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Geschmolzene Gehirne: Das Havanna-Syndrom im „Tatort“

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Im „Tatort“ am Sonntag erklärte Prof. Boerne das „Havanna-Syndrom“ (ab 1:15:35), nachdem ein Mordopfer ein geradezu „weichgekochtes“ beziehungsweise „zu einer flüssigen Masse geschmolzenes“ Gehirn aufwies, und am Schluss starben mehrere Polizisten durch Mikrowellenstrahlung (1:27:50):

Tatsächlich kam 2022 ein Expertengremium unter der Leitung des Stanford-Mikrobiologen David Relman zu der Auffassung, das „Havanna-Syndrom“ werde von gepulster elektromagnetischer Strahlung verursacht und zeige sich an Veränderungen der weißen Substanz im Gehirn der Betroffenen:

Skeptiker wiesen den Bericht allerdings als „junk science“ zurück:

Veränderungen der weißen Hirnsubstanz seien lediglich bei drei amerikanischen Diplomaten, die in Kuba ihren Dienst taten, im MRT nachgewiesen worden – und bewegten sich im Rahmen dessen, was zum Beispiel auch bei Migräne oder Depressionen auftrete.

Der National Intelligence Council (NIC) stellte im März 2023 fest, es sei „höchst unwahrscheinlich“, dass das sogenannte Havanna-Syndrom beziehungsweise „Anomalous Health Incidents“ (AHI) auf den Einfluss ausländischer Gegner oder zielgerichteter Energiegeräte zurückzuführen sind.

Die gemeldeten Beschwerden seien stattdessen wahrscheinlich das Ergebnis von Vorerkrankungen, anderen Krankheiten oder Umweltfaktoren.

Auch in zwei neuen Untersuchungen

konnten Forscher keine signifikante Unterschiede der Gehirnstruktur oder -funktion bei betroffenen Botschaftsmitarbeitern finden:

Was die Ursache für das Havanna-Syndrom und die nachfolgenden AHI-Beschwerden ist, regt noch immer zu Spekulationen über Geheimdienste oder finstere Mächte an. Eine Hirnschmelze aber scheidet aus. Davon ist die Realität mindestens so weit entfernt wie ein „Tatort“-Drehbuch von einer Oscar-Nominierung.

kommentiert die Süddeutsche.

Den Nocebo-Effekt bringt spiegel.de ins Spiel.

Nach wie vor also sind „psychogenic mass psychology effects“ die beste Erklärung für das Havanna-Syndrom.

Zum Weiterlesen:

  • Havanna-Syndrom: Angriffe oder psychogenes Massenleiden? GWUP-Blog am 13. September 2022
  • The Rise and Fall of „Havana Syndrome“, Skeptical Inquirer Volume 47, No. 5, September/October 2023
  • Exclusive: Declassified report suggests „Havana syndrome“ could result from energy weapon, salon.com am 29. März 2023
  • Newly Declassified Report on „Havana Syndrome“ Used the Wrong Criteria, skeptic am 31. März 2023
  • Können Mikrowellen tatsächlich Gehirne schmelzen? Süddeutsche am 18. März 2024
  • Was steckt hinter den Mikrowellen-Waffen aus dem Münster-Tatort? spiegel.de am 18. März 2024

31 Kommentare

  1. In den Dialogen sprachen Professor Börne und Frau Haller von Leistungen und benutzten dabei die Maßeinheit MHz.

    Hz bennent Frequenzen. Die Energie eines Quants ist zwar zu seiner Frequenz proportional, doch hier geht es um Mikrowellen, also keineswegs um einzelne Teilchen.

    Ein vielseitig gebildeter Mann wie der eitle Professor Boerne weiß so etwas. Der Drehbuchautor ist eher jemand, der stolz darauf ist, seinerzeit in Mathematik und Naturwissenschaften schlecht gewesen zu sein

  2. Wo und wann haben sich sämtliche Produzenten inkl. deren Drehbuchschreiberlinge dazu verpflichtet, sich stets an neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu halten?

