Auch die Zeitung Neues Deutschland kommentiert die Online-Petition, die GWUP-Mitglied André Sebastiani gegen eine geplante staatliche Waldorfschule in Hamburg inittiert hat.
Ein Auszug aus dem Beitrag „Esoterik, staatlich gefördert“:
Bei aller Kritik an dem allzu empathischen Bezug auf Wissenschaft und Rationalität beim GWUP, ihre Initiative im Fall der Waldorfschulen ist zu begrüßen.
Viele Eltern favorisieren bei den Waldorfschulen vor allem den fehlenden Notendruck und den hohen Stellenwert musischer und kultureller Fächer. Solche positiven pädagogischen Elemente sollten allerdings von den staatlichen Schulen übernommen werden, ohne sich die anthroposophische Ideologie in die Schule zu holen.
Damit wäre auch gewährleistet, dass diese pädagogisch sinnvollen Maßnahmen allen Kindern zur Verfügung stehen und nicht von der sozialen Situation der Eltern abhängig sind.“
Zum Weiterlesen:
13. April 2013 um 13:56
Liebe GWUP lerinnen und GWUPler,
auch wenn das Thema “ Waldorf-Schulen “ nicht so brisant klingt, begrüße ich euch zur Eurer Engagement ! Skeptiker-Arbeit ist eine sehr wichtige Bürgerengagement gegen jegliche Volksverdummung . Wehret den Anfängen !
Ich bin der Überzeugung, dass wir unsere Kinder, die Erwachsenen der Zukunft zum Denken und zur Freiheit ermutigen müssen, statt den unterschiedliichen Ideologen aus Gleichgültigkeit und Naivität Freiraum zu geben. Ich gratuliere den engagierten Skeptikern.
Grüße aus Bayern
13. April 2013 um 14:39
@ Hasiyet Richter-Tugrul
Vielleicht sollten die (Waldorf)Schulen ein neues Schulfach anbieten:
„So schütze ich mich – wenn ich mal groß und erwachsen bin – gegen Leichtgläubigkeit und Volksverdummung im weiteren Leben!“