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Wochenend-Ausflug ins Waldorf-Märchenland

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Was kann man am ersten sonnigen April-Samstag so alles Schönes anstellen? Joggen, Spazieren gehen, Eis essen zum Beispiel. Oder einen Ausflug ins Märchenland unternehmen.

In diesem speziellen Fall lag das „Märchenland“ im Großraum Augsburg und nannte sich Schulinformationsveranstaltung. Hintergrund: Eine Waldorf-Initiative will im September die „Freie Schule Lech-Donau“ eröffnen. Und zwar erklärtermaßen „für Eltern, die schulische Leistung und Persönlichkeitsentwicklung ihrer Kinder als untrennbare Grundlagen für den Erfolg im späteren Leben sehen“.

Klingt doch gut. Ebenso wie der angekündigte Vortragstitel: „Bildungswege im Zeitalter der Individualisierung – Methodische Grundlagen und ihre Umsetzung.“ Leider ging es dann aber weder um verschiedene „Bildungswege“ und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile und schon gar nicht um deren praktische „Umsetzung“ – sondern um salbungsvolles Phrasendreschen. Den modernen Sinnstiftungs-Guru gab dabei der Leiter einer Partnerschule, der eine Stunde lang die Schrecken des staatlichen Schulsystems ausmalte, denen Waldorf-Pädagogik mit irgendwie alternativen Methoden begegnen will.

Soweit ich und ein Kollege vom GWUP-Wissenschaftsrat das alles richtig verstanden haben, ist ein Waldorf-Schüler also jemand, der später mal bei einer Autopanne die Motorhaube öffnet und nachschaut, woran es liegen könnte – anstatt in tränengeschwängerte Hilflosigkeit zu verfallen (oder gar einfach den Pannendienst anzurufen). Mit solchen schmunzeligen Anekdoten jedenfalls illustrierte der Redner das, was im Werbeflyer berückend schlicht mit „Lernen fürs Leben“ überschrieben wird.

Na, da fragt man sich doch glatt, wie überhaupt noch jemand Physiker, Biologe, Chemiker oder Automechaniker werden kann, ohne je die phantastischen Segnungen der Waldorf-Pädagogik genossen zu haben. Denn nur wer „auf der Grundlage konkreter Erfahrungen in der Begegnung zwischen Mensch und Natur (…) zu lernen versteht, wird auch später die Welt verstehen und die großen Herausforderungen einer leistungsorientierten Gesellschaft selbstbewusst meistern können“, lesen wir weiter im Faltblatt.

Mit einer wie auch immer gearteten Weltanschauung hat das alles natürlich gar nichts zu tun. Konkreten Fragen zur Anthroposophie und zu Rudolf Steiner weicht man – inzwischen schon leicht genervt – aus. Offenkundig will man den beiden garstigen Störenfrieden von der GWUP nicht noch mehr Ansatzpunkte darbieten, die schöne heile Welt der Waldorf-Pädagogik zu bekritteln.

Gut – dann werfen wir halt stattdessen einen Blick in die kostenlos ausliegende Broschüre „Was will Waldorf-Pädagogik?“ Darin erfahren wir, dass Rudolf Steiner ein überaus renommierter „Philosoph und Wissenschaftler“ gewesen sei, der sich „zeitlebens nicht gescheut hat, seine oft sehr kritischen Gedanken über die Zeitlage (…) scharf zu formulieren.“

Genau das sollte man in der Tat auch heute tun – vor allem bei Waldorf-Informationsveranstaltungen.
Dass zum Teil verzweifelte Eltern mit „Problemkindern“ nach jedem „Strohhalm“ greifen (wörtliche Aussagen eines Besuchers der Veranstaltung im anschließenden persönlichen Gespräch mit dem Verfasser dieses Bloggings), ist verständlich.
Dass anwesende lokale Entscheidungsträger und verantwortliche Politiker sich lieber im Applaus der Waldorf-Fans sonnen, anstatt sich umfassend und auch kritisch mit diesem angeblich „alternativen“ Lernmodell auseinanderzusetzen, schon sehr viel weniger.

20 Kommentare

  1. Wenn man sich etwas näher mit den Lehrinhalten der Waldorfschulen beschäftigt, wird man feststellen, daß die Kinder dort keineswegs auf das Leben vorbereitet werden, sondern jeglicher Ansatz von Intelligenz aus den ahnungslosen kleinen Gehirnen ausgetrieben wird. Waldorfschulen verkrüppeln also die ihnen anvertrauten Kinder.
    Daß sie dies vor den Schulpolitikern verschleiern können und immer noch staatlich anerkannt sind, ist ein Skandal.