    Es gab da schon immer Raum für alles mögliche zwischen Himmel und Erde^^
    Manche Episoden bauten sogar komplett darauf auf („Das Dorf“) oder dieser Münstertatort, in dem sämtliche Protagonisten Doppelgänger hatten.

    Dass die einzelnen Fachgebiete ein besonders kritisches Auge auf Patzer in ihren Bereichen haben und das dann auch anmerken, kann ich natürlich verstehen. Ging mir auch schon mal so, hab mich aber schnell wieder eingekriegt, da dieses Format nicht den Anspruch hat und haben kann, auf höchstem Level faktenbasiert und naturwissenschaftlich fundiert zu unterhalten. Das ist weder Aufgabe noch Ziel des Tatorts.

    Zwar erwartet man von Boerne, dessen Rollenprofil wissenschaftsorientiert angelegt ist, da schon mehr als von anderen Charakteren…. aber das fällt alles unter künstlerische Freiheit.
    Hab den btw noch nicht gesehen, fürchte mich vor woken Anfällen in allem, was nach ca 2020 produziert wurde. DAS ist ein viel größeres Problem. ;D

  3. @zimtspinne:

    Wo und wann haben sich sämtliche Produzenten inkl. deren Drehbuchschreiberlinge dazu verpflichtet, sich stets an neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu halten?

    Das erwartet niemand und hat auch niemand gefordert. Oder wo genau haben wir die Sendung an sich bzw. den Umgang mit der Realität kritisiert?

    Es geht nur darum, ein paar Fakten zum Aufhänger „Havanna-Syndrom“ zu liefern.

    So wie man auch Superhelden-Filme nutzt zur Wissenschaftskommunikation:

    https://blog.gwup.net/2021/11/04/superhelden-king-kong-james-bond-und-die-guten-alten-zeiten-der-wissenschaftskommunikation/

  4. Das Havannasyndrom war mir unbekannt, ich hielt es für eine Erfindung des Films. Das „weichgekocht“ fand ich unsinnig, aber ok. Das einzige, was mich wirklich störte war, Leistung in Hertz anzugeben. Ansonsten waren es unterhaltsame 90 Minuten.

  5. Der Tatort ist noch immer ein Format mit großer Reichweite, insofern sehe ich es schon kritisch, wenn wissenschaftlicher Unfug wie die hirnerweichende Strahlenwaffe, die auch noch in einer Eisplastik auf einem Auto verborgen sein soll, so prägnant präsentiert wird.

    Nicht jeder wird sich darüber im Klaren sein, dass die Realität hier dem typischen Humor des Münster-Tatorts zum Opfer gefallen ist.

    Davon, dass Boerne in der Lage gewesen sein soll, in kurzer Zeit alleine ein rund drei Meter tiefes, senkrechtes Loch von Hand in die Erde gebuddelt zu haben, ganz zu schweigen.

  6. Zwischenzeitlich habe ich den Tatort gesehen.

    Entweder auf dem falschen Fuß erwischt oder ich bin allgemein rausgewachsen aus diesem Format: ich fühlte mich schlecht unterhalten.

    Wollte nochwas konkret zu den beanstandeten Sachen sagen, hab ich allerdings schon wieder vergessen und hätte mir Notizen machen sollen. An den Inhalt bzw den Plot erinnere ich mich -nach wenigen Tagen- auch schon nicht mehr.

    Muss ein ganz mieser Tatort gewesen sein.

    Problem ist auch, dass die Figuren sich keinen Millimeter weiterentwickeln. Prof Boerne ist heute eitler Schnösel wie vor xx Jahren, Thiel der gleiche (oder derselbe?) Underdog wie vor xx Jahren, Alberich ist halbherzig wehrhaft heute wie vor xx Jahren.

    Immerhin hat sich die Staatsanwältin weiterentwickelt. Sie verköpert authentisch die Kettenqualmerin (nicht nur mit der rauchigen Stimme).

