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„Die Homöopathie-Lüge“ oder Wie wirksam ist ein Buch?

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Klar, wenn jemand ein kritisches Buch zur Homöopathie schreibt, kann er nur „von der Pharmaindustrie gesponsert“ sein oder aber vollkommen „inkompetent“.

Und außerdem betreibt er „ein gefährliches Spiel mit Vorurteilen“.

Das sind nur drei von zahlreichen Attributen, mit denen Dr. Christian Weymayr, Mitautor von „Die Homöopathie-Lüge“, in den vergangenen Monaten bedacht worden ist.

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Bei der Skepkon 2013 in Köln fragte der promovierte Biologe einmal nicht nach der Wirksamkeit der Hahnemann-Erfindung, sondern vielmehr:

Wie wirksam ist ein Buch?“

Interessant die „Kontra“-Typologie, die Weymayr aus amazon-Kommentaren, E-Mails und diversen Blog-Debatten extrahierte.

Offenkundig sind Homöopathie-Anhänger keinesfalls gewillt, ihren Glauben an die Kraft der Zuckerkügelchen zu hinterfragen – oder hinterfragen zu lassen.

Stattdessen …

  • … schotten sie sich geistig ab („Meine Zeit ist mir für solch einen Schund zu schade“).
  • … sind sie offen für Irrationales („Zum Glück gibt es noch Dinge zwischen Himmel und Erde …“).
  • … pochen sie auf Erfahrung („Warum wirkt z.B. Arsenicum album bei meinem Hund, wenn er sich den Magen verdorben hat?“).

Eigentlich seltsam, wo doch gerade Huschi-Fuschi-Fans stets und bei jeder Gelegenheit mehr „Offenheit“ von den Skeptiker einfordern.

Allerdings erhielt Weymayr auch viel Zustimmung, etwa von Medizinern, die zum Beispiel schrieben:

Ich habe den Eindruck, dass Patienten, aber auch Ärzte (und bei denen ist es besonders schlimm!!!) ihre Logik und rationales Denken völlig über Bord geworfen haben.“

Ein Patient wiederum „weigerte“ sich erklärtermaßen nach der Lektüre,

… die Mittelchen weiter zu nehmen.“

Alles in allem jedoch konnte Weymayr nur eine mäßige Wirkung seines Buches konstatieren, wenn alle Adressaten in die Bewertung mit einbezogen werden, nämlich Patienten, Ärzte, Industrie, Apotheken, Politik, Krankenkassen und Medien.

Bei Zeitungen und Zeitschriften etwa sei eher die Tendenz zu beobachten, dass Homöopathie-kritische Artikel kaum noch Chancen hätten oder sogar kurz vor Drucklegung noch von der Chefredaktion zurückgezogen werden, aus Angst vor Abo-Kündigungen.

Im zweiten Teil seines Vortrags warb Weymayr explizit für sein „Konzept zum Umgang der Evidenzbasierten Medizin mit Homöopathie und anderen Lehren der Glaubensmedizin“, das er und Co-Autorin Nicole Heißmann „Scientabilität“ nennen.

Darüber hatten wir auch schon bei unserem Interview hier im Blog gesprochen.

Zur Erinnerung:

Frage: Wie definieren Sie „Scientabilität“?

Weymayr: Man könnte Scientabilität mit ,klinische Überprüfbarkeit‘ übersetzen.

Das bedeutet: Bevor es an klinische Studien geht, sollte man erst einmal fragen, ob das behauptete Verfahren im Einklang mit den gesicherten Erkenntnissen der Naturwissenschaften steht. Ist das nicht der Fall, sollte es keine klinische Untersuchung geben, weil die Ergebnisse irrelevant sind.

Damit wird sichergestellt, dass positive Ergebnisse, die zum Beispiel auf dem Hidden Bias oder auch nur auf Zufall beruhen, nicht missbraucht werden können.“

Obwohl es sich dabei um den Goldstandard der medizinischen Forschung handelt, um das nachgewiesen beste Studiendesign, nämlich randomisierte kontrollierte Studien.

Ja, selbst im Rahmen der EbM-Methodik und deren inneren Logik finden sich für homöopathische Arzneimittel scheinbar positive Ergebnisse. Es bringt uns daher überhaupt nicht weiter, in Diskussionen zu behaupten, es gäbe keine Belege für die Homöopathie.”

Das hat auch den einen oder anderen Zuschauer bei Ihrem Stern-TV-Auftritt etwa ratlos zurückgelassen.

 Mag sein, dass das für die Skeptiker unbefriedigend war, aber damit würde man sich auf ein Niveau begeben, das nicht angemessen ist. Außerdem wäre die Sendung dann auf eine Studiendiskussion hinausgelaufen – also etwa Shang gegen Linde. Erstens wären da die allermeisten Zuschauer ganz ausgestiegen. Und zweitens beherrschen die Homöopathen solche Debatten mittlerweile ganz gut.

