Ein weiteres Video vom Skeptischen/Spirituellen Sonntag im Unperfekthaus:
Prof. Martin Hermann vom GWUP-Wissenschaftsrat spricht „Über Schafe und Ziegen“:
Vereinfacht gesagt sind die „Schafe“ diejenigen, die an parapsychologische Phänomene glauben, die „Ziegen“ sind die, die nicht daran glauben beziehungsweise natürliche Ursachen vermuten.
Aber warum ist das so? Und unterscheiden sich „Schafe“ und „Ziegen“ in Neurophysiologie und Verhalten?
Zum Weiterlesen:
- Von Schafen und Ziegen, Skeptiker 2/2010
- Gläubige Schafe und denkende Ziegen, Hugo-Stamm-Blog am 7. März 2008
- Zufälle gibt’s, Neue Zürcher Zeitung, Dezember 2004
21. November 2013 um 16:03
Die Frage ist: „Kann man anders“…nun ja, ich kann das eigentlich beantworten. Seit Kindesbeinen bin ich auf der Suche gewesen, nach spirituellen und paranormalen Erlebnissen (man hat auch etwas mit halluzinogenen Drogen nachgeholfen, aber wirklich geholfen hat das nicht)
Es hat zwar etwas gedauert, aber heute bin ich geheilt und mein Gehirn hat es geschafft rationalen Erkenntnisse den Weg zu bahnen (Wortspielerei ;-))
Ich bin bestimmt keine Ausnahme, dh jeder kann „rational“ denken…man muß nur die Wünsche und Vorstellungen beiseite schieben und sich auf die Wirklichkeit konzentrieren…dh fatal kann es sein, Risiken einzugehen, wenn man glaubt für Sicherheit gebetet zu haben…
denn kein Gebet wird jemals jemand schützen…und kein Schutzengel begleitet uns…diese Dinge sind außerhalb des rationalen Denkens, das nur auf „Evidenz“ gründen kann.
21. November 2013 um 16:59
Wer’s glaubt, wird selig ;-)
http://www.herzmariens.de/Zuschriften/2001-2100/2055.htm