    Dass das Havanna-Syndrom nicht existiert, wurde allerdings bisher eben auch nicht bewiesen. ;)

    Ich finds ungefähr so wahrscheinlich wie das Bermudadreieck. Dort bin ich jetzt aber auch nicht auf dem Laufenden.

  7. Och nöö, jetzt wärmt der Spiegel die G’schicht noch mal auf:

    „US-Diplomaten und Spione wurden in den vergangenen Jahren offenbar Opfer mysteriöser Attacken.“

    Ich kann nur hoffen, es handelt sich um einen Aprilscherz? Leider hinter der Bezahlschranke:

    https://www.spiegel.de/ausland/havanna-syndrom-setzten-russische-agenten-mikrowellenwaffen-gegen-us-diplomaten-ein-a-1d5d1c2e-ed83-44c8-a446-45bb50f712d5

  8. @Vincent:

    Ja, da geht es tatsächllich um „Akustikwaffen“.

    Auch:

    https://theins.ru/en/politics/270425

  9. Aber mal im Ernst: wäre es überhaupt technisch machbar, akustische oder Mikrowellenstrahlen so zielgerichtet einzusetzen, dass man damit einzelne, und keineswegs gefesselte, also sich bewegende Personen „angreifen“ kann??

  10. Ok, wenn der russ. Geheimdienst abstreitet, ist vielleicht doch etwas dran…

    Was ist denn von diesem Argument zu halten:

    „Betroffene beklagen allerdings, dass die US-Regierung möglicherweise die wahren Hintergründe verschleiert – etwa, weil körperliche Angriffe auf dutzende US-Amerikaner als Kriegsakt gewertet werden könnte, der eine entsprechende Gegenreaktion verlangen würde.“

    Wäre dem so? Hat man etwa Angst, eine Spirale in Gang zu setzen, die irgendwann in offene Kriegshandlungen münden würde?

  11. @vincent:

    Bisher ist es genau andersrum:

    Muss man erst mysteriöse Superwaffen und „Angriffe“ erfinden, um den Betroffenen einer „Mass Psychogenic Illness“ (Baloh/Bartholomev) angemessene Hilfen zuteilwerden zu lassen?

    https://blog.gwup.net/2022/09/13/das-havanna-syndrom-angriffe-oder-psychogenes-massenleiden/

  12. Ich finde die Recherche von the Insider (in Kollaboration mit dem Spiegel und 60 Minutes) durchaus ernst zu nehmen.

    Definitiv handelt es sich nicht um aufgewärmtes oder längst widerlegtes Material, aber es ist natürlich auch kein gerichtsfester Beweis – wobei das zumindest beim Spiegel oder im ausführlicheren Bericht, den Bernd oben (1.4.2024, 10:20 Uhr) verlinkt hat, auch nicht behauptet wird.

    Auf jeden Fall hat das involvierte Rechercheteam bisher eine sehr gute Reputation.

    Was sie letztendlich herausgefunden haben:

    Verdächtige Bewegungen von Akteuren aus dem russischen Geheimdienst in Zusammenhang mit einigen Fällen des „Havana-Syndroms“ sowie Publikationen dieser Akteure zu akustischen bzw. elektromagnetischen Waffen. Weiter wird behauptet, dass auffällig viele Top-US-Agenten betroffen seien, die mit ukrainischen Diensten kooperiert hätten.

    Was dagegen fehlt ist eine Gesamtbewertung aller Fälle sowie eine plausible Idee davon, wie die Akustik- bzw. Mikrowellen-Wunderwaffe aussehen könnte.

    Möglicherweise haben die Reporter sich auch etwas einseitig von Leuten wie David Relman beeinflussen lassen, der schon längere Zeit und bisher ohne gute Belege verbreitet, dass es sich um einen gezielten Angriff mit mysteriösen Waffen gehandelt haben muss.