Führt man als Kritiker die vielen Studien an, die zuungunsten der Homöopathie ausgegangen sind, schieben die Homöopathen die Schuld auf widrige Umstände oder betonen trotz insgesamt negativer Ergebnisse einzelne positive Details. Am Ende bleibt dann beim Zuschauer nur hängen: Die einen sagen so, die anderen so.

Diese leidige Studiendiskussion führt zu nichts – ganz im Gegenteil. Sie hat im Grunde dafür gesorgt, dass die Wissenschaft heute die beste Freundin der Homöopathen ist, weil auch sie auf gute Studien verweisen können. Zwar sind das nur einzelne und nicht reproduzierbare, aber dem normalen Hörer, Leser oder Zuschauer kann man das so verkaufen, und oft genug auch Ärzten.

Deshalb ist unser Ansatz, zu betonen, dass alle klinischen Studien zur Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel irrelevant sind.”

Das klingt ein wenig nach „Change the Rules“, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Denn man könnte jetzt natürlich einwenden: Kaum gibt es positive Studienergebnisse für die Homöopathie, rütteln die Skeptiker sogar an ihrem eigenen Goldstandard. Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.

 Aus diesem Grund gehen wir einen Schritt weiter und schlagen einen neuen Begriff vor: Scientabilität.

Homöopathische Arzneimittel sind „nicht scientabel“, “, also nicht mit den üblichen Werkzeugen der evidenzbasierten Medizin greif- und erforschbar, weil sie Naturgesetzen widersprechen. Allein schon deswegen ist ihre Untersuchung von vorneherein sinnlos und die Methodik der Evidenz-basierten Medizin nicht anwendbar.”

Bisher galt es bei kritischen Medizinern und Skeptikern als Konsens, dass prinzipiell jedes Therapieverfahren und jedes Heilmittel überprüfbar nach den EbM-Kriterien ist.

 Das halten wir in gewisser Weise für überheblich, denn die Methoden der Evidenz-basierten Medizin – also etwa RCTs – haben definitiv nicht die Macht, Naturgesetze zu bestätigen oder zu widerlegen. Niemand, der sich mit EbM beschäftigt, ist so vermessen zu behaupten, dass es auch nur eine einzige Studie gibt, die frei von Fehlern ist.

Selbst wenn keine Fehlerquellen zu erkennen sind, gibt es den Begriff des „Hidden Bias“, also der verborgenen Verzerrung. Und damit ist eine klinische Studie per se nicht aussagekräftig genug, um etwas so Aberwitziges wie Homöopathie belegen oder widerlegen zu können.”

Klinische Studien, die gesicherte Erkenntnisse aus Grundlagenexperimenten negieren, seien kontraproduktiv, weil sie wissenschaftliches Denken untergraben, legte Weymayr bei seinem Skepkon-Referat nach.

Aus diesem Grund bekräftigte er die Forderung nach Prüfung der Scientabilität:

Bevor eine medizinische Maßnahme in klinischen Studien untersucht wird, soll überprüft werden, ob sie mit gesicherten Erkenntnissen aus Grundlagenexperimenten übereinstimmt. Ist das Ergebnis negativ, sind klinische Studien abzulehnen.“

Dazu entspann sich eine lebhafte und kontroverse Diskussion mit den rund 250 Konferenzteilnehmern im KOMED-Saal.

Auch der GWUP-Vorstand wird das Thema „Scientabilität“ in den nächsten Wochen und Monaten noch eingehend erörtern.

Zum Weiterlesen:

  • „Die Homöopathie-Lüge“ – ein Interview (Teil 1), GWUP-Blog am 23. Dezember 2012
  • „Die Homöopathie-Lüge“ – ein Interview (Teil 2), GWUP-Blog am 23. Dezember 2012
  • Skeptiker als Pharma-Söldner? GWUP-Blog am 21. April 2013
  • Homöopathie: Wenn Skeptiker Hoffnungen zerstören, GWUP-Blog am 18. April 2013
  • Homöopathie im BR: Peinlichkeit kennt keine Grenzen, GWUP-Blog am 24. April 2013
  • Homöopathie bei Kindern und Tieren, GWUP-Blog am 5. März 2010
  • Wir Mediziner – weshalb viele von uns lieber nichts von Skeptikern wissen wollen, skeptiker.ch am 3. April 2013
  • GWUP-Konferenz-Rückblick: Vorsicht Seelenpfuscher! GWUP-Blog am 18. Mai 2013
  • GWUP-Konferenz-Rückblick: Pseudomedizin bei Autismus, GWUP-Blog am 18. Mai 2013
  • GWUP-Konferenz-Rückblick: Der Publikumstag 2013, GWUP-Blog am 13. Mai 2013
  • Interview mit Dr. Christian Weymayr bei Nachdenken bitte
  • Von Rezensionen lernen am Beispiel „Homöopathie“, Nachdenken bitte am 30. November 2012

5 Kommentare

  1. So nachvollziehbar ich die Forderung finde, keine klinische Studien über Homöopathie mehr durchzuführen oder zu diskutieren – ganz wohl ist mir dabei nicht.

    Zum Einen frage ich mich, wie viel Argumente wir all denjenigen liefern würden, die schon immer wussten, was für eine Dogmatikerbande die Skeptiker sind.

    Zum Anderen: Würde man ein Phänomen finden, das mit dem aktuellen Stand des Wissens und der wissenschaftlichen Methodik nicht kompatibel ist, aber von zahlreichend unabhängigen Gruppen reproduzierbar beobachtet wird, dann wäre das ein sehr spannendes Forschungsthema. Mann müsste sowohl an den Grundlagen arbeiten wie auch an der Studienmethodik, um Fehler im Studiendesign zu finden.

    Bei der Homöopathie ist das aber rein gar nicht der Fall. Was mir bei der Diskussion zu kurz kommt, ist die für die Homöopathie eigentlich desaströse Studienlage.

    Es ist doch so, dass ihre (scheinbaren) spezifischen Effekte umso kleiner werden, je besser die Qualität der Studie ist. Und wenn über signifikante Effekte debattiert wird, dann geht es doch um Effekte am Rande der Signifikanz…

    Die spektakulären Heilungen aus den Anekdoten, so viel ist doch längst klar, sind in hochwertigen Studien nicht zu finden. Deshalb ja auch die „Change-the-Rules“ – Forderung von Homöopathie-Anhängern!

    Ein sehr guter Ansatz aus Christian Weymayrs Vortrag war für mich die Bewertung verschiedener Arten von Evidenz, bzw. die Hierarchie zwischen den verschiedenen Studienformen.
    Für ein „normales“ Medikament sagen EbM-Vertreter zurecht, dass erst mittels RCTs entschieden werden kann, ob und wann es empfehlenswert ist.

    Grundlagenexperimente, Tierversuche oder unkontrollierte Studien können nur Hinweise liefern, aber ein Medikament würde nie in aufwendigen RCTs getestet werden, wenn nicht schon eine „Menge positiver Evidenz“ aus Grundlagenversuchen da wäre.

    Insofern gibt es eine Hierarchie zwischen den verschiedenen Studientypen: Metaanalysen sind aussagekräftiger als einzelne RCTs, die wiederum aussagekräftiger als unkontrollierte Studien usw… bis hin zu Versuchen an Tieren, Zellkulturen oder zu grundlegenden Laborexperimenten.

    Für ein Homöopathikum gehört diese Reihenfolge umgedreht. Da aus dem aktuellen Stand der Wissenschaft eigentlich folgt, dass sie unwirksam sind, müssten ihre Anhänger erstmal in Grundlagenversuchen einen Effekt nachweisen.

    Das ist bisher nicht gelungen; auf einzelne Erfolgsmeldungen (Benvéniste et al, Ennis et al, Leipziger Studie, etc…) folgte immer wieder Ernüchterung, da keines diese Experimente reproduziert werden konnte.

    Und es wäre hilfreich, eine Theorie zu haben, die mehr leistet als nur im Nachhinein alles zu erklären bzw. alle Misserfolge wegzudiskutieren…

  2. Ich möchte meinem Vorposter (teilweise) widersprechen. Wir sollten nicht weiter mit den Methoden der EbM an die Homöopathie heran gehen!

    Wer bei Begriffen wie ‚Scientabilität‘ und den „positiven“ Ergebnissen bei EbM-Experimenten unsicher ist, sollte sich unbedingt den Vortrag „Die Illusion der Gewissheit“ („http://www.chirurgie-symposium.de/index.php?menu=view&id=40“; geht nur mit Flash auf der Website, weil online die Folien des Vortrags eingeblendet werden) ansehen!

    Wir haben z. B. bei 10.000 Testpersonen, zu 95% genauen Tests und selbst wenn wir mit 100%iger Gewissheit sagen können, ‚das ist Bullshit‘ noch 500 „positive“ Resultate zu erwarten. Nun sind 95%-Tests bei der EbM eher nicht zu erwarten, weil ein (relativ stark schwankender) Anteil Placebo-Ergebnisse von vornherein hinein streut und ein „Grundrauschen“ erzeugt, das für zusätzliche „Positivresultate“ sorgt.

    Mit den Methoden der EbM kann man die Wirksamkeit nicht in der Form widerlegen, dass es nicht zu zufälligen „Positivresultaten“ käme. Es muss sie geben! Dass es sie gibt, ist aber kein Hinweis auf eine „neue Physik“, sondern statistische „Notwendigkeit“! Daher ist die EbM keine sinnvolle Prüfung, um Behauptungen 100%ig zu widerlegen, die diametral im Gegensatz zu den gesicherten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen stehen.

    Wer wie Homöopathen, Anthroposophen etc. den gesicherten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen mit irgendwelchen Behauptungen widerspricht, muss diese Behauptungen in eine überprüfbare Theorie verwandeln, in der er die gesicherten naturwissenschaftlichen Erkenntnisse 1. falsifiziert und damit 2. selbst bessere Vorhersagen für das Ergebnis von 3. wiederholbaren, überprüfbaren (und möglichst fehlerarmen) Experimenten liefert.

    Wer das von vornherein ablehnt oder nur solche Experimente anbieten kann, die zwangsläufig „false positives“ in großer Zahl produzieren müssen, und sogar dennoch in toto für die gesicherten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aber gegen seine Theorie sprechen, und nur auf die wenigen, im Rahmen des zwangsläufig zufälligen Positivrauschens zu erwartenden ihm gefälligen Ergebnisse abhebt, ist ganz offenbar ein Scharlatan, mit dem man sich nicht weiter abgeben sollte, bis er besseres zu bieten hat! So jemand ist wissenschaftlich nicht satisfaktionsfähig!

    Man könnte den Patienten erklären, warum man diese Scharlatane nicht ernst nimmt. Nur fürchte ich, ist das wissenschaftliche Bildungsniveau so niedrig, dass das dann genauso enden wird, wie bisher: „Der eine sagt so, der andere so. Wem soll ich trauen? Und Onkel Karl hat’s geholfen…“

    Das falsche Vertrauen auf das „argumentum ad vericundiam“ („Wem soll ich trauen?“) und der Fehlschluss „cum hoc ergo propter hoc“ (letzterer oft in der Form „Wer heilt [in dem Wort ‚heilt‘ liegt genau der Fehlschluss], hat recht“) zieht bei den meisten Menschen – leider auch Entscheidungsträgern (s. NRW) – stärker als jeder Appell an die Vernunft.

  3. Bei einer per Konvention bei pDoppelblind), und die sich statistisch nicht von der gruppe mit der richtigen Behandlung unterscheidet (-> Randomisierung).

    Studien, auch RCTs, haben Schwächen. Daraus folgt aber noch nicht unbedingt, Studien nichts über Homöopathie aussagen können.

  4. Bei einer per Konvention bei p=0.05 festgelegten Signifikanz muss es zu vielen falsch positiven Ergebnissen kommen. Mir wird dieser Schwelle ohnehin viel zu viel Bedeutung beigemessen – da passiert nichts magisches oder wichtiges, ein Ergebnis mit p=0.06 sollte nur marginal anders bewertet werden als eines mit p=0.04.

    Aufgrund dessen, dass falsch positive Ergebnisse nicht gerade unwahrscheinlich sind, bietet die Vielzahl einzelner Studien in einer Metaanalyse größere Sicherheit. Ebenso sind größere Studien besser als kleinere. Aber auch große Studien oder Metaanalysen können keine echte Sicherheit bieten.

    Deshalb sollten Studien auch nur durchgeführt werden, wenn es einen begründeten Anfangsverdacht gibt, der aus Theorie, Grundlagenexperiment oder Fallstudien abgeleitet wird.

    Die Stärke von RCTs liegt im Ausschalten (besser: der Kontrolle) anderer Fehler. Natürlich der Placebo-Effekt, aber dazu kommen noch andere, zum Teil eng verwandte Effekte wie der natürliche Krankheitsverlauf, Regression zum Mittelwert, die Erwartungen der Studienleiter, unterschiede in den Studiengruppen…

    Entscheidend ist daher eine Kontrollgruppe, in der all diese Effekte identisch auftreten (Doppelblind), und die sich statistisch nicht von der gruppe mit der richtigen Behandlung unterscheidet (Randomisierung).

    Studien, auch RCTs, haben Schwächen. Daraus folgt aber noch nicht unbedingt, Studien nichts über Homöopathie aussagen können.

  5. Zum Thema sehr empfehlenswert ist folgender Vortrag von David Gorski:
    https://www.youtube.com/watch?v=mewOSMNgfGQ

    Gorski argumentiert ähnlich wie Weymayr und stellt denke ich sehr gut dar, wo das Problem liegt, physikalisch unmögliche Verfahren wie Homöopathie mit RCTs zu testen.

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