Nach den jüngsten Reportagen im TAGESSPIEGEL, auf ZEIT Online und in der STUTTGARTER ZEITUNG haben nun auch die Kollegen vom Fernsehen wieder einmal über die freundlichen Skeptiker von der GWUP berichtet: In SPIEGEL-TV lief vor wenigen Tagen ein netter Beitrag über den inzwischen schon traditionellen Psi-Test, den die GWUP auch 2009 wieder am Bio-Zentrum der Universität Würzburg organisiert hat.
Alljährlich prüft die GWUP bei diesen Experimenten die angeblich paranormalen Fähigkeiten von vermeintlichen Wunderheilern, Pendlern, Rutengehern und anderen Menschen, die eine außergewöhnliche Begabung für sich beanspruchen. Unter streng kontrollierten Laborbedingungen schauen die Wissenschaftler der GWUP – wie immer Dr. Rainer Wolf und Dr. Martin Mahner – den Kandidaten ganz genau auf die Finger. Nach dem Experiment analysieren sie gemeinsam die Test-Ergebnisse. Dem Kandidaten, dem es mit seiner Fähigkeit gelingt, die bekannte Naturwissenschaft aus den Angeln zu heben, winkt ein Preisgeld von 10.000 Euro.
Wie der Psi-Test 2009 ausging, berichtet SPIEGEL-TV in diesem Beitrag, den ein Unbekannter bei YouTube eingestellt hat:
Was ist die GWUP?
Die gemeinnützige Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) ist die älteste und größte Skeptiker-Organisation im deutschsprachigen Raum. Unter ihren 900 Mitgliedern sind viele (prominente) Forscher, Mediziner, Physiker, Journalisten, Lehrer, Studenten und Professoren, die sich gemeinsam für mehr Wissenschaft und kritisches Denken in der Öffentlichkeit einsetzen.
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Viermal im Jahr gibt die GWUP den SKEPTIKER heraus, die einzige deutschsprachige Zeitschrift für Wissenschaft und kritisches Denken. Im nächsten SKEPTIKER, Ausgabe 3/2009, berichten wir ausführlich über alle Psi-Tests dieses Jahres. Zur Abo-Bestellung geht’s hier (ab 22 Euro pro Jahr für vier Ausgaben).
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PS: Achja, ihr lieben Leute von STERN, ähm, FOCUS, nein, SPIEGEL-TV: Es wäre schon toll gewesen, in diesem schönen Beitrag auch den Namen des kleinen Vereins zu erwähnen, der sich da so sehr für euer TV-Team ins Zeug gelegt hat. Ja, gut, dieser Name „Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften“ ist ein bisschen sperrig und nicht ganz leicht zu merken. Aber trotzdem! Die GWUP ist ein gemeinnütziger Verein. Ihre Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich. Wir haben keine riesigen PR- und Marketing-Etats. Nennt also bitte beim nächsten Mal unseren Namen. Es ist ja keine Schleichwerbung, wenn Journalisten beispielsweise berichten, dass Frau Merkel von der CDU ist. Und wenn ein Fußballspiel übertragen wird, blendet man ja auch die Vereinsnamen ein. Gehört doch irgendwie zur journalistischen Sorgfaltspflicht, oder? Aber sonst: nett gemacht & vielen Dank!
Links zum Thema:
- SKEPTIKER 2/2005 (Schwerpunktheft Psi-Tests)
im GWUP-Shop bestellen - TV-Tipp: GWUP zur Primetime im SWR
gwup | die skeptiker 02.01.2009 - Medienspiegel zum Psi-Test der GWUP, Part I
gwup | die skeptiker, 16.08.2008 - Psi-Test: GWUP prüft Paranormales im Labor
gwup | die skeptiker, 03.08.2008 - Durchgefallen: Wünschelruten im Psi-Test
gwup | die skeptiker, 27.11.2007 - Die Psi-Tests der GWUP
gwup | die skeptiker, 17.05.2007
11. September 2009 um 00:13
Also ich hatte diesen Spiegel – TV Beitrag auch gesehen, aber wo bitte sollte dies unter Laborbedingungen sein, jede Menge Metallstrukturen und sonstige Störelemente die hier räumlich – komplexe Mikrowellenstrahlungen reflektieren, ein Test sollte entweder im freien Gelände oder zumindest in einem Turnsaal erfolgen, und möglichst keine Gegenstände in der Nähe des Probanden, am besten alle Versuchsgegenstände auf den leeren Fussboden stellen, abgesehen davon würde ein echter Rutengeher sich niemals für solch einen wissenschaftlichen Versuch zur Verfügung stellen, das ist ein Ehrenkodex unter echten Eingeweihten, also können sich nur Stümper melden die auf das Geld aus sind. ;-)
Die Metallrute ist nichts anderes als eine Mikrowellenantenne, aber die Sensitivität des Probanden hängt auch oft von der Tagesverfassung ab, ich selbst bin kein solcher Wunderwuzzi, bei mir funktioniert sowas auch nicht, aber rein aus einer logischen Überlegung heraus müsste man einen holografischen Detektor für Mikrowellenstrahlung konstruieren, der einfach jede Veränderung im holografischen Nahfeld registriert, dies wäre zumindest Messtechnisch reproduzierbar, aber wie gesagt die echten Insider mit realen spirituellen Fähigkeiten werden sich nicht zur Verfügung stellen, es spielt auch keine Rolle es geht mit Sicherheit auch Messtechnisch. ;-)
grobe messtechnische Annäherung, z.B. über ein: Egely Wheel® Vitalitätsmeßgerät
http://www.egely.hu/?lang=de&page=vitalmero
11. September 2009 um 09:42
@Explikianer: Sie thematisieren genau das Problem mit der Radiästhesie. SIE sagen, das alles habe mit Mikrowellenstrahlung zu tun. ANDERE sagen etwas völlig anders. Kurzum: In diesem Bereich gibt es nur subjektive Privattheorien, die sich alle widersprechen. Ein typisches Kennzeichen von Pseudowissenschaft.