  2. Dem kann ich größtenteils zustimmen, wobei ich auch mit Personen bekannt bin, die die Waldorf-Pädagogik unbeschadet überstanden haben. Vermutlich durch aktiven Widerstand ;-)

    Bitte verzeiht außerdem die Kleinlichkeit, aber „…ich und ein Kollege…“ ist auch eine Formulierung, die der scharfen Kritik würdig ist. I-AAAA!

  3. @Googlie:
    << Bitte verzeiht außerdem die Kleinlichkeit, aber “…ich und ein Kollege…” ist auch eine Formulierung, die der scharfen Kritik würdig ist. I-AAAA!<< Nun ja, das mag schon sein - aber wenn ein Beitrag in der Ich-Form geschrieben ist, kann man nicht ganz so ohne weiteres mittendrin die Perspektive wechseln, finde ich.

  4. Ich habe auch eine (Des-) Informationsveranstaltung einer Waldorfschule besucht und hier beschrieben:

    http://www.ruhrbarone.de/die-waldorfschulen-informieren/

    „Die Waldorfschulen informieren – Heute: Die Johannes-Schule Berlin.

    Fünf vor Zehn. Und um Zehn soll der Eltern-Info-Abend zum Thema „Der musische, handwerkliche, künstlerische Unterricht“ an der Johannes-Schule vorbei sein. Da kann man doch mal fragen, oder?

    „Ich habe eine Frage zur Musik: Wir haben während meiner Ausbildung zum Waldorflehrer ganz oft Mozart gesungen und ich habe mich immer gefragt, was passiert wäre, wenn Mozart in den Genuss einer Waldorf-Erziehung gekommen wäre … hätten wir dann die Zauberflöte? Wenn für Kinder nur die Pentatonik richtig ist.“

    Tick-Tack, Tick-Tack, Tick-Tack. Drei Waldorflehrerinnen suchen eine Antwort. Tick-Tack, Tick-Tack, Tick-Tack. Endlich antwortet nicht die Musik-, sondern die Klassenlehrerin, Heilgart B.*.:

    „Mozart war eine Ausnahme. Und ich habe mit meinen Schülern ja auch nicht nur pentatonische Musik gemacht, wir haben auch mal was anderes gesungen.“

    „Wieso soll Mozart denn eine Ausnahme sein? Und wenn die Pentatonik nur eine Alternative wäre, gäbe es doch gar kein Problem. Aber Sie wissen doch genau, dass Rudolf Steiner mit seiner »Jahrsiebtelehre« vorgibt, was für das jeweilige Alter der Kinder richtig ist, und das ist laut Steiner in einem bestimmten Alter A U S S C H L I E S S L I C H pentatonische Musik, nichts anderes. Warum sagen Sie das den Eltern nicht?“

    „Es ist mir ja selber sehr schwer gefallen, mich an die Pentatonik zu gewöhnen, aber ich habe damit bei den Kindern gute Ergebnisse erzielt …“

    Während dieses kleinen Dialoges hat sich im Raum eine schwere Gewitterfront aufgebaut.

    „Ihre Fragen tun hier doch gar nichts zur Sache, sind völlig uninteressant!“, donnert es. (…)“

    … weiter beim blog „Ruhrbarone“. Im Glossar erkläre ich u.a., was Rudolf Steiners esoterische „Jahrsiebtelehre“ ist … Viel Spass!

  5. Zitat: Darin erfahren wir, dass Rudolf Steiner ein überaus renommierter “Philosoph und Wissenschaftler” gewesen sei, der sich “zeitlebens nicht gescheut hat, seine oft sehr kritischen Gedanken über die Zeitlage (…) scharf zu formulieren.”

    Manchmal schweigt Rudi der Versteinerte, der große Philosoph und Wissenschaftler, aber auch, wenn die sich ihm offenbarende Wahrheit zu bedrückend ist, z.B. im Umgang mit Ichlosen Schülern und anderen Dämonen:

    „(…)Das Mädchen L. K. in der 1. Klasse, da wird irgend eine recht schlimme Verwickelung da sein mit dem ganzen Innern.

    Da wird auch nicht viel zu machen sein. Das sind diese Fälle, die immer häufiger vorkommen, daß Kinder geboren werden und Menschenformen da sind, die eigentlich in bezug auf das höchste Ich keine Menschen sind, sondern die ausgefüllt sind mit nicht der Menschenklasse angehörigen Wesenheiten.

    Seit den neunziger Jahren schon kommen sehr viele ichlose Menschen vor, wo keine Reinkarnation vorliegt, sondern wo die Menschenform ausgefüllt wird von einer Art Naturdämon.

    Es gehen schon eine ganze Anzahl alte Leute herum, die eigentlich nicht Menschen sind, sondern naturgeistige Wesen und Menschen nur in bezug auf ihre Gestalt.

    Man kann nicht eine Dämonenschule errichten. An sich ist nicht ausgeschlossen, daß im Kosmos ein Rechenfehler geschieht.

