Natürlich immer schade, wenn von langen, interessanten Gesprächen im Zusammenschnitt nur relativ wenig übrigbleibt:
Aber wie das jetzt genau ist mit der Psychologie von „Geisterhäusern“ – dazu gibt’s einige Links bei „Zum Weiterlesen“.
Zum Weiterlesen:
- Halloween: „Orte, die Besucher das Fürchten lehren“ – aber was spukt da eigentlich? GWUP-Blog am 30. Oktober 2017
- Evolutionary psychology explains why haunted houses creep us out, The Conversation am 29. Oktober 2015
- Scientist to create „haunted house“, The Guardian am 24. Juli 2003
- Why Do People See Ghosts? gizmodo am 30. Oktober 2017
- What Makes a House Feel Haunted? psychology today am 2. November 2015
- A psychologist explains why haunted houses terrify us, fastcompany am 23. Oktober 2019
- Mythenbildung: Wie aus einem Haus ein Geisterhaus wird, Deutschlandfunk Nova am 19. Juli 2018
20. Juli 2018 um 23:19
Ja, es ist leider immer recht schade, wenn von solchen Interviews wenig übrig bleibt – aber auch wenn ich Geisterjäger bin, muss ich schon bestätigen, dass in vielem viel zu viel hineingedeutet wird – ein sachlich kritischer Umgang erfolgt nur selten, zumal gerade auch sehr viele TV-Serien vorleben, was „echt“ ist.
Gerade auch, was mittlerweile so Wonderboxen und Apps zur Livekommunikationen angeht. Viele in der paranormalen Community sind aber auch regelrecht „gierig“ nach paranormalen Phänomenen und da schaltet sich dann die Ratio aus. Allein bei Pixelbreibildern wird die Möglichkeit der Mustererkennung gern beseite geschoben.
Man könnte sich da stundenlang drüber unterhalten.
Beste Grüße aus Wuppertal Tom
20. Juli 2018 um 23:24
@Tom:
Ich hoffe, das können wir bei Gelegenheit mal tun.
Viele Grüße!