Die Kandidaten haben alle den Raum für geeignet befunden. Und falls einer Störungen gefunden hat, hat er seine eigenen mitgebrachten Entstörgeräte aufgestellt–und danach den Raum für geeignet befunden. Wir würden nie einen Test machen, wenn ein Kandidat sagt, der Raum sei ungeeignet. Und wir müssen notwendigerweise das testen, was die Kandidaten sagen. Wenn dem ein anderer Rutengänger widerspricht, weil er eine andere Privattheorie hat, dann wissen wir nicht, wer Recht hat. Uns ist das egal, weil uns zunächst nur interessiert, ob jemand seine behaupteten Fähigkeiten unter Doppelblindbedingungen demonstrieren kann. Erst wenn einer den Test besteht, würden wir erkunden, wie das alles funktioniert, und nach Theorien fragen.
Die Tests zeigen jedoch bislang, dass ALLE Unrecht haben und schlichtweg einer Selbsttäuschung unterliegen. Ihr Ehrenkodex, den Sie da ins Spiel bringen, dient doch nur dazu, ja nicht das Risiko einzugehen, widerlegt zu werden, denn das könnte Illusionen zerstören. Eine schöne Methode, um immer Recht zu behalten! :)
11. September 2009 um 12:04
@Explikianer:
Verstehe ich Sie also dahingehend richtig, dass Sie Ihren (vermutlich zahlenden) Kunden eine vollkommen ungeprüfte Dienstleistung anbieten, die a priori nicht einmal überprüft werden *darf*, geschweige denn irgendeinen Funktions- oder gar Qualitätsnachweis vorweisen kann?
Ich gratuliere Ihnen zu diesem Geschäftsmodell, darauf muss man erst mal kommen.
Und einen Vorschlag hätte ich auch noch für Sie: Lassen *Sie* als Profi und „Eingeweihter“ sich von uns testen, gewinnen Sie das Geld – und spenden Sie es den SOS Kinderdörfern.
Oder verstößt auch das gegen Ihren „Ehrenkodex“?
12. September 2009 um 00:06
Tja Explikaner, nichts weiter als das übliche, absolut vorhersehbare esoterische Geschwurbel.
Nur die wirklich eingeweihten…, die wissenden…, die Wissenschaft ist ungeeignet um geistliche Phänomene zu testen…, funktioniert nur wenn kein Skeptiker anwesend ist…, pseudowissenschaftliche Begriffe als leere Begriffshülsen – nichts wirklich Neues von Ihrer Seite.
Ich fürchte, solche Menschen wie Hr. Kullmann leben und denken in einer Parallelwelt und lassen sich selbst durch solch einen entlarvenden Test nicht beeindrucken.
12. September 2009 um 02:24
Gibt es noch mehr Videoaufnahmen, als von diesem einen Herrn? Ich würde gerne mehr sehen, denn solche absurde Theorien sind irgendwie unterhaltsam.
