Äh, nein, ist er nicht.
Die geforderte Erklärung liefert Christoph Drösser in der Zeit (52/2015).
Auch Bilder von der Mond-Rückseite existieren längst.
Zum Weiterlesen:
- Gibt es eine dunkle Seite des Mondes? Zeit-Online am 10. Januar 2016
- Zerstörte die NASA Gebäude auf der Rückseite des Mondes? seite3.ch am 22. Juni 2013
- Fotos der Rückseite: Total hinterm Mond, Spiegel-Online am 6. August 2015
- Iron Sky: Die Mondnazis kommen, Astrodicticum simplex am 25. April 2012
- Endlich haben die Leute es kapiert – die Sache mit den Schwarzen und den Reptiloiden, GWUP-Blog am 21. Dezember 2015
11. Januar 2016 um 16:22
Oh, dann könnte ja mein Lehmann-Brothers Zertifikat von der Dark Side of the Moon doch noch was Wert sein.
11. Januar 2016 um 22:33
Klingt nach einer Werbeaktion für „Independence day 2“, der im Juni anlaufen soll.
11. Januar 2016 um 22:49
@Randifan:
Das ist langsam nicht mehr Ihr Ernst, oder?
12. Januar 2016 um 08:27
@ Catweazle:
Zum x-ten Male: es gibt keine dunkle Seite des Mondes. Vor allem ist nicht die Rückseite schlechthin dunkel, es sei denn bei Vollmond.
12. Januar 2016 um 13:42
Und wenn sich die Amis, die Russen, die Chinesen oder die Aliens nicht an das Bauverbot gehalten haben? :-) Z.B. die Reflektoren waren schon die ersten Bausteine!
14. Januar 2016 um 10:43
Vor allem kommt ja der Albumtitel – und die Erkenntnis – von dem Hausmeister der Abbey-Studios („There is no dark side of the moon, really…“)
4. Dezember 2018 um 06:41
Hallo zusammen, ich kenne das nur von der Gruppe Pink Floyd.
Dark Side of the Moon.
MFG Harald Gaul ♂️