    Robert Bartholomew, ein prominenter Skeptiker, der das Havana-Syndrom für psychisch bedingt hält (woraus natürlich nicht folgt, dass die Symptome nicht real oder ernst zu nehmen wären!), hat gleich heute den Insider-Beitrag scharf kritisiert:

    https://www.skeptic.com/reading_room/60-minutes-episode-on-havana-syndrome-is-tabloid-journalism/

    Seine Punkte sind sehr valide, aber mein Eindruck ist schon, dass er sich etwas einseitig auf die Schwächen der Insider-Recherche konzentriert. Das letzte Wort in dieser Sache ist sicher noch nicht gesprochen.

  13. Bliebe noch die Frage nach dem Zweck und Ziel dieser Attacken.

    Nennt mich naiv, aber ich meine: hätte man eine solche „Waffe“ bereits entwickelt, würde man sie doch nicht quasi in aller Öffentlichkeit am politischen Gegner austesten, um dem mal gehörig Kopfschmerzen einzubrocken.

    Besonders, wenn dieser Gegner natürlich selbst technisch hochgerüstet ist und die Angriffe evtl. auch noch zurückverfolgen und aufklären könnte.

    Sinnvoll wäre in meinen Augen nur, zunächst erfolgreiche Tests (was auch immer das hieße) im Tierversuch abzuschließen und dann sehr gezielt politisch wichtige Leute damit in ihrer Arbeit massiv zu behindern oder sogar arbeitsunfähig zu machen.

    Eine weltweit öffentliche Diskussion über diese Phänomen wäre dann nicht unbedingt hilfreich.
    Liege ich da falsch?

  14. @vincent:

    Laienhaft halte ich das für einen validen Punkt.

    Zumal ich sehr sicher bin, dass die Russen nichts haben, was die Amis nicht auch haben. Warum soll der Spiegel etwas recherchieren können, was den 18 US-Geheimdiensten bislang völlig verborgen geblieben ist?

  15. Zwei kurze und (finde ich) sehr interessante Zitate:

    „He“ ist der sogenannte Patient Zero, der CIA-Agent in Havanna, der 2016 als der erste von dem angeblichen ‚Schallangriff‘ betroffen wurde:

    27:12 –> „And he records it and he actually brings the recording, this is around Christmas time, New Year’s. He actually goes to a New Year’s party at the embassy. And he brings the recording and plays it for some of his colleagues to see if that is also what they heard, right?!“

    The ‘Havana Syndrome’ with Jon Lee Anderson and Adam Entous (Why Is This Happening? The Chris Hayes Podcast, Apple Podcasts, Feb 21, 2023 – 54:21 min.)

    https://www.internationalskeptics.com/forums/showthread.php?postid=14021282#post14021282

    Befürworter der Idee, dass das ‚Havanna-Syndrom‘ ein Angriff auf amerikanische Diplomatengehirne darstellt und unmöglich mass psychogenic illness sein könnte, behaupten oft, dass die Patienten in der Havanna-Kohorte nichts von einander gewusst haben.

    Das ist einfach nicht wahr.

    Eine gute Beschreibung der Zustände in der amerikanischen Botschaft, als es anfing, findet man hier:

    Golden Timothy, and Rotella Sebastian. 2019. The Sound and the Fury: Inside the Mystery of the Havana Embassy. ProPublica, February 14; Golden T, Rotella S. 2018. The Strange Case of American Diplomats in Cuba: As the Mystery Deepens, so do Divisions in Washington. ProPublica, November 9.

    David Relman, Vorsitzender der NAS-Gruppe und des ‚expert panels‘, ist Mikrobiologe. Von Mikrowellen und Schall/Akustik hat er keine Ahnung. Von Massenhysterie/Mass Psychogenic Illness auch nicht:

    The injured officials we spoke with said the sound or a feeling of pressure came from one direction and focused in one location.

    Miles Taylor: It was a continuous sound and one that only changed based on my location.

    Dr. David Relman: They left, it dissipated. They returned, it recurred. That to us was something that we had never heard of, we could not explain by known medical or environmental conditions, and to us deserved our special attention in an effort to understand what might be the plausible mechanism.

