst verbraucht

    Seine einzige Chance:

    Er bringt etwas völliges Neues, wie damals Modern Talking etwa. Dann könnte evtl. ein Geldgeber dafür sorgen, dass er gepuscht wird. Vielleicht findet er einen Komponisten, der DEN Ohrwurm komponiert. Aber einen großen Hit zu kreieren, ist so schwer wie die Chance auf 6 Richtige im Lotto, die Chancen sind praktisch kaum vorhanden.

    Und wo soll er auftreten?

    Leute mit mittelmäßigem Talent wie er können hauptsächlich nur über Auftritte das große Geld machen, nicht mit dem CD-Verkauf.

    Sollte er es tatsächlich schaffen, gehöre ich sicher nicht zu denen, die sich mit ihm freuen. Dazu hat er in seiner gesamten Laufbahn zu viele schlimme Schlagzeilen gemacht.

  5. Carsten Ramsel
    31. Oktober 2021 um 09:06

    Quellen, die ich hier nicht teilen möchte, sehen in der Auszeichnung, eine Auszeichnung und als Bestätigung ihrer Weltsicht und ihrer Arbeit – Opfermythos inklusive.

  6. Bernd Harder
    31. Oktober 2021 um 10:17

    Ja, aber es ist doch nett, dass der Herr Sananda sich in dem Zusammenhang selbst als „kleiner schmieriger Geistheiler“ bezeichnet.

    Ziemlich aggressiv klingt er auch dabei.

    Und über die Realitätsverdrehung von Herrn Reitschuster brauchen wir sicher nicht mehr zu reden.

    Über das Schiffmann-Reaction-Video auch nicht.

  8. Peter Friedrich
    25. November 2021 um 21:39

    Offensichtlich bedroht sich Schreithuster aufmerksamkeitsheischend selber damit, sich in die Querschnittlähmung zu prügeln…

    https://www.facebook.com/photo/?fbid=4680082702059127&set=a.124097637657679

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