Neues Video von Janos Hegedüs:
Debunked: Dr. Wodarg und sein Impfstoff-Vortrag „Risikobewertung der Corona-Impfstoffe“
Herr Dr. Wolfgang Wodarg hat einen Vortrag mit dem Titel „Risikobewertung der Corona-Impfstoffe“ gehalten. Der ist eine ganze Stunde lang und beinhaltet so viele Unwahrheiten und Irrtümer, dass ich zwei ganze Videos brauche, um alles aufzuräumen.
In diesem ersten Teil geht es schon ziemlich heftig los: Genexperimente, fehlinterpretierte Impfstoffentwicklung, falsche Vergleiche mit der Schweinegrippe, Darstellung des eigenen Heldentums und so weiter.
Ich äußere mich außerdem zu den ständigen Anfragen für Podiumsdiskussionen und erkläre ausführlich, warum sowas zu einem medizinischen, wissenschaftlichen Thema sinnlos ist.
Zum Weiterlesen:
- Corona-Impfstoffe: Warum es keine Langzeit-Nebenwirkungen gibt, zdf am 20. Oktober 2021
- Die Wirksamkeit der Coronaimpfung und das Simpson-Paradoxon, Gesundheits-Check am 7. Oktober 2021
- Janos Hegedüs goes Patreon, GWUP-Blog am 11. Oktober 2021
- Bhakdi debunked: Janos Hegedüs über die Falschbehauptungen des Corona-Verharmlosers, GWUP-Blog am 11. August 2021
- Ärzte als Corona-Leugner: „Eine bösartige Version des Helfersyndroms“, GWUP-Blog am 21. Januar 2021
- „Falsche Pandemien“ von Wolfgang Wodarg – eine Rezension in sieben Zeilen, Gesundheits-Check am 26. Juni 2021
- Schlecht Beraten Folge 10: „Morbus Emeritus, oder Ex-Experten auf Corona-Abwegen“ vom 22. Januar 2021
- Querdenken – Gegner der Wissenschaft: „Warum Bhakdi & Wodarg falsch liegen“, GWUP-Blog am 3. Januar 2021
- Twitter-Thread: Wie war das mit dem #Impfstoff gegen die Schweinegrippe?
- Wie eine elf Jahre alte Arte-Doku die Corona-Debatte befeuert, dwdl am 7. Oktober 2020
- Wodarg-Klage-Update gegen Volksverpetzer: Fuellmichs peinliche Anträge, volksverpetzer am 24. Oktober 2021
25. Oktober 2021 um 07:55
Unter dem vom einem Basis-Mitglied auf YT verlinkten Video von Wodarg habe ich folgende Information gefunden:
Bei einer von der Ärztekammer akkreditierten Veranstaltung der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V. hat Dr. Wolfgang Wodarg vor u.a. Ärzten, Psychotherapeuten und Rechtsanwälten über die Risikobewertung der Corona-Impfstoffe referiert.
Da stellen sich doch folgende Fragen:
1) Was hat die Ärztekammer bloß geritten, eine solche Veranstaltung zu akkreditieren, bei der ein seit langem bekannter Querdenker auftritt?
2) Hat jemand Informationen zu der Bürgerinitiative Menschen – Freiheit – Dialog und dem Netzwerk freie Psychotherapeuten e.V.? Sind die mit den Querdenkern vernetzt? Kommen die aus dem esoterischen bzw. pseudomedizinischen Dunstkreis?
25. Oktober 2021 um 09:19
Nur am Rande (leider weiß ich nicht, wo ich auf diesem Blog meinen Kommentar unterbringen soll):
Wo hat sich Kimmich zum Impfen informiert?
Keine Impfung – kein Fußballplatz!
So sehe ich das.
Die Entscheider oder der Gesetzgeber sollten ihm – und mag er ein noch so guter Spieler sein – eine Sperre verpassen.
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/kimmich-impfung-101.html
25. Oktober 2021 um 09:41
@Lisa-Marie:
Man kann nur immer wieder das Thema „Langzeitfolgen“ erklären:
https://twitter.com/CarstenWatzl/status/1452325507501002763
25. Oktober 2021 um 10:44
@Bernd Harder
Wie peinlich ist das denn, dass Laien versuchen, einen der führenden deutschen Immunologen, der zudem auch der Generalsekretär der deutschen Gesellschaft für Immunologie ist, in Bezug auf sein Fachgebiet zu belehren.
Aber eigentlich sind solche Reaktionen aus der Querdenkerszene zu erwarten gewesen. Diese Leute meinen ja auch mehr über das Coronavirus zu wissen als die Virologen Sandra Ciesek und Christian Drosten.
25. Oktober 2021 um 11:34
Das sagen Experten zu den „Bedenken“, die Kimmich geäußert hat
https://www.welt.de/sport/article234620322/FC-Bayern-Fall-Kimmich-Das-sagen-Experten-zu-seinen-Bedenken.html
25. Oktober 2021 um 14:33
Joshua Kimmich gilt als Musterprofi, ein Idol für viele. Nachdem bekannt geworden ist, dass der Bayern-Star sich noch nicht hat impfen lassen, wird nun genau diese Vorbildrolle zur Gefahr.
https://www.spiegel.de/sport/fussball/ungeimpfter-bayern-profi-joshua-kimmich-aus-der-vorbildrolle-gefallen-a-52b21256-5799-4657-a767-d18792a52397
26. Oktober 2021 um 12:18
Der Herr Lafontaine mal wieder:
Man muss noch nicht mal die Fälle kennen, in denen Langzeitfolgen von Impfungen beobachtet wurden, es genügt, aus den Verträgen, die mit den Impfstoff-Herstellern Biontech/Pfizer geschlossen wurden, zu zitieren: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ Hätten der Chef des Paul-Ehrlich-Instituts und der Vorsitzende der Ständigen Impfkommission Recht, dann wäre der Pharmakonzern nicht auf die Idee gekommen, sich derart abzusichern.
Dazu:
https://www.mdr.de/mdr-thueringen/redakteur-corona-impfung-impfstoff-haftung-100.html
26. Oktober 2021 um 13:07
Die Vertragsgeschichte wurde schon vor einem dreiviertel Jahr durchgekaut, als die ersten Spritzen mit Coronaimpfstoff verabreicht wurden.
Zudem zitiert Herr Lafontaine in FB ausgerechnet die NachDenkZeiten, um seine „Meinung“ zu unterstützen, und bedient in seiner Polemik das Querdenkermillieu. Wahrscheinlich kann er es nicht verknusen, dass er in der Politik und der Partei der Linken keine Rolle mehr spielt, ebenso wie seine Ehefrau Sahra Wagenknecht.
Meine Antwort an Herrn Lafontaine: „Wenn man keine Ahnung hat: Einfach mal Fresse halten“
26. Oktober 2021 um 16:55
Mit derart eindimensionaler Denke kann man es als Politiker also ganz nach oben schaffen. Auch eine ernüchternde Erkenntnis.
26. Oktober 2021 um 17:39
Was ich nicht verstehe: Warum vertraut man einem unbekannten Virus mehr, als einem mittlerweile sehr gut erforschten Impfstoff?
Liegt es an der Binsenweisheit, daß „Mutter Natur“ gut ist und die Pharmaindustrie „böse“ ist?
Daß Viren im Laufe der menschlichen Evolution den Gencode verändert haben ist bekannt, natürlich auch im positiven, aber ebenso schaffen es Viren krebserregend zu sein, da sie Zellen genetisch umprogrammieren, das macht ein mRNA-Impfstoff nicht, er verändert die DNA nicht dauerhaft, wie es zum Teil aber Viren tun.
Aber wie soll man das an Personen herantragen, die tief in dem Verschwörungsglauben stecken?
Wenn man das tut, dann wird man als Idiot bezeichnet, der nur die Mainstream-Medien folgt; aber, daß das etwas mit Wissenschaft zu tun hat, können und wollen diese nicht akzeptieren.
Wissenschaftler gelten in diesen Kreisen als Mietmäuler der Pharmalobby und/oder der Regierung.
Und alles ist DDR 2.0…
Leider werden wir nicht ohne neue Kontaktbeschränkungen über den Winter kommen und das wird wieder Öl in das Feuer der Leugner/Verharmloser sein.
Die Fallzahlen steigen jetzt schon rasant, leider sind dabei auch viele Geimpfte betroffen, da die Impfung (bei Delta) im besten Falle 80% beträgt, was natürlich ein sehr guter Wert ist, da aber dabei auch sehr viele ältere betroffen sind, werden diese auch die Intensivstationen füllen, neben den zahlreichen Ungeimpften.
26. Oktober 2021 um 18:29
Ich meine natürlich der Schutz der Impfung im letzten Abschnitt, mit 80%, wobei natürlich der Schutz vor einem schweren Verlauf höher liegen kann.
Das Problem ist aber, daß die Impfung bei den Risikogruppen leider auch etwas schwächer ausfällt, da die Vorerkrankungen und/oder das Alter auch die Wirkung der Impfung beeinträchtigen können; und das sind aber auch die Personengruppen, die eine Hospitalisierung erfordern können.
Natürlich müssen wir einen Weg zur Normalität (mit Corona) finden, aber dies sollten wir mit aller Vorsicht wagen, besonders über einen Winter.
Das Eintragen einen neuen Virus in eine Population, ist kein Spaß, sondern auch todernst und dabei ist Corona eigentlich ein recht harmloser Virus, mit dem wir irgendwann leben müssen und auch können, aber der Weg dahin ist nicht einfach.
Nur als Randnotiz: Ebola wird immer mehr auf den Menschen übertragen, da der Mensch immer weiter in Wildgebiete vordringt, was passiert, wenn Ebola sich immer mehr dem Menschen anpasst und wir vielleicht eine Pandemie eines vielleicht abgeschwächten, aber besser an den Menschen angepassten Ebola-Virus haben?
Da draußen warten noch viele Viren auf neue Wirte… prost ;-)
26. Oktober 2021 um 18:37
@Michael Fischer
Lafontaine war schon zu seinen Zeiten als MP vom Saarland ein eindimensionaler Populist und von Eitelkeit und Rachsucht durchdrungender Selbstdarsteller. Nur spielte es damals nie eine so große Rolle.
27. Oktober 2021 um 10:16
Lafontaine verweist ja auf den Wirtschaftsjournalisten Norbert Häring, den man allerdings auch als verschwörungsaffin bezeichnen kann, wenn ich mir seine Blogeinträge so ansehe.
Pandremix und Narkolepsie sind aber vielleicht tatsächlich ein Beispiel für Langzeitfolgen, die von einem Impfstoff hervorgerufen wurden, denn „Pandemrix könnte die Bildung von Antikörpern induziert haben, die…versehentlich auch Bestandteile des menschlichen Organismus angreifen.“
Eine irgendwann später auftretende schwere Entzündung oder eine Infektion könnte dann womöglich die Blut-Hirn-Schranke für kurze Zeit öffnen und den Antikörpern den Weg ins Gehirn ebnen.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest
Das von Häring gebrachte Beispiel Dengue-Impfstoff überzeugt mich weniger. Wenn ich mir beim Sturz vom Fahrrad schwere Kopfverletzungen zuziehe, kann ich natürlich auch dem Helm die Schuld geben, wenn der von schlechter Qualität war, aber das trifft es halt nicht wirklich.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/84794/Wenn-ein-Dengue-Impfstoff-schwere-Dengue-Erkrankungen-foerdert/
Bleibt noch die Sache mit dem Blutschwitzen bei Kälbern geimpfter Kühe.
https://www.topagrar.com/management-und-politik/news/ursache-von-blutschwitzen-endgueltig-geklaert-9603385.html
Kann man m.E. so sehen wie Häring. Ist genau genommen eine Folge der Immunabwehrreaktion, die aber durch den Impfstoff ausgelöst wurde.
Wie sehen es die geschätzten Mitleser?
27. Oktober 2021 um 10:41
Hier noch ein Thread zu Pandremix:
https://twitter.com/JohannHolzmann/status/1434496319918329857
27. Oktober 2021 um 12:03
@Bernd Harder:
Zum Vergleich der Eintrag in der Wikipedia: „Anfang 2011 waren … 161 Fälle von Narkolepsie in Verbindung mit der Pandemrix-Impfung bekannt. … Nach Zahlen der EudraVigilance-Datenbank der Europäischen Arzneimittelagentur waren bis Januar 2015 mehr als 1.300 Fälle aufgetreten.“
Holzmann zieht dagegen im Thread den Schluss: „die Nebenwirkung der Narkolepsie trat zeitnah zur Impfung auf (innerhalb einiger Wochen). Nicht nach Jahren“.
Das scheint dann aber für einen Großteil der Fälle nicht zu stimmen, oder interpretiere ich hier etwas falsch?
27. Oktober 2021 um 13:54
Und ein weiterer Artikel zu Pandemrix:
Was die Sache zusätzlich kompliziert macht, ist, dass es Berichte aus China gibt, nach denen sich in der Grippesaison Fälle von Narkolepsie häufen. Und es gibt eine Reihe von Studien, die dafür sprechen, dass Grippeviren Narkolepsie auslösen können.
https://www.deutschlandfunk.de/schweinegrippe-narkolepsie-als-seltene-nebenwirkung-der.676.de.html?dram:article_id=483838
PS: @Bernd Harder, danke auch für den Twitter-Link. War für mich als jemanden, der (wenn auch mehr indirekt) in der Materie zu tun hat, sehr aufschlussreich.
PPS: Norbert Häring ist Autor des Blogs Free21.
Behandelt werden die klassischen Truther-Themen. Es finden sich auch Texte, die zuvor im Internet kursierten, Transkripte von KenFM oder des russischen Staatssenders RT Deutsch.
https://www.psiram.com/de/index.php/Free21
27. Oktober 2021 um 14:50
@ Michael Fischer:
Bei dem Thema müsste man vor allem klären, worüber man spricht.
Beim ADE-Problem bei Dengue kann man z.B. sagen, es sei keine Spätfolge, weil die Antikörper ja zeitnah nach der Impfung gebildet werden, oder von einer Spätfolge reden, weil die unerwünschte Wirkung erst bei einer späteren Infektion auftritt.
Auch bei anderen strittigen Spätfolgen wäre eine Klärung der Kriterien gut, damit man nicht aneinander vorbeiredet.
27. Oktober 2021 um 15:14
„Wie sehen es die geschätzten Mitleser?“
Aus meiner Sicht ist dieser Satz entscheidend:
„Allerdings könne man auch nicht ganz ausschließen, dass eine Infektion mit dem Schweinegrippevirus selbst bei manchen Menschen eine Narkolepsie auslöst, meint Matti Sällberg.“
Demnach wäre ja nicht der Impfstoff der Auslöser, sondern die kreuzreagierenden Ak. Und diese würden bei Kontakt mit dem Wildtyp des Schweinegrippevirus ja auch gebildet und bei einer entsprechenden späteren Infektion, die die Blut-Hirn-Schranke öffnet, die gleichen Probleme verursachen.
Daraus resultieren zwei Erkenntnisse:
– Nur auf diesen Parameter geschaut, ist die Impfung hinsichtlich einer Narkolepsie wahrscheinlich nicht gefährlicher als die Infektion mit dem Virus.
– In der Nachschau müsste man eine neue Risikobewertung vornehmen, in der die Anzahl der echten Infektionen mit dem Schweinegrippevirus und deren Verläufe den Fällen von „Impfnarkolepsie“ gegenübergestellt würde.
Sollte sich herausstellen, dass die Fälle nach Impfungen deutlich höher in der Anzahl sind, als nach „echten“ Infektionen, muss man leider konstatieren, dass dieser Impfstoff nicht wirklich geeignet war.
27. Oktober 2021 um 15:21
Sicher auch schon bekannt:
https://lars-und-die-welt.de/2020/12/17/narkolepsie-schweinegrippe-impfung/
27. Oktober 2021 um 15:39
@Michael Fischer
Ich sehe keinen Widerspruch zwischen dem Wikipedia-Eintrag und dem Tweet von Holzmann. Die Narkolepsie-Fälle sind alle in relativ kurzer Zeit nach der Impfung aufgetreten, wurden aber erst teils Jahre später der Pandemrix-Impfung zugeordnet, als man weitaus umfangreichere Recherchen und Nachforschungen angestellt hatte.
Dazu passen gut Holzmanns Tweets 8 und 9: – die Pharmakovigilanz hat im Falle von Pandemrix versagt, bzw besser gesagt sie war zu langsam. Um eine solche Situation im Falle von…
Nebenwirkungen durch die COVID19 Impfstoffe viel früher zu erkennen, haben die einzelnen Länder und die EMA die Häufigkeit der Überprüfung der Pharmakovigilanz Daten erhöht.
27. Oktober 2021 um 15:45
@Joseph Kuhn: Ja, da sieht man wieder, wie kompliziert alles sein kann.
Bloss würde ich gegenüber einem Impfkritiker nicht auf so etwas herumreiten wollen, schon wegen der generellen Unschärfe von Sprache.
@RPGNo1: Bei Rubikon schreibt Häring auch.
Wenn das tatäschlich so ist, dass lediglich die Zuordnung der Narkolepsie-Fälle erst teils Jahre später erfolgte, wäre das natürlich etwas anderes als wenn auch Jahre später noch Antikörper die Blut-Hirn-Schranke durchqueren und zu Narkolepsie führen können.
27. Oktober 2021 um 16:23
@ Bernd Harder
Nein, kannte ich noch nicht. Dort wird alles das viel ausführlicher und natürlich besser erklärt, als ich es je könnte.
Danke für diesen lesenswerten link.
27. Oktober 2021 um 19:37
zu -sicher schon bekannt.
nein ich kannte den Artikel auch nicht, leider da er der umfassenste ist.
Sofern ich ihn richtig verstanden habe -wenn nicht berichtigt mich bitte-
wäre also der „ersehnte“ Totimpfstoff mit Adjvans wegen seiner viruidentisch/ähnlicheen
Oberfläche ein viel größeres Risiko für überschießende Immunantworten als die verwendeten bisherigen Impfstoffe.
27. Oktober 2021 um 20:07
@diabetiker und alle:
Danke für den Hinweis. Das zeigt mir, dass wichtige Links nicht oft genug wiederholt werden können (wir hatten den Artikel schon einige Male verlinkt, z.B. bei
https://blog.gwup.net/2020/12/18/podcast-die-corona-impfung-sorgen-pflichten-und-revolten/
oder
https://blog.gwup.net/2020/12/28/video-martin-moder-ueber-fragen-und-missverstaendnisse-um-die-corona-impfung/
27. Oktober 2021 um 20:08
@diabetiker:
Das weiß ich im Detail nicht, aber das Problem mit dem Totimpfstoff ist ein anderes:
https://twitter.com/Martin_Moder/status/1452530937900711936
27. Oktober 2021 um 20:08
Und nochmal:
https://www.volksverpetzer.de/corona-faktencheck/kimmich-langzeitfolgen/
27. Oktober 2021 um 20:37
Sinopharm und Sinovac haben Corona-Totimpfstoffe entwickelt. Bei denen zeigen sich vermehrt Nachteile im Gegensatz zu den modernen mRNA- und Vektor-Vakzinen.
1) Wir wissen seit Langem, dass der hierzulande verwendete Impfstoff des chinesischen Herstellers Sinovac zwar vor schweren Verläufen einer Covid-Erkrankung gut schützt, aber weniger gut vor einer Infektion mit dem Virus. Das heißt, das Virus kann auch weitergegeben werden.
https://www.spiegel.de/ausland/chile-corona-desaster-trotz-impfungen-a-0db0e48b-4894-43f4-923e-544809be382a
2) Studien deuten darauf hin, dass die Immunität nach zwei Dosen eines der beiden Impfstoffe schnell abnimmt und der Schutz für ältere Menschen begrenzt ist.
https://www.spektrum.de/news/corona-impfung-chinas-impfstoffe-auf-dem-pruefstand/1937695
28. Oktober 2021 um 10:31
„Hamburger Professor: So unterschiedlich ticken die Ungeimpften“:
https://www.mopo.de/hamburg/hamburger-professor-erstellt-typologie-der-ungeimpften/
31. Oktober 2021 um 10:54
So unterschiedlich ticken die Ungeimpften
Die Ungeimpften sterben laut einer US-Studie auch deutlich häufiger an anderen Ursachen, als Geimpfte:
https://www.economist.com/graphic-detail/2021/10/27/people-with-covid-jabs-have-been-less-likely-to-die-of-other-causes
Der Artikel unterstellt keine Kausalität, aber er zeigt, wie komplex das Thema ist.