    That mechanism, Dr. Relman’s committees concluded, was most likely „pulsed electromagnetic energy.“ In other words, a focused beam of microwaves fired from a distance.

    Havana Syndrome: High-level national security officials stricken with unexplained illness on White House grounds (CBS News, 60 Minutes, Feb 20, 2022)
    https://www.internationalskeptics.com/forums/showthread.php?postid=13737260#post13737260

    Ganz normale Menschen wissen meistens so etwa, wie Schall funktioniert, und was damit passiert, wenn man einen Raum verlässt und wieder zurückkehrt. Ausserdem haben einige der Amis in Havanna erzählt, wie sie nach draussen gingen, um das Geräusch besser aufnehmen zu können.

    Leider funktionieren die Links zu International Skeptics Forum zeitweilig nicht.

  16. Robert Bartholomew kritisiert im Skeptical Inquirer an dem „Breakthrough“ in Sachen Havanna-Syndrom das stillschweigende Voraussetzen von Prämissen und in der Folge eine gewisse Einseitigkeit:

    „The problem with these reports is that they intentionally omit vital information that would have cast serious doubt on the veracity of the claim that American citizens are under attack. And while there is nothing wrong with engaging in speculation, they have left out opposing views. Eight interviews, zero skeptics. Like a compelling Bigfoot or UFO documentary, they have stacked the deck to lead the audience to reach a particular conclusion.“

    Und von Reinman ist er auch nicht so begeistert.

    https://skepticalinquirer.org/exclusive/smoke-and-mirrors-the-60-minutes-breakthrough-on-havana-syndrome-exposed/

  17. „Eight interviews, zero skeptics.“

    Es stimmt. 2019, 2022, 2024. Kein einziger Skeptiker ist aufgetaucht. Scott Pelley hat sie irgendwie vermieden.

    Bei den US-Politikern scheint sich die Einstellung zum ‚Syndrom‘ geändert zu haben:

    Senator Jeanne Shaheen sagt heutzutage, dass „the victims … believed that there was an adversary involved n those incidents.“

    https://www.youtube.com/watch?v=DAwHJ8TO3GY

    Nicht sie, Jeanne Shaheen, glaubte es. Die Opfer haben es geglaubt.

    Früher, d. h. vor dem ODNI-Rapport, hat Shaheen aber von „directed energy attacks“ gesprochen:

    „“U.S. personnel and their loved ones who’ve fallen victim to these directed energy attacks deserve access to the care they need to recover – full stop,” said Senator Shaheen.“

    https://www.shaheen.senate.gov/news/press/us-house-passes-shaheen-backed-legislation-to-support-havana-syndrome-victims

  18. „Das Havanna-Syndrom: Symptome sind noch kein Beweis“:

    https://futurezone.at/meinung/havanna-syndrom-aigner-florian-kommentar/402853720

  19. Eine sehr merkwürdige Einladung:

    SILENT WEAPONS: EXAMINING FOREIGN ANOMALOUS HEALTH INCIDENTS TARGETING AMERICANS IN THE HOMELAND

    https://homeland.house.gov/hearing/silent-weapons-examining-foreign-anomalous-health-incidents-targeting-americans-in-the-homeland/

    Der Satz ergibt keinen Sinn. Wie können AHIs auf Amis in „the homeland“ zielen? In der Ideologie des ‚Havanna-Syndroms‘ sind doch die AHIs das Resultat von Angriffen mit „silent weapons“.

    Die Anhörung sollte am 17. April stattfinden, aber laut Robert Bartholomew ist sie vertagt worden und wird nicht öffentlich sein:

    Breaking – the public hearing on the Havana Syndrome Myth has now been canceled – will be a closed doors briefing instead.

    (Twitter/X, April 13, 2024)
    https://twitter.com/rebartholomew/status/1778952948674125971

    Die Kubaner über die 60 Minutes-Sendung:

    https://de.granma.cu/mundo/2024-04-03/das-havanna-syndrom-ist-in-wahrheit-ein-washington-syndrom

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