    Es sind doch lange für einander determiniert die hinuntersteigenden Individualitäten.
    Es geschehen auch Generationen, für die keine Individualität Lust hat hinunter zukommen und sich mit der Leiblichkeit zu verbinden, oder die sie auch gleich am Anfang verlassen.

    Da treten dann andere Individuen ein, die nicht recht passen. Aber dies ist wirklich jetzt sehr häufig, daß ichlose Menschen herumgehen, die eigentlich keine Menschen sind, die nur menschliche Gestalt haben, naturgeistähnliche Wesen, was man nicht erkennt, weil sie in menschlicher Gestalt herumgehen.

    Sie unterscheiden sich auch sehr wesentlich von den Menschen in bezug auf alles Geistige. Sie können es zum Beispiel nie zu einem Gedächtnis bringen in den Dingen, die Sätze sind. Sie haben eigentlich nur Wortgedächtnis, kein Satzgedächtnis.

    Die Rätsel des Lebens sind nicht so einfach.

    Wenn eine solche Wesenheit durch den Tod geht, dann geht sie zurück in die Natur, woher sie gekommen ist. Der Leichnam zerfällt; eine richtige Auflösung des Ätherleibes ist nicht da, und das Naturwesen geht in die Natur zurück.

    Es könnte sein, daß irgendwie automatisch etwas geschehen könnte. Der ganze Apparat des menschlichen Organismus ist da. Man kann unter Umständen in den Gehirn-Automatismen eine Pseudo-Moral züchten.

    Man redet sehr ungern über diese Dinge, nachdem wir ohnedies vielfach gegnerisch angefallen werden.

    Denken Sie, was die Leute sagen, wenn sie hören, hier wird erklärt, daß es Menschen gibt, die keine Menschen sind. Aber es sind Tatsachen.

    Wir würden auch nicht solchen Niedergang der Kultur haben, wenn ein starkes Gefühl dafür vorhanden wäre, daß manche Leute herumgehen, die gerade dadurch, daß sie rücksichtslos sind, etwas werden, daß die keine Menschen sind, sondern Dämonen in Menschengestalt.

    Aber wir wollen das nicht in die Welt hinausposaunen.

    Die Gegnerschaft ist so schon groß genug. Solche Dinge chokieren die Menschen furchtbar. Es hat einen furchtbaren Chok hervorgerufen, als ich genötigt war zu sagen, daß ein ganz berühmter Universitätsprofessor, der einen großen Ruf hat, daß der nach einem sehr, kurzen Leben zwischen Tod und neuer Geburt ein wiederverkörperter Neger war, ein Forscher.

    Aber diese Dinge wollen wir nicht der Welt verkünden.“

    Es ist also allen Eltern dringen ans Herz zu legen, vorher abzuklären, ob ihr Kind möglicherweise ein Dämon ist. Da ist dann in der Waldorfschule nicht viel zu machen…

  6. In meiner Waldorfzeit hat mich am meisten das anscheinend notwendige Übel des täglichen Schulspruches nach Rudolf Steiner gestört.
    Zum Glück gibt es inzwischen Alternativen (man kann nicht immer alles selber machen): z.B.

    Jonathan Düring und Hubert Hering: Gebete für die Schulzeit

    und dieselben:

    3 Minuten Stille, Gebete und Meditationen für den Schulalltag

    beide im Vier-Türme-Verlag (Münsterschwarzach) erschienen.

  7. Habe gestern, 5.5.2010, einen Vortrag über die Waldorfschule für die „IDS“ Magdeburg gehalten.

    Die Magdeburger Waldorfschule hat sich vorher selber dargestellt und extra noch einen hardcore-Anthroposophen für einen Vortrag engagiert:Friedhelm Garbe, Leiter des „Waldorf-Fernstudiums“: http://www.waldorf-fernstudium.de/pdf/Info.pdf

    Friedhelm Garbe hielt eine monumentale Laudatio auf Steiner, Stichworte:

    Steiner kam aus den Naturwissenschaften

    war dann bedeutender Philosoph

    hat das „Standardwerk“ „Philosophie der Freiheit“ geschrieben

    Steiner hat wegbereitende Leistungen auch auf dem Gebiet der Landwirtschaft und Medizin vollbracht

    und war natürlich DER grösste Innovator der Pädagogik …

    .

    … aber in der Waldorfschule spielt Steiner nach Aussage von Garbe keine Rolle …

    .

    Meine Frage, die gut ankam, vom Publikum aufgegriffen wurde:

    „Wenn Steiner DAS Universalgenie ist, warum spielt er dann in der Waldorfschule gar keine Rolle?“

  8. Interessanten Artikel zum Thema Masernausbrüche an Waldorfschulen gibt’s hier:

    http://www.ruhrbarone.de/drei-grunde-fur-die-waldorfschule/

  9. @ Bernd Harder

    Ein Auszug aus meinem von Ihnen verlinkten Artikel „Drei Gründe für die Waldorfschule“ jetzt auch hier – auf dem blog des Ex-Waldorfschülers (sic!) Ansgar Martins:

    http://waldorfblog.wordpress.com/2010/06/22/„masern-werden-von-waldorfschule-zu-waldorfschule-ubertragen …“/

    “Masern werden von Waldorfschule zu Waldorfschule übertragen …

    (…) Im März 2008 reist das Schulorchester einer Schweizer Rudolf-Steiner-Schule, der „Freien Oberstufenschule Baselland“ in Muttenz, zu einem Konzert in die Salzburger Rudolf Steiner Schule. Der Gastauftritt findet internationale Beachtung: Nicht nur in Salzburg, nein, in ganz Österreich, in Deutschland und Norwegen – überall brechen die Masern aus.[1]

    Im April 2010 lese ich von Masern in Mettmann, NRW.[2] Als ich der Pressestelle des Kreisgesundheitsamtes sage, dass ich mich für den Masernausbruch interessiere, fragt man: „Wieso? Die Masern sind doch schon wieder vorbei.“ Ich sage: „Das mag sich vielleicht merkwürdig anhören, aber ich möchte wissen, ob eine Waldorfschule betroffen war.“ Am anderen Ende der Leitung macht es „aaah“, man weiss sofort Bescheid und sagt: „Dann ist es wohl am besten, wenn Sie Frau Kohnert zurückruft.“ Das tut Regina Kohnert, stellvertretende Leiterin des Kreisgesundheitsamtes Mettmann, und bestätigt mir, dass alle Masernfälle in Waldorfschulen aufgetreten sind. Die Kinder hätten Kontakt zur Waldorfschule in Essen gehabt, auch dort gibt es die Masern …[3]

    „Masern werden von Waldorfschule zu Waldorfschule übertragen …“, aber da sage ich Frau Kohnert wirklich nichts neues. J E D E R der mit Impfprävention zu tun hat, weiss das.

    So warnt Dr. Axel Iseke vom Gesundheitsamt Münster Ende April: „Es ist nicht ausgeschlossen, dass es über die Waldorfschule auch in Münster zu einem größeren Masernausbruch kommt.“ Denn in Essen sind die Masern ja schon, und Zitat Presseerklärung Münster: „Familien aus dem Umfeld von Waldorfschulen seien häufig überregional vernetzt.“ [4] (…)“

  10. @excanwahn: kannst du mir sagen, woher das Zitat stammt? Zeigt nämlich echt gut die menschenverachtende und diskriminierende Philosophie. Mag aber auf jeden Fall eine Quelle haben, sodass mir niemand vorwerfen koennte,
    ich haette das erfunden oder aus dem Zusammenhang gerissen.

  11. @ Alexander

    Das Steiner-Zitat, das „excanwahn“ gebracht hat, stammt von hier:

    Rudolf Steiner, “Vorträge über Erziehung – Konferenzen mit den Lehrern III”, Konferenz vom Mittwoch 25. April 1923, 16.30-19 Uhr, GA 300c, S.70f

    Der gesamte Vortrag online: http://fvn-rs.net/index.php?option=com_content&view=article&id=3024:konferenz-vom-mittwoch-25-april-1923-1630-19-uhr&catid=193:ga-300c-konferenzen-mit-den-lehrern-iii&Itemid=14

  12. @ Alexander

    Du schreibst: „Zeigt nämlich echt gut die menschenverachtende und diskriminierende Philosophie.“

    Dann vielleicht auch das für dich interessant:

    http://www.ruhrbarone.de/3-jahre-rudolf-steiner-ist-„zum-rassenhass-anreizend-bzw-als-rassen-diskriminierend-anzusehen“/

    „3 Jahre Rudolf Steiner ist „zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen“

    Vor drei Jahren, am 6. September 2007, entschied die „Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien“ (BPjM), dass Bücher Rudolf Steiners rassistischen Inhalt haben. Die Bücher waren nur knapp der Indizierung durch die BPjM entgangen, weil der Verlag zusicherte, alsbald kommentierte Neuauflagen herauszubringen und bis dahin die Bücher nur mit einer Beilage auszuliefern. Doch nach drei Jahren ist noch immer nichts geschehen. Unser Gastautor Andreas Lichte erstellte für die BPjM ein Gutachten zur Praxisrelevanz von Steiners Rassismus, in dem er auch die Vermittlung von Rudolf Steiner im „Seminar für Waldorfpädagogik Berlin“ darstellte. Hier ein Auszug, Zitat:

    (…)

    Anhang: Aus der „Entscheidung Nr. 5506 vom 6.9.2007“ der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien zu „Geisteswissenschaftliche Menschenkunde“ von Rudolf Steiner, vertrieben vom Rudolf Steiner Verlag, Dornach/Schweiz, Zitat Seite 6f.:

    „(…) Der Inhalt des Buches ist nach Ansicht des 12er-Gremiums in Teilen als zum Rassenhass anreizend bzw. als Rassen diskriminierend anzusehen.