12. September 2009 um 17:58
Mit Suchwort „GWUP“ findet man bei Youtube einiges, z.B
http://www.youtube.com/view_play_list?p=9A0799B6271DC7DC
12. September 2009 um 21:24
ja, bei youtube sind verschiedene Videos verfügbar
http://www.youtube.com/user/gwup
und
http://www.youtube.com/user/skeptizismus
13. September 2009 um 06:32
Ergänzung: Die Resonanz – Antenne heisst korrekt „LECHER – ANTENNE“
Grifflängentechnik, Lecher-Antenne, Abstimmung auf eine Wellenlänge
13. September 2009 um 07:00
@Bernd Harder
Wie bereits in meinem ersten Kommentar erwähnt, habe ich persönlich keinerlei Fähigkeiten in Umgang mit solchen Gerätschaften, sollte ich irgendwann überraschenderweise solches erlangen werde ich diese Gabe selbstverständlich kostenlos (im begrenzten Rahmen) zur Verfügung stellen, vorzugsweise im Kreis der Freunde, daher damit Geld zu verdienen käme mir gewiss nicht in den Sinn,… ;-)
um diese besagten 10000 Euro liesse sich leicht ein neutrales Detektorsystem konstruieren, das wissenschaftliche Potenzial dafür dürfte ja bei Euch ohnehin grundsätzlich vorhanden sein, ich bin auch für die Gründung eines unabhängigen UNI – Institutes welches sich ernsthaft mit solchen Phänomenen beschäftigt und irgendwann hoffentlich einen endgültigen wissenschaftlichen Katalog erstellt, was nun Sache ist und was nicht. ;-)
13. September 2009 um 12:26
Wo bitte ist eigentlich meine längere fachlich fundierte und nachprüfbare Anwort an @Martin Mahner und @Bernd Harder geblieben? Ist hoffentlich nur ein technisches Problem?
13. September 2009 um 13:42
@Explikianer: Deine Antworten sind nun online. Wir geben Kommentare immer nur manuell frei, um den Blog frei von Spam und Trollen zu halten. Die Gründe stehen hier. Manchmal kann es daher 24 Stunden und in Ausnahmefällen auch länger dauern, bis wir einen Kommentar freigeschaltet haben.
14. September 2009 um 10:58
@Stefan
Leider nicht, denn die erste Antwort (@Martin Mahner) ist vollständig verschwunden, evtl. war der Text etwas zu lang, aber ich dachte dies sei in Ordnung da es ja hier ohnehin sehr kritisch analysiert wird.
P.S. meine erneute (gleiche) Antwort (@Martin Mahner) kommt hier gleich nachvollgend,…
14. September 2009 um 15:54
@Martin Mahner
Ideal wäre hier ein Kandidat der Physiker und auch ein experimenteller Rutengeher wäre, der somit gleich den gewünschten praktischen Beweiss erbringt, nun da fallen mir nur 5 Physiker ein die evtl. dazu eigene Erfahrungswerte gemacht haben, (persönlich kenne ich sie jedoch nicht) eine mögliche Kontaktaufnahme könnte hier einen wesentlichen Fortschritt erbringen.
Prof. Dr.-Ing. K. Meyl, als ein anerkannter Experte für EM – Störstrahlung
http://www.k-meyl.de/
Das Physiker – Ehepaar, Inge und Adolf Schneider (u. Herausgeber des NET – Journal)
http://www.jupiter-verlag.ch/start_n.htm
Ebenso die Physiker Grazyna Fosar und Franz Bludorf (Forschungsbereich, Geomantie u.ä.)
http://www.fosar-bludorf.com/vita.htm
Was die Mikrowellen betrifft, wo man ja über zwei Metallruten (als eine Lecher – Antenne, es gibt auch abstimmbare mit Schieber) die jeweils resonanten Rauschanteile aus dem Umgebungsrauschen (holografisches lokales Rauschspektrum) je nach eigenem ermessen als sogenannte Mutung, (nur ein individueller sensorischer Reflex?) eher unterbewusst diese herausfiltert und dann eben sehr subjektiv beurteilt, denn die Nervenbahnen in den Händen wirken vmtl. als Sensor für solche schwachen Mikrowellenanteile, (bzw. stehende skalare Wellen, laut Prof. Meyl) die ja auch noch von den jeweils lokal vorherrschenden Erdmagnetfeld beeinflusst oder moduliert wird, wobei z.B. Wasser (so auch der menschliche Körper!) gute Leitwerte für Mikrowellen besitzt wegen deren hohen Dielektrizitätszahl (ca. 80 bei Quellwasser, bei Verunreinigung fällt aber der Wert stark ab)
Info über Lecher – Antenne:
http://www2.pe.tu-clausthal.de/agbalck/biosensor/grifflaenge.htm
Info über (hypothetische?) Skalarwellen: http://expliki.org/wiki/Skalarwellen
Dieses unglaublich komplexe lokale Frequenzgemisch was uns ständig umgibt, wobei wirklich jede (vermeintliche) Materie ihre eigenen Spektren, sowohl Frequenzen absorbiert als auch welche emittiert, ein Quantenphysiker würde z.B. sofort bestätigen das eigentlich allseitig nur Schwingungen existieren, denn so etwas wie feste Materie gibt es letztlich gar nicht! ;-)
—> nachfolgend Teil 2
14. September 2009 um 15:58
Daher versucht(e) man über interne Quantenprozesse z.b. mittels invers betriebenen LED – Dioden ein möglichst breites Rauschspektrum zu erzeugen, welches auch umliegende Rauschenergien (geringfügig) zu absorbieren vermag, bzw. dielektrisch mit diesen in Wechselwirkung steht, wobei hier der optische Empfang jedoch vollständig abgedeckt sein muss.
Eine solcherart aufgebaute invers betriebene LED – Matrix wird bereits als einfache Kamera für lokale Frequenzprodukte, (vorwiegend für höhere Frequenzbereiche als holografischer Detektor, falls man hier zwei getrennte Systeme über eine spezielle Analyse – Software miteinander verbindet) bereits an einer russischen Forschungsstelle für die Echtzeitanalyse der DNS angewendet, denn diese (DNS) befindet sich ja in jeder Zelle, also im gesamten Biosystem was somit einem (Informell) auswertbaren holografischen Konzept entspricht.
Das heisst in der Praxis, das zu untersuchende Objekt wird nicht mit einer externen Mikrowellenquelle künstlich bestrahlt, sondern es werden nur die natürlichen lokalen Rauschspektren ausgewertet. Das rein thermische Rauschen der elektronischen Komponenten muss natürlich über die Software mathematisch eliminiert werden, sodass nur mehr die gewünschte Information übrigbleibt, sozusagen ist es nur ein stereografisches Detektorsystem welches eindeutig das ursprüngliche Biosignal über das jeweils vorherrschende lokale Rauschspektrum softwaremässig zu extrahieren vermag.
Es wäre bestimmt sehr interessant wenn es bereits eine hochauflösende Mikrowellenkamera geben würde, die dann ähnlich wie bei Infrarotaufnahmen vieles enthüllen würde, am besten ein sehr breitbandiges, damit zumindest die oberen Frequenzbänder als optisch eingefärbtes lokales Interferenzbild (also wo stehende Raumwellen, Skalarfelder u.ä.) unmittelbar zu sehen sind, angeblich experimentiert die Fa. Sony (nicht offiziell, aber für militärische Zwecke) mit so etwas bereits seit geraumer Zeit herum.
Berücksichtigt man nun gleichfalls stereografisch das lokale Magnetfeld und bezieht sie in die vorher erwähnten (Rauschanalytischen-) Empfangssysteme ein, so könnte man bereits rein messtechnisch stets reproduzierbare Ergebnisse erreichen, also ganz ohne subjektive (mutende) Erfahrungswerte! ;-)
Alternative Theorien: Gitterstrukturen des Erdmagnetfeldes
http://www.pimath.de/magnetfeld_der_erde/magnetfeld_der_erde.html
—> nachfolgend Teil 3
14. September 2009 um 16:13
Anmerkung: zu meiner längeren Antwort an GWUP
Falls GWUP ein ehrliches Interesse an reproduzierbaren Ergebnissen erhalten möchte ist es unerlässlich sich ebenso fachlich einzulesen, deshalb die dafür notwendigen Links (ein Bücher – Einkauf wäre nicht notwendig, da hier alles online frei einsehbar ist!)
Der nächste Proband für solche Experimente sollte bereits mit nachweisbaren Fähigkeiten zu ermitteln sein, ansonst scheitert der Versuch bereit an der unterbewussten Vorselektion, nicht wahr!? ;-)
Alternative Links: als weitere Empfehlung
Mögliche (allerdings sehr exotische) Experimente mit Skalarwellen
http://www.graviflight.de/STE-Element/body_ste-element.html
Index: http://www.graviflight.de/body_index.html
Weitere wichtige alternative Quellen und verwandte Bereiche:
Überblick: das Buch der Synergie: http://www.buch-der-synergie.de/
Diverse physikalische Theorien: http://tinyurl.com/17j67r
Insider Infoquellen, Zeitschriften:
http://www.dvr-raumenergie.de/quellen/
Video: Raumenergie, ein Interview mit den Physikern, Inge und Adolf Schneider
http://tinyurl.com/r5eyau
P.S. ich hoffe das durch die Aufspittung in 3 Teilen nun das technischen Problem der Übertragung hier gelöst ist!
MfG
14. September 2009 um 21:46
Eine Anfrage an GWUP
Ist Euch eigentlich bekannt das wir hier in einer Demokratie leben wo in einem frei zugänglichen Forum auch eine allgemein bekannte Meinungsfreiheit praktiziert werden kann, die auch nicht mit den Ansichten von GWUP korrelieren muss, daher ein Besucher dieser Seite kann sich dann eine eigene Meinung bilden, indem er z.B. alle meine Hinweise überprüft.
Es kann doch nicht sein das mein Posting an Hrn. Martin Mahner bereits zum 7. mal gelöscht wurde, hier herrsch Zustände wie im Mittelalter!
MfG
15. September 2009 um 19:31
Wenn Sie wissen wollen, was Sache ist und was nicht, dann sehen Sie auf die Webseite der GWUP.
Man kann nichts messen, das nicht existiert. Man kann nur jene Menschen als Scharlatane entlarven, die behaupten, sie könnten derartige Dinge messen.
Warum sollte man deshalb extra Universitäten gründen? Was stört Sie an den Universitäten die bereits bestehen. Dort wird genügend geforscht.
@GWUP: Vielen Dank für den Beitrag und meine Hochachtung, dass Sie den Wünschelrutenmann mit so viel Respekt behandelt haben. Am Ende konnte er einem wirklich nur noch leid tun.
16. September 2009 um 06:27
Wie man leicht überprüfen kann gibt es ausreichend viele Personen mit wissenschafltichen Hintergrund, die sich auch Praktisch mit diesem Themengebiet beschäftigen. ;-)
z.B.: Akademische Infos über die Radiästhesie gibt es hier
http://www.rutengeher.at/stimmen_wissenschaft.htm
Da hier bei GWUP dieser konstruktive Text leider nicht angenommen wurde, verlinke ich es hier, evtl. kann mir ja jemand sagen was daran stört!? ;-)
Auf zur Wahrheit: Beitrag für GWUP
http://tinyurl.com/nn6pek
Übrigends bei YouTube habt ihr mich auch schon gesperrt, das nenne ich ein wahres demokratisches Verhalten, nur weiter so, das zeigt nur wer sich vor der Aufdeckung der Wahrheit fürchtet!
http://www.youtube.com/watch?v=PwS0OW7TBUg
MfG
16. September 2009 um 08:42
@Explikianer: Entspann dich. Deine Antworten sind nun online. Wir geben Kommentare immer nur manuell frei, um den Blog frei von Spam und Trollen zu halten. Die Gründe stehen hier. Manchmal kann es daher 24 Stunden und in Ausnahmefällen auch länger dauern, bis wir einen Kommentar freigeschaltet haben. Das habe ich dir bereits vor drei Tagen erklärt.
16. September 2009 um 10:47
@Stefan
Bin jetzt überwältigt, war aber trotzdem eine recht schwere Geburt, hoffentlich sind diese Infos nun auch für die Wissenschaftler relevant,…;-)
MfG
17. September 2009 um 15:55
@Melhut
Geschrieben hatte ich (weiter oben) über die Gründung eines „unabhängigen UNI – Institutes welches sich ernsthaft mit solchen Phänomenen beschäftigt“, völlig unabhängig deshalb weil die meisten UNIs in direkter Kooperation mit der Industrie stehen, bzw. in einigen Fällen (spezielle Institutsprojekte) auch mit dem Militär. (wobei letztere (m.A.n.) mindestens einen Technologievorsprung von 50 Jahren gegenüber der offiziellen Wissenschaften hat!)
Die jeweils präsente politische Führungsebene zusammen mit den beratenden Excellenzen aus den verschiedenen Wissenschaftsbereichen entwerfen dann einen Strategieplan in dem exakt festgelegt wird was die Wissenschaften die nächtsten 10 Jahre zu tun haben, etwaige einzelne Ausreisser werden schnell gemassregelt, meist mit besonders viel Arbeit überhäuft, sprichwörtlich mittels einer „Beschäftigungstherapie“ zu einer erneuten Anpassung ermuntert, denn wer möchte schon seine (noch!) bestehende hochdotierte UNI – Position verlieren, nicht wahr!?,…;-)
Es ist immer einfacher mit dem Strom zu schwimmen als, zumindest kurzzeitig mal inne zu halten, so rumort es derweil auch im Grundgefüge der Standardphysik, z.B. über die Ansichten des Prof. Turtur, die Nullpunktenergien des Vakuums mittels elektrostatischen Anordnungen in mechanische Bewegung zu verwandeln, anscheinend recht erfolgreich!
Bunkahle Forum: Bahnbrechendes Experiment zur Vakuumenergie
http://tinyurl.com/myw82e
Man darf also gespannt sein wie sich dies alles weiter entwickeln wird,… ;-)
Übrigends bin ich noch im Nachsinnen, ob nicht die Mikrowellenstrahlung der zahlreichen Leuchtstoffröhren an der Instituts Decke etwas mit dem Missgeschick des sich redlich bemühenden Propanden zu tun hatten. ;-)
Also nur mal rein theoretisch, eine Messung vor Ort über die tatsächliche Mikrowellen – Exposition der Leuchtmittel (schätze so ca. 3,2 kW Stromverbrauch) müsste schon recht auffällig sein, daher bei den daraus resultierenden stehenden Wellen, sowie deren Auslöschungen was ja den Skalarwellen (lt. Meyl) entspricht würde es mich nicht wundern.
Nun so ein HF – Spektrumanalysator könnte zumindest diese Sache aufklären, z.B. über eine vor Ort – Antennen – Störfeldmessung zwischen 0 bis 40 GHz.
MfG
17. September 2009 um 22:19
@Explikianer:
So, die Feldforschung am freilaufenden Verschwörungstheoretiker neigt sich dann langsam dem Ende zu – und die Geduld auch. Statt beweisfrei herumzuraunen, solltest du nun auch einmal Belege für deine Behauptungen liefern. Und mit Belegen ist nicht gemeint, was du via Google aus irgendwelchen Foren und privaten Websites zusammenschusterst, sondern Fakten aus reputablen Quellen. Denn: Die Beweispflicht liegt beim Behauptenden, und ungewöhnliche Behauptungen verlangen nun einmal besonders starke Beweise. Das haben dir die Kollegen von den ScienceBlogs drüben auch bereits erklärt.
21. September 2009 um 00:55
@Herrn Mahner und Herrn Wolf
@Explikianer
Von einem Ehrenkodex für Rutengänger habe ich noch nichts erfahren!
Eher über unerhrenhafte Hackordnungen der Rutengänger untereinander! Aus diesem Grund waren die „üblen Aussagen über das GWUP Verfahren“ mein Anlass, dieses Verfahren und die beteiligten Personen vor Ort zu erforschen! Sozusagen den Forschergeist walten zu lassen!
Kann Herrn Mahner, Herrn Wolf und Ihrem Team bestätigen, dass alles fair, offen und ehrlich abläuft!
Es war meiner Selbstüberschätzung zuzuschreiben, dass ich der Meinung war, das belebte Wasser sozusagen im „Vorbeigehen“ mit der Winkelrute finden zu können! Ich kann auch nicht nachträglich behaupten, dass mein ursprünglicher Plan, dies nur mit den Händen zu erfühlen, besser funktioniert hätte, da ich dies nicht ausprobiert habe!
Meiner Vertrauensperson in der 3.ten Gruppe ist dies gelungen! Immerhin lag Sie 8x richtig!
In der Disskussion zum Schluß, als unterschiedliche Meinungen über den Sinn, bzw. Unsinn der Wasserbelebung auftraten, bot mir Herr Wolf eine Wette an, die ich annahm. Deshalb freue ich mich schon auf nächstes Jahr, wenn es darum geht, belebtes Wasser zu finden!
Sehe das Handwerk der Rutengänger aber nicht als Sinnlos an, wie manche Kommentare vermuten lassen. Schreibe ausdrücklich Handwerk, da Rutengehen mit 2 Händen erfolgen sollte (muss), denn nur dann kann ein Körperschluss erfolgen. Da der Körper des Rutengehers als Messgerät fungiert, sollte es für den Rutengeher auch klar sein, dass er auf jegliche technische Messgeräte verzichten sollte!
Das in Mode gekommene messen mit technischen Messgeräten, die meiner Meinung in Hände von Messtechnikern gehören, ist eine Unsitte die „als schlechtes Beispiel für Rutengeher“ in den Ehrenkodex gehört, sofern es diesen gibt!
Mein Vorschlag eine Messstrecke für Rutengeher aufzubauen, wird wohl an den finanziellen Mitteln scheitern! Solches ließe sich aber relativ leicht bewerkstelligen und es wäre durchaus denkbar, in diese „Messstrecke“ nicht nur Wasseradern sondern auch deren Kreuzungen sowie auch Verwerfungen und Bruchlinien einzubauen!
Vielleicht hat einer der „kritschen Leser“ eine Möglichkeit oder einen Standort parat um dieses Idee in die Tat umzusetzen! Es wäre damit auch durchaus denkbar, den J.Randi Test durchzuführen.
Mit freundlichen Grüßen,
Hans Doppelhofer
Teilnehmer des GWUP Testes am 28.Juli 2009
10. Oktober 2009 um 15:47
Es gibt einen Kodecs für richtige Heiler.
Diese besagt das kein Geld genommen werden darf.
Auch haben diese Menschen keinen Homepage und leben unenddeckt unter uns.
Sie legen kein Wert auf publicity und heilen nach Feierabend, da diese meistens tagsüber einen Job nachgehen.
Meinen Sie die melden sich auf so einen Blödsinn?
Auch das Geld (auch bei Randy) wird nie ausgezahlt,auch wenn es bewiesen ist das man heilen kann.
Statdessen versucht man nur über diesem Weg, die heraus zu finden die etwas können, durch mit Geld zu locken. da können Sie lange warten und anstatt richtige heiler bekommen Sie „möchtegerne Heiler“ in Ihrem Institut.
Ich würde dieser Institutionen selbst als nicht vertrauenswürdig einstuffen.
Ein richtige heiler weiß selber nicht wie alles fünktioniert, aber Sie wollen es wissen.
Von 1000 „Heiler“ können es vielleicht 2!!!
13. Oktober 2009 um 10:30
@R.A.: Und dieser angebliche Kodex verbietet also „richtigen“ Heilern, mal eben im Handstreich das Preisgeld der GWUP (= 10.000 Euro) plus das Preisgeld der James Randi Educational Foundation (= 1.000.000 US-Dollar) einzustreichen, um es danach beispielsweise an SOS-Kinderdörfer oder UNICEF zu spenden?! Mit Verlaub, dieser Kodex ist saudumm. Macht aber nix, da Sie ihn sowieso nur erfunden haben.
11. September 2013 um 17:48
Kritische Stellungnahme von Wilton Kullmann
Über die gesundheitsschädliche Auswirkung der negativen elektromagnetischen
Strahlen wie Erdstrahlen etc., ferner über die heilende Wirkung der positiven
Gehirnstrahlen unseres Schöpfers habe ich acht Bücher geschrieben, die im Ennsthaler Verlag erschienen sind und in vielen anderen Ländern subverlegt wurden. Seit über 20 Jahren veranstalte ich im In- und Ausland Seminare, an denen Ärzte, Heilpraktiker, Diplom-Ingenieure, Radiästheten und sonstige Interessenten teilgenommen haben, die sodann in ihrem Land erfolgreich Häuser entstört haben mit einem patentamtlich geschützten Geräten, bzw. mit meinem ca. achtzig hochwirksamen Strahlentherapien chronische und sogenannte unheilbare Krankheiten geheilt haben.
Mein Buch“ Erfolgsgeschichte“, durch Kuraman schmerzfrei, beschwerdefrei, geheilt und wieder topfit“, das 1995 erschienen ist, enthält ca. 200 Berichte über Heilungen chronischer und sogenannte unheilbare Krankheiten bei Menschen und Tieren.
Die alles sollte den Beweis erbringen, dass ich kein Scharlatan und Betrüger bin, und da ich mir in der Strahlensache vollkommen sicher war und bin, meldete ich mich auf Rat mehrerer Radiästheten bei der GWUP, um den Nachweis für die Existenz der Strahlen zu erbringen.
Hierbei ging es mir nicht um den ausgesetzten Gewinn, den ich ohnehin wie angekündigt einer Spende zukommen lassen wollte, sondern um die Aufklärung der Menschen über die Strahlengefahr und die Möglichkeiten der Prävention, d.h. um Bositivierung der Volksgesundheit und Einsparung von Millionen im Gesundheitswesen.
Jedem können Fehler unterlaufen. Mein Fehler war die Annahme eines Zusammenhangs der GWUP mit der Universität Würzburg, was ich folgenden Bezeichnungen entnahm:
So war mein Fehler, dass ich die GWUP irrtümlich als eine neutrale, überparteiliche Institution der Universität Würzburg gehalten habe, was aber nicht der Tatsache entspricht, denn es ist eine Gesellschaft, welche die Existenz der Strahlen bestreitet und demnach parteilich ist. Wäre mir die Parteilichkeit schon bei den Testreihen bekannt gewesen, so hätte ich darauf bestanden, jedes Testergebnis direkt nach der Eintragung in die Liste durch Gegenzeichnung abzusichern. Hierbei wären die Manipulationsmöglichkeiten durch fehlerhafte Eintragungen sowie am Ende durch heimlichen Austausch der Gesamtliste gegen eine vorgefertigte auszuschließen gewesen. Meine einmalige summarische auf Vertrauen der Überparteilichkeit basierende Unterschrift am Ende der Testreihen noch vor der Verkündung des negativen Prüfergebnisses kann derartige Manipulationen nicht ausschließen.
Die lauten Hammerschläge an der jeweiligen Tür der nachfolgenden Gruppe waren auch gleichzeitig das Zeichen für die geheime Gruppe D im Stockwerk darunter zum Einsatz der am Video nachweisbaren Strahlenturbulenzen zur Manipulation der Ergebnisse.
Ein normales Anklopfen wäre zur Verständigung auch schon ausreichend gewesen, was sich sogar einmal nach irrtümlich verfrühten Hammerschlägen der Gruppe C an der Tür der Gruppe A nachweisen lässt.
Die ständige Veränderung der Strahlensituation sind sogar an der Körperstrahlung der beteiligten Personen am Video nachzuweisen. Schließlich kann es auch noch sein, dass die Tischreihen, auf denen die Testreihen aufgebaut und gemutet wurden, verkabelt sind und demnach auch hier eine Möglichkeit zur Manipulation geboten ist.
Nun zu den beiden nachträglichen Strahlentests, an denen ich nach der deprimierenden Verkündung des mir unerklärlichen Misserfolges doch noch die Existenz der Strahlen beweisen wollte.
Beim ersten Test wurde eine positive Rosenknospe in ein leeren Trinkglas geworfen und ich sollte am verdeckten Glas feststellen, ob die Knospe noch im Glas sein. Beim Testen des verdeckten Glases stellte ich die Positivstrahlung fest und nahm somit an, dass die Knospe noch im Glas sei, was aber nicht der Fall war.
Beim späteren Nachstellen des Experimentes stellte ich fest, dass durch das Auftreffen der Knospe der Boden des Glases positiv aufgeladen wird, was sich auch nach dem Entnehmen der Knospe nicht verändert.
Diesen Test kann jeder nachstellen und wird zum gleichen Ergebnis kommen.
Beim zweiten Test wollte ich an einem verdeckten elektrischen Warmwassergerät oder an einer verdeckten Kochplatte mit meiner Rute feststellen, ob der Strom eingeschaltet ist oder nicht.
Hierzu folgende Erklärung: Da in der Erdleitung der Strom vergesellschaftend negative Erdstrahlen aufnimmt, pulsiert die Rute bei Wechselstrom, was sonst nur bei einem positiven Objekt der Fall ist. In Ermangelung eines der oben bezeichneten Geräte wurde der Test an einer Kaffeemaschine durchgeführt.
Aus dem Pulsieren der Rute folgerte ich, dass der Strom eingeschaltet sei, was sich jedoch danach als falsch herausstellte. Beim späteren Nachstellen dieses Testes stellte ich fest, dass die meisten Kaffeesorten eine positive Strahlung haben, wodurch das Pulsieren der Rute bewirkt wurde und nicht durch den Wechselstrom, wie ich annahm. Auch dieser Test lässt sich an jeder elektrischen Herdplatte und an den meisten Kaffeesorten nachstellen, wobei man ebenso zum gleichen Ergebnis kommen wird. Bei Benutzung eines Pendels anstelle der Rute kann diese Verwechslung nicht vorkommen, da Kaffee Rechtsdrehungen, aber Wechselstrom Linksdrehungen beim Pendel bewirkt.
Mein Vorschlag für absolut manipulationsfreie Testserien
1. Im Freien auf einer strahlenfreien gleichmäßigen Gesamtfläche eine halbkreisförmige Anordnung und Nummerierung der Plätze für die Testobjekte festlegen.
2. Einrichten der Testserie durch Aufstellung aller Testobjekte inklusive des bestimmten Strahlenträgers und neutrale Abdeckung aller Objekte, danach wegtreten.
3. Auf Klingelzeichen Hinzutreten des Prüflings sowie des Schriftführers mit vorgefertigter Liste.
4. Test des Prüflings und Bekanntgabe der Platznummer des betreffenden Strahlenobjektes zum Eintragen durch den Schriftführer in die Liste sowie Überprüfung und Bestätigung der Eintragung durch Unterschrift des Prüflings.
5. Auf Klingelzeichen Hinzutreten aller zur Einsicht in die Liste anschließender Aufdeckung des bestimmten Strahlenobjektes sowie sodann aller restlichen Objekte. Danach wieder wegtreten. Danach wieder wie unter Punkt 2 beschrieben zum zweiten Durchgang etc.
Unter diesen Bedingungen erkläre ich mich bereit, auf eine Wette über eintausend Euro einzugehen, dass ich die Existenz der Strahlen mit Sicherheit beweisen kann.
Klarstellen möchte ich anschließend, dass ich mich gemeldet hatte, um die Existenz der Erdstrahlen, und nicht Wunderheilung zu beweisen, obwohl ich erkannt habe, dass die negativen elektromagnetischen Strahlen die Ursache nahezu aller chronischen Krankheiten sind, und nichts auf der Welt bei diesen Krankheiten auch nur annährend die Heilkraft hat wie die positiven Strahlen unseres Schöpfers.
11. September 2013 um 18:32
@ Wilton Kullmann
„…GWUP ist eine Gesellschaft, welche die Existenz der Strahlen bestreitet und demnach parteilich ist.“
Sie haben aber seltsame Ansichten bzw. eigenartige Schlussfolgerungen…
11. September 2013 um 18:35
@Pierre Castell:
In der Tat.
Klar könnte ich z.B. die Existenz der Schwerkraft „bestreiten“, das ändert aber wenig daran, dass diese existiert, wirkt und nachweisbar ist.
Drei Punkte, die auf diese Phantasie-„Strahlen“ eben nicht zutreffen.