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skeptiker 1/2025 ab sofort erhältlich

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Die erste skeptiker-Ausgabe des Jahres 2025 ist heute erschienen. Timur Sevincer widmet sich dort dem Thema:

Achtung Triggerwarnung! Wie effektiv sind Triggerwarnungen?

Darüber hinaus können sich die Leser auf weitere interessante Beiträge aus den Themenbereichen Esoterik, Wahrsagerei, Alternativmedizin, Wissenschaft und mehr freuen.

Für GWUP-Mitglieder und Abonnenten ist das Heft ab sofort verfügbar. Interessierte haben die Möglichkeit, die Ausgabe sowohl als e-Paper als auch in gedruckter Form zu erwerben bzw. ein Abo des skeptikers abzuschließen.

Zum Thema:

  • Video: Wie effektiv sind Triggerwarnungen? Timur Sevincer (Skepkon 2024), GWUP-YT-Kanal vom 30.07.2024
  • Homepage: GWUP, Zeitschrift skeptiker

Hinweis:

  • Wenn ihr noch nicht im Skeptischen Netzwerk angemeldet seid, möchten wir euch herzlich dazu einladen. Dort finden GWUP-Mitglieder und Interessierte eine Plattform für Diskussionen und Austausch rund um skeptische Themen: https://skeptisches-netzwerk.de/.
  • Falls ihr Ideen, Anregungen oder Empfehlungen habt bzw. selbst ein Gastkapitel für den GWUP-Blog schreiben möchtet, kontaktiert uns unter: blog@gwup.org.

3 Kommentare

  1. Zumindest auf mich haben Triggerwarnungen folgenden Effekt.
    Sie triggern mein genervt sein von Triggerwarnungen.

  2. @Michael Stängl

    Zustimmung. In den USA deutet sich übrigens eine Trendumkehr in Sachen Triggerwarnungen an. Welcher sicher auch auf den Druck zurückzuführen ist, den die Trump-Adminstration aktuell auf Medienkonzerne und Kulturanbieter ausübt.

    https://www.rnd.de/medien/disney-macht-es-vor-ist-der-trend-zur-triggerwarnung-bald-vorbei-OI5KJ53XNRL7ZMQYIU4BOVU2ZE.html

  3. Na hoffentlich geht der GWUP-Beitrag nicht in diese Richtung:

    https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/wie-sinnvoll-sind-triggerwarnungen-100.html

    Die ‚psychologischen‘ Erläuterungen sind hanebüchen und widersprechen sich untereinander.

    Zustimmen würde ich lediglich, dass aussagekräftige Überschriften prinzipiell nicht verkehrt sind. Allerdings kann man schlecht alle möglichen individuellen Trigger-Risiken in Titel packen.

    Am sinnvollsten wäre also eine zusätzliche Inhaltsangabe – so präzise wie möglich und so umfangreich wie nötig. Und möglichst ohne Wertung, Alarmismus etc.

    Das erinnert mich an Packungsbeilagen von Arzneimitteln: für viele Menschen die reinsten Triggerfabriken.

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