    Der Begriff der zum Rassenhass anreizenden Medien konkretisiert das allgemeine verfassungsrechtliche Diskriminierungsverbot des Art. 3 Abs. 3 Satz 1 GG. Mithin ist der Begriff „Rasse“ weit auszulegen. Zum Rassenhass anreizende Träger- und Telemedien sind solche, die geeignet sind, eine gesteigerte, über die bloße Ablehnung oder Verachtung hinausgehende feindselige Haltung gegen eine durch ihre Nationalität, Religion oder ihr Volkstum bestimmte Gruppe zu erzeugen, welche zugleich bei Kindern und Jugendlichen einen geistigen Nährboden für die Bereitschaft zu Exzessen gegenüber diesen Gruppen schafft (Nikles, Roll, Spürck, Umbach; Jugendschutzrecht, 2. Auflage; § 18 Rn. 5). Ein Medium reizt mithin zum Rassenhass an, d.h. stellt Rassenhass als nachahmenswert dar, wenn darin Menschen wegen ihrer Zugehörigkeit zu einer anderen Rasse, Nation, Glaubensgemeinschaft o.ä. als minderwertig und verächtlich dargestellt oder diskriminiert werden (Ukrow, Jugendschutzrecht, Rn. 284). Auch wenn ein Medium nicht direkt zum Rassenhass anreizt oder aufstachelt, fällt es dennoch unter § 18 Abs. 1 S. 1 JuSchG, wenn es das namentlich aus Art. 3 und 4 GG ersichtliche Toleranzgebot der Verfassung z.B. dadurch verletzt, dass es Kinder und Jugendliche dazu verleitet, andere zu missachten, die eine andere Hautfarbe, einen anderen Glauben und eine andere Weltanschauung haben (Ukrow; a.a.O.; Rn. 284).

    Nach Auffassung des Gremiums finden sich im Achtzehnten Vortrag vom 3.5.1909 (S. 277-294) Textpassagen, die aus heutiger Sicht als Rassen diskriminierend einzustufen sind, weil der Autor darin Menschen verschiedener ethnischer Herkunft aufgrund körperlicher Merkmale in unterschiedliche Wertungsstufen einteilt. Dort wird u.a. ausgeführt:

    Was wäre nun geschehen, wenn nun keine Veränderung innerhalb der Erdentwickelung eingetreten wäre? Dann hätten überhaupt die besten der Seelen der polarischen Länder nicht hineinsteigen können in eine physische Körperlichkeit. Und auf der anderen Seite wäre sozusagen die Bevölkerung um den Äquator herum mehr oder weniger dem Untergange verfallen. Weil sie zu früh in eine physische Leiblichkeit hinuntergestiegen war, verfiel sie ja gerade in jene Laster und Untugenden, die zum Untergange von Lemurien geführt haben. Und die Folge war, dass der beste Teil der Bevölkerung auswanderte in jene Gegenden, die zwischen dem Äquator und den nördlichen Ländern lagen. Denn in den lemurischen Zeiten haben wir die zukunftssichersten Glieder der Menschheit in den Zwischenländern zwischen dem Äquator und dem Nordpol. Gerade am besten entwickelten sich die Menschenleiber, die dann wieder Träger werden konnten der besten Menschenseelen, in jenen Gegenden der alten Atlantis, die in der heute sogenannten gemäßigten Zone lagen. (S. 283)

    Diejenigen Völker, bei denen der Ich-Trieb zu stark entwickelt war und von innen heraus den ganzen Menschen durchdrang und ihm die Ichheit, die Egoität aufprägte, die wanderten allmählich nach Westen, und das wurde die Bevölkerung, die in ihren letzten Resten auftritt als die indianische Bevölkerung Amerikas. Die Menschen, welche ihr Ich-Gefühl zu gering ausgebildet hatten, wanderten nach dem Osten, und die übriggebliebenen Reste von diesen Menschen sind die nachherige Negerbevölkerung Afrikas geworden. Bis in die körperlichen Eigenschaften hinein tritt das zutage, wenn man die Dinge wirklich geisteswissenschaftlich betrachtet. Wenn der Mensch sein Inneres ganz ausprägt in seiner Physiognomie, in seiner Körperoberfläche, dann durchdringt das gleichsam mit der Farbe der Innerlichkeit sein Äußeres. Die Farbe der Egoität ist aber die rote, die kupferrote oder auch die gelblichbraune Farbe. Daher kann tatsächlich eine zu starke Egoität, die von irgendeinem gekränkten Ehrgefühl herrührt, auch heute noch den Menschen von innen heraus sozusagen gelb vor Ärger machen. Das sind Erscheinungen, die durchaus miteinander zusammenhängen: die Kupferfarbe derjenigen Völker, die nach Westen hinübergewandert waren, und das Gelb bei dem Menschen, dem die „Galle überläuft“, wie man sagt, dessen Inneres sich daher bis in seine Haut ausprägt. Diejenigen Menschen aber, die ihre Ich-Wesenheit zu schwach entwickelt hatten, die den Sonneneinwirkungen zu sehr ausgesetzt waren, sie waren wie Pflanzen: sie setzten unter ihrer Haut zuviel kohlenstoffartige Bestandteile ab und wurden schwarz. Daher sind die Neger schwarz. – So haben wir auf der einen Seite östlich von Atlantis in der schwarzen Negerbevölkerung, auf der andern Seite westlich von Atlantis in den kupferroten Völkern Überreste von solchen Menschen, die nicht in einem normalen Maße das Ich-Gefühl entwickelt hatten. Mit den Normalmenschen war am meisten zu machen. Sie wurden daher auch dazu ausersehen, von dem bekannten Orte in Asien aus die verschiedenen anderen Gebiete zu durchsetzen. (S. 286)

    Diejenigen, die nach dem Osten hinüberwanderten und die schwarze Bevölkerung wurden, waren stark beeinflussbar durch die Außenwelt, besonders für die Sonnenwirkung, gerade weil sie ein geringes Ich-Gefühl hatten. Nun aber wanderten in dieselben Gegenden, wenigstens in dieser Richtung, Völkerschaften, die ein starkes Ich-Gefühl hatten. Das ist eine Bevölkerung, die sozusagen die östliche Richtung der westlichen vorgezogen hat. Diese hat gemildert die kupferrote Farbe, welche sie bekommen hätte, wenn sie nach Westen gezogen wäre. Und aus ihr entsprang jene Bevölkerung, die ein starkes Ich-Gefühl hatte, das sich die Waagschale hielt mit dem Hingegebensein an die Außenwelt. Das ist die Bevölkerung Europas, von der wir im letzten öffentlichen Vortrag sagen konnten, dass das starke Persönlichkeitsgefühl von Anfang an bei ihr das Wesentliche war. (S. 287)

    Sehen Sie sich diese Farben an, von den Negern angefangen bis zu der gelben Bevölkerung hin, die in Asien zu finden ist. Daher haben Sie dort Leiber, die wiederum Hüllen der verschiedensten Seelen sind, von der ganz passiven Negerseele angefangen, die völlig der Umgebung, der äußeren Physis hingegeben ist, bis zu den anderen Stufen der passiven Seelen in den verschiedensten Gegenden Asiens. (…) So dass wir im Grunde genommen zwei Gruppen von Bevölkerungen haben, welche die verschiedenen Mischungsverhältnisse darstellen: auf europäischem Boden die einen, welche den Grundstock der weißen Bevölkerung bildeten, die das Persönlichkeitsgefühl am stärksten ausgebildet hatten, aber sich nicht dort hinwandten, wo das Persönlichkeitsgefühl den ganzen Leib durchdrang, sondern wo das Ich-Gefühl sich mehr verinnerlichte. Daher haben Sie in Westasien, zum Teil auch in den älteren Zeiten in Nordafrika und in den europäischen Gegenden eine Bevölkerung, die innerlich ein starkes Ich-Gefühl hat, aber äußerlich im Grunde genommen wenig sich verliert an die Umgebung, die innerlich starke und gefestigte Naturen sind, aber diesen inneren Charakter nicht der äußeren Leiblichkeit aufgeprägt haben. Dagegen haben wir in Asien Bevölkerungen, die passive, hingebende Naturen sind, bei denen gerade das Passive im höheren Grade zum Ausdruck kommt. (S. 288)

    Wenn wir jetzt in die Zeiten zurückschauen, können wir sagen: Daran, dass gewisse Bevölkerungsteile der Erde nicht die Möglichkeit gefunden haben, richtig mit der Erdentwickelung Schritt zu halten in der Herausentwickelung ihres Ichs, daran können wir uns die Lehre nehmen, wie viel verfehlt werden kann in bezug auf die Entwickelung des höheren Ichs aus dem niederen Ich. (S. 291)

    Da gab es zum Beispiel in der alten Atlantis Völker, die dann zu Indianern geworden sind, die sich sozusagen verloren haben von der Erdenbevölkerung. (…) Und sie haben dieses Ich so stark entwickelt, dass es bei ihnen bis in die Hautfarbe gegangen ist: sie wurden eben kupferrot. Sie haben sich in der Dekadenz entwickelt. (S. 291/292)

    Das andere Extrem waren die, welche da sagten: Ach, das Ich ist nichts wert! Das Ich muss sich selber ganz verlieren, muss ganz und gar aufgehen, muss sich alles sagen lassen von außen! – In Wirklichkeit haben sie es nicht gesagt, denn sie reflektierten ja nicht so. Aber das sind die, welche so ihr Ich verleugnet haben, dass sie schwarz davon wurden, weil die äußeren Kräfte, die von der Sonne auf die Erde kommen, sie eben schwarz machten. Nur diejenigen, welche imstande waren, die Balance zu halten in bezug auf ihr Ich, das waren die, welche sich in die Zukunft hinein entwickeln konnten. (S. 292)

    Da gab es auch schon diese drei Teile unter den Menschen: Die einen, die ihr Ich wirklich entwickeln wollten, Neues und immer Neues aufnahmen und dadurch wirklich zu Trägern der nachatlantischen Kultur wurden. Es gab die anderen, die ihren Gottmenschen nur aus sich sprechen lassen wollten, und ihr Ich durchdrang sie mit der kupferroten Farbe. Und die dritten, welche nur nach außen hin den Sinn wandten, und dieser Teil wurde schwarz. (S. 294) (…)“

  13. @all
    Die „versteinerten Weisen“ haben auch in Bayern dem Naturkundler zu Ruhm und Ehren verholfen:
    http://www.demeter.de/
    Der bayrische Landwirtschaftsminister setzt dafür sogar Preise ein. Den Ahriman-Austreibungspreis erhielten am 29.09.2010 21 Landwirte. Ich dachte, mich laust der Affe. Eventuell inkarniert da gerade jemand? lg

  14. @all
    Schnallt Euch an. Die Aktualität des Übungsweges entlang der himmlischen Lemniskate ist sicherlich bald für alle begreifbar. Ich hoffe, das Verfallsdatum ist noch nicht überschritten!!!!!:
    „Rudof Steiner: Dieses 20. Jahrhundert, in dem wir leben, das ist so beschaffen in seinen Verhältnissen zur sich entwickelnden Menschheit, daß die Menschheit dadurch, daß sie in diesem 20. Jahrhundert zum Teil lebt, daß also diejenigen Seelen, die in physischen Leibern sind, etwas ganz Besonderes durch dieses Leben auf der Erde erfahren sollen. Die Erlebnisse sollen bedeutsam sein, entscheidend sein in einer gewissen Weise.Versuchen Sie nur einmal, dasjenige, was in der Gegenwart erlebt werden kann, zu vergleichen mit den Menschheitserlebnissen voriger Zeiten, und Sie werden darauf kommen, … daß allerdings in unserer Zeit für die Menschheit Dinge erfahren werden sollen, welche sich nicht vergleichen lassen mit den Dingen früherer Zeiten.“
    entnommen aus http://www.biodysign.com
    Wäre das nicht wunderbar?! Solche Erkenntnise braucht auch der Mensch des 21. Jahrhunderts.

  15. Rudolf Steiner im Kunstmuseum Wolfsburg und im Kunstmuseum Stuttgart

    (…) Wie ist es möglich, dass der künstlerisch völlig untalentierte Rudolf Steiner, Begründer der esoterischen Heilslehre „Anthroposophie“, gleich in zwei renommierten deutschen Kunstmuseen gezeigt wird?

    Haben hier anthroposophische „Beziehungskünstler“ den größten PR-Coup in der Geschichte der Anthroposophie gelandet? Wurde dem Rassisten und selbsternannten Hellseher Rudolf Steiner in den Mantel der Seriosität geholfen? (…)

    http://www.ruhrbarone.de/rudolf-steiner-im-kunstmuseum-wolfsburg-und-im-kunstmuseum-stuttgart/

  16. Leider gibt es zu wenig Leute die wissen was Anthroposophie wirklich im Kern ist.
    Sie ist nämlich nicht gleich zu setzen mit „Waldorfschulen“ oder „alles was Steiner gesagt hat“.
    Die Anthroposophie ist im Kern eine Methode oder Methodologie, hat also keine für ewig festgelegte Inhalte, oder unveränderbare Strukturen im Unterrichtswesen. Daß das nicht immer so in der Praxis gehandhabt wird, daß also zu wenig Erneuerung statt finder ist eine andere Sache.

    Jan Luiten, Niederlande

  17. „150 Jahre Rudolf Steiner – „Aber ich hab’ doch nichts davon gewusst!“

    Am 27. Februar 2011 feiert Rudolf Steiner, Begründer der Waldorfschulen, seinen 150 Geburtstag. Doch nicht überall huldigt man dem „Universalgenie Steiner“. In der Neuen Zürcher Zeitung, NZZ, erschien eine Artikelserie, die es Steiner- und Waldorf-Anhängern unmöglich macht, weiter zu behaupten: „Aber ich hab’ doch nichts davon gewusst!“ Von unserem Gastautor Andreas Lichte. (…)“

    weiter: http://www.ruhrbarone.de/150-jahre-rudolf-steiner-–-„aber-ich-hab’-doch-nichts-davon-gewusst“/

  18. „Waldorflehrer werden! – am „Seminar für Waldorfpädagogik Berlin“

    Andreas Lichte war als Experte zur Waldorfschule beim Deutschlandradio Kultur zu Gast. In der „Zeitreisen“-Sendung „Die bessere Schule oder esoterischer Irrglaube?“ am 23.2.2011 berichtete er auch von seinen Erfahrungen während seiner Ausbildung zum Waldorflehrer am „Seminar für Waldorfpädagogik Berlin“. Hier eine Extended Version. (…)“

    weiter: http://www.ruhrbarone.de/waldorflehrer-werden-–-am-„seminar-fur-waldorfpadagogik-berlin“/

  19. “Liebe (Waldorf-) Schüler, helft mir mal beim Französisch!

    (…) Warum ich ausgerechnet Waldorfschüler anspreche? C’est tout simple: Der Begründer der Waldorfschulen, Rudolf Steiner, hielt Französisch für „tot“, „dekadent“, und wollte es „abschaffen“. Siehe unten. „Der Reiz des Verbotenen“ – für Waldorfschüler (…)

    Rudolf Steiner über Französisch:

    „Einen Anfang kann sie [die Waldorfschule] nur machen durch jenes Verständnis, welches unsere Lehrerschaft entgegenbringt dem Charakter des Französischen, daß man es so behandelt, daß man sich bewußt ist, man bringt eigentlich eine Dekadenzerscheinung in die Schule hinein; das muß man nicht den Kindern sagen, aber man sollte sich schon darüber klar sein.

    Man ist sich darüber klar, aber auf der anderen Seite ist es absolut ausgeschlossen, daß wir von der Waldorfschule den Anfang machen mit dem Kampfe für die Abschaffung der französischen Sprache. Das ist aus äußeren Gründen nicht möglich. Wir haben ja noch kein freies Geistesleben (…)“ [Seite 278]

    „Was die französische Sprache aufrecht erhält, ist der Furor, das Blut der Franzosen. Die Sprache ist eigentlich tot, und sie wird als Leichnam fortgesprochen. Das ist am allerstärksten an der französischen Poesie des 19. Jahrhunderts hervorgetreten. Korrumpiert wird die Seele ganz sicher durch den Gebrauch der französischen Sprache. Sie gewinnt nichts als die Möglichkeit einer gewissen Phraseologie. Das wird auch übertragen auf andere Sprachen bei denjenigen, die das Französische mit Enthusiasmus sprechen.

    Es liegt dies vor, daß gegenwärtig die Franzosen dasjenige, was ihre Sprache als Leichnamssprache aufrechterhalten hat, das Blut, auch noch selbst verderben. Die schreckliche Kulturbrutalität der Verpflanzung der schwarzen Menschen nach Europa, es ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich selbst zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz fördern. Das französische Volk als Rasse wird zurückgebracht.“ [Seite 282]

    Rudolf Steiner, „Konferenzen mit den Lehrern der Freien Waldorfschule 1919 bis 1924 – Konferenz vom Mittwoch 31. Januar 1923, 16–19 Uhr“, GA 300b (…)”

    zum vollständigen Artikel: http://www.ruhrbarone.de/liebe-waldorf-schueler-helft-mir-mal-beim-franzoesisch-un-homme-et-une-femme/

  20. “Geschichte in der Waldorfschule: ‘Atlantis’ und die ‘Rassen’

    Bei Diskussionen mit Befürwortern der Waldorfschule bekommt man immer wieder Standard-Antworten zu hören, wie sie der ehemalige Waldorfschüler Lukas Böhnlein in seinem „Waldorfschulen Bullshit-Bingo“ festgehalten hat. Sehr beliebt dabei:

    „Du hast noch nie eine Waldorfschule von innen gesehen!“

    Kritik VON AUSSEN wird damit jegliche Berechtigung abgesprochen. Aber daraus ergibt sich auch die Frage:

    „Was können Eltern und Schüler IN DER WALDORFSCHULE eigentlich sehen, wenn sie nichts über Rudolf Steiners ‘Anthroposophie’ wissen, auf der die gesamte Waldorfpädagogik basiert?“ (…)”

    zum vollständigen Artikel beim Blog “Ruhrbarone”, u.a. mit einer Darstellung des “Rassismus im Geschichtsunterricht der Waldorfschule”: http://www.ruhrbarone.de/geschichte-in-der-waldorfschule-atlantis-und-die-rassen/

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