Die erste skeptiker-Ausgabe des Jahres 2025 ist heute erschienen. Timur Sevincer widmet sich dort dem Thema:
Achtung Triggerwarnung! Wie effektiv sind Triggerwarnungen?
Darüber hinaus können sich die Leser auf weitere interessante Beiträge aus den Themenbereichen Esoterik, Wahrsagerei, Alternativmedizin, Wissenschaft und mehr freuen.
Für GWUP-Mitglieder und Abonnenten ist das Heft ab sofort verfügbar. Interessierte haben die Möglichkeit, die Ausgabe sowohl als e-Paper als auch in gedruckter Form zu erwerben bzw. ein Abo des skeptikers abzuschließen.
Zum Thema:
- Video: Wie effektiv sind Triggerwarnungen? Timur Sevincer (Skepkon 2024), GWUP-YT-Kanal vom 30.07.2024
- Homepage: GWUP, Zeitschrift skeptiker
Hinweis:
- Wenn ihr noch nicht im Skeptischen Netzwerk angemeldet seid, möchten wir euch herzlich dazu einladen. Dort finden GWUP-Mitglieder und Interessierte eine Plattform für Diskussionen und Austausch rund um skeptische Themen: https://skeptisches-netzwerk.de/.
- Falls ihr Ideen, Anregungen oder Empfehlungen habt bzw. selbst ein Gastkapitel für den GWUP-Blog schreiben möchtet, kontaktiert uns unter: blog@gwup.org.
18. März 2025 um 11:57
Zumindest auf mich haben Triggerwarnungen folgenden Effekt.
Sie triggern mein genervt sein von Triggerwarnungen.
18. März 2025 um 13:35
@Michael Stängl
Zustimmung. In den USA deutet sich übrigens eine Trendumkehr in Sachen Triggerwarnungen an. Welcher sicher auch auf den Druck zurückzuführen ist, den die Trump-Adminstration aktuell auf Medienkonzerne und Kulturanbieter ausübt.
https://www.rnd.de/medien/disney-macht-es-vor-ist-der-trend-zur-triggerwarnung-bald-vorbei-OI5KJ53XNRL7ZMQYIU4BOVU2ZE.html
18. März 2025 um 17:17
Na hoffentlich geht der GWUP-Beitrag nicht in diese Richtung:
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-sinnvoll-sind-triggerwarnungen-100.html
Die ‚psychologischen‘ Erläuterungen sind hanebüchen und widersprechen sich untereinander.
Zustimmen würde ich lediglich, dass aussagekräftige Überschriften prinzipiell nicht verkehrt sind. Allerdings kann man schlecht alle möglichen individuellen Trigger-Risiken in Titel packen.
Am sinnvollsten wäre also eine zusätzliche Inhaltsangabe – so präzise wie möglich und so umfangreich wie nötig. Und möglichst ohne Wertung, Alarmismus etc.
Das erinnert mich an Packungsbeilagen von Arzneimitteln: für viele Menschen die reinsten Triggerfabriken.