Herrlich:
Am selben Tag, da unsere Leitmedien die Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und die Technische Universität (TU) München in der „Weltelite der besten Hochschulen“ verorten, erscheint das Laborjournal mit der Titelgeschichte „Globuli an der Uniklinik“.
Es geht darin – wer hätte das gedacht? – um die LMU München und um die benachbarte TU.
Im Editorial der Ausgabe 10/2015 heißt es dazu:
Homöopathie also. Das nahezu risikofreie (abgesehen von außerplanmäßigen Drogenräuschen) Milliardengeschäft mit nicht-wirksamen Scheinmedikamenten und sagenhaften Gewinnmargen.
Unser Autor Hans Zauner hat dort recherchiert, wo man am wenigsten mit Homöopathie rechnen würde: an deutschen Universitäten.
Und er musste zu seinem Erschrecken erfahren, dass vermeintlich seriöse akademische Bildungsanstalten keineswegs gegen Scharlatanerie gefeit sind. Im Gegenteil!
Gerade an der laut Aussage ihres Präsidenten Bernd Huber „besten“ deutschen Hochschule, einer angesehenen und mit jährlich einer Milliarde Euro geförderten Einrichtung, haben sich seit geraumer Zeit die okkulten Mächte eingenistet: an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München.
Dies erstaunt umso mehr, als im sechsköpfigen Führungsgremium der LMU immerhin zwei Personen sitzen, die echte Wissenschaft von Humbug zu unterscheiden in der Lage sein sollten: die Zellbiologin Barbara Conradt und der Physiker und Statistik-Experte Sigmund Stintzing.
Und auch dem Senat der LMU gehören Wissenschaftler an, in deren Laboren esoterische Praktiken wohl eher keinen Platz haben: die Pharmakologin Heidrun Potschka und der theoretische Chemiker Christian Ochsenfeld.
Warum erheben diese Naturwissenschaftler nicht ihre Stimme? Warum tolerieren sie scheinwissenschaftlichen Humbug an der eigenen Universität?
Gute Frage. Haben wir und andere auch schon gestellt.
Und von der Raumvermietung an Schamanen-Treffen, die dann mit dem Veranstaltungsort „Universität“ werben, wollen wir erst gar nicht anfangen.
Weiter im Editorial:
Ein paar Meter weiter, an der TU München (TUM), sieht‘s nicht viel besser aus.
An deren Spitze steht seit nunmehr zwanzig Jahren ein Mann, der zu den international meistzitierten deutschen Chemikern gehört und 1987, bestimmt verdientermaßen, den Leibniz-Preis der DFG erhielt: Wolfgang Herrmann.
Der hochseriöse Vernunftmensch Herrmann billigt es jedoch ebenfalls, dass Patientinnen an „seiner“ TU-Frauenklinik haarsträubender Unfug eingetrichtert wird.“
Wünschen wir dem aktuellen Laborjournal eine weite Verbreitung, auf dass der Druck auf die Verantwortlichen endlich zunehmen möge:
Mein Gott, Sie sind doch Naturwissenschaftler, Herr Hermann! Tun Sie was gegen den Schmarrn!“
Zum Weiterlesen:
- Homöopathie: Heimisch an der Uni, Laborjournal 10/2015
- Diese drei deutschen Unis gehören zur Weltelite, Welt-Online am 30. September 2015
- Hochschulranking: So schneiden deutsche Unis weltweit ab, Spiegel-Online am 1. Oktober 2015
- Britische Rangliste: Das sind die besten Unis der Welt, Süddeutsche am 1. Oktober 2015
- Homöopathie, Aufstellungen: Universitäten lehren Quatsch, GWUP-Blog am 15. April 2015
- “Schreckliche Nachrichten” für Psycho-Esoteriker und Plastikschamanen an der TU München, GWUP-Blog am 2. September 2015
- Keine Schamanentänze mehr an der LMU München, GWUP-Blog am 6. Oktober 2014
- Bekommt die Technische Universität München nun endlich ein Bewusstsein? Ratgeber-News-Blog am 5. Oktober 2014
- „Spirits“ spuken durch die TU München, GWUP-Blog am 1. Juli 2015
- Esoterische Medizin an deutschen Universitäten, GWUP-News am 9. Dezember 2012
- Der Hochschul-Esoterik “vehement, laut und vernehmlich Einhalt gebieten”, GeoGraffitico am 3. Februar 2012
- Parawissenschaften an deutschen Universitäten, Jungle World am 19. März 2015
1. Oktober 2015 um 21:24
>immerhin zwei Personen sitzen, die echte Wissenschaft von Humbug zu unterscheiden in der Lage sein sollten: die Zellbiologin Barbara Conradt und der Physiker und Statistik-Experte Sigmund Stintzing.
Versteh ich jetzt nicht ganz.
Warum sollte ein Physiker in der Lage sein etwas über die Wirkung von Homöopathie auszusagen? Ich bin jetzt selber Physiker, habe aber während meiner Studienzeit und auch als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einem physikalischen Institut nie etwas mit Globuli und Homöopathie zun tun gehabt. Warum werden bei Homöopathie immer Physiker bemüht auf die man stolz verweist?
Homöopathie kommt weder in der physikalischen Ausbildung, noch im weiteren Forscherleben vor. Das hat einfach nichts mit Physik zu tun.
Es sollte doch ein Hauptschulabschluss ausreichen um nachweisen zu können, dass Homoöpathie der Naturwissenschaft widerspricht. Mir kommt immer ein würgen wenn man Physik und Homöopathie in einem Atemzug nennt. Vielleicht sollte man in Zukunft einen Geisteswissenschaftler bemühen, da ja die von Homöopathen genannten Wirkungsmechanismen eher in diese Richtung gehen.
Genauso geht es mir mit der Quantenphysik. Wenn man dort immer einen Physiker hernimmt um die Quantenheilung zu widerlegen.Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun und ärgert mich unglaublich.
Physik befasst sich mit Naturgesetzen und das war es dann auch schon. Auch ein Psychologe oder jeder beliebige andere Naturwissenschaftler sollte doch echte Wissenschaft von Humbug unterscheiden können. Schließlich lernen auch Psychologen und andere Naturwissenschaftler wie wissenschaftliches Arbeiten funktioniert.
Dazu braucht es keinen Physiker. Selbst ein Jurist sollte dazu in er Lage sein.
1. Oktober 2015 um 21:55
Die Fairness verlangt auch eine akademische Würdigung der Geisterjägerei. Seit „Ghost Busters“ weiß man doch, wie wichtig weitere Forschungsanstrengungen in den Geisterwissenschaften sind.
2. Oktober 2015 um 00:04
Also wenn jemand in die Wissenschaft gegangen ist,dann nur wegen Startrek ;-)
„Schamanentreffen“ in der Uni-hat mit dem alten Indianerfriedhof auf dem Geländer zu tun,das weiss man doch,
auch der BER ist auf einem solchen errichtet worden-
verursacht Probleme laut dem wissenschaftlichen Fachblatt „Der Postillon“.
Ausserdem wer will es sich mit Schamanen verderben
-nachher können die was und man steht unter dem Einfluss einer WooDoo-Meisterin :-)-
Oder die Schamanen kennen jemand,der jemand kennt
-(Bayrische) Machverhältnisse sind nicht unbedingt mit Rationalität vereinbar,ist nicht ironisch gemeint!
2. Oktober 2015 um 10:16
DetleU,
natürlich hat Homöopathie nichts mit Physik zu tun.
Manche pseudowissenschaftlichen Rechtfertigungsversuche der Homöopathen erkennt man als Physiker allerdings sogar erheblich leichter als der naturwissenschaftliche Laie.
Man denke zum Beispiel dan das ganze Gerede von „Informationen“, die ins Lösungsmittel übergehen.
Für den Laien klingt das wirklich in gewisser Weise wissenschaftlich. Der Physiker denkt an sein Wissen über Atome.
Dann weiß er, dass man Eigenzustände einer Sorte Atom nicht auf eine andere Sorte übertragen kann.
Er weiß auch um die Ununterscheidbarkeit der Teilchen der atomaren Welt.
Was die Homöopathen da mit der Wirksamkeit in Abwesenheit fordern, das bräuchte entweder zusätzliche Freiheitsgrade auf atomarer Ebene.
Nur: Wenn es die gäbe, dann wäre Boltzmann nicht so gut mit seiner Entropieinterpretation hingekommen.
Oder es bräuchte Cluster, die sich der Brownschen Molekularbewegung elegant entziehen.
So lange Homöopathen – und andere Pseudomediziner – Informationen, Schwingungen, Felder und Quantenphysik (Zeilingers Experimente z.B.) zitieren (die Strings durfte ich auch schon lesen, ja) um ihrem Unsinn dem Patienten gegenüber den nötigen wissenschaftlichen Anstrich zu geben, so lange muss man da auch ab und an als Physiker Rede und Antwort stehen.
In jedem Falle ist man als Physiker definitiv in der Lage, die Grundlagen der Homöopathie als im Widerspruch zu den Erkenntnissen der Physik zu erkennen. Und nur so steht es ja im Artikel.
2. Oktober 2015 um 17:43
@DetleU
Man sollte eigentlich davon ausgehen, dass habilitierte Physiker oder Zellbiologen schon am Programm einer solchen Veranstaltung erkennen können, dass es sich um unwissenschaftlichen Humbug handelt.
Geistheilung und Schamanentum sollten eine gewisse Abwehrreaktion hervorrufen, auch wenn man sich noch nicht näher mit der Homöopathie beschäftigt hat.
Ausserdem sollte diesen Leuten z.B. die öffentlichen Diskussionen über Impfgegner nicht entgangen sein, die immer im Zusammenhang mit der Homöopathie geführt wurden.
Falls die da nichts mitbekommen haben, fiele mir dass Wort Elfenbeinturm ein.
2. Oktober 2015 um 19:43
@DetleU
Natürlich haben Sie recht mit ihren Ausführungen, aber das Problem ist, daß die „Heiler“ gerade eben gerne die ‚Quantenphysik‘ als Erklärung der „spukhaften“ Wirkungen heranziehen und das liegt wohl im Spielfeld der Physiker, wobei es natürlich Quantenphysiker sein sollten, die das beurteilen – ein grober Unfug sollte aber jedem Physiker auffallen und das Worte eines Fachmanns hat mehr Gewicht, als wenn sich ein Jurist zur Quantenphysik äußern würde, obwohl natürlich auch ein Jurist, es wiederlegen könnte, sofern er einen gesunden Menschenverstand hat, was man eigentlich bei Juristen voraussetzen kann.
3. Oktober 2015 um 07:27
siehe auch: http://scienceblogs.de/bloodnacid/2013/02/08/esoterikzwang-an-der-bonner-universitat/
3. Oktober 2015 um 22:46
@Ute Parsch
>Manche pseudowissenschaftlichen Rechtfertigungsversuche der Homöopathen erkennt man als Physiker allerdings sogar erheblich leichter als der naturwissenschaftliche Laie.
Stimmt. Deshalb ärgere ich mich ja auch über die Rechtfertigungsversuche von Homöopathen, die die Naturwissenschaft für ihre Zwecke mißbrauchen. Ich würde aber meinen, dass ein gesunder Menschenverstand und eine physikalische Schulbildung da schon reichen sollten.
>Man denke zum Beispiel dann das ganze Gerede von “Informationen”, die ins Lösungsmittel übergehen.
Das ist es ja, wie soll so etwas funktionieren. Welche Informationen sollen da übergehen und auf welcher physikalischen Grundlage.
>Dann weiß er, dass man Eigenzustände einer Sorte Atom nicht auf eine andere Sorte übertragen kann.
Seltsamerweise, zumindest was ich so mitbekommen habe, wissen die Homöopathen ja gar nichts von Eigenzuständen sowie überhaupt nichts von Teilchenphysik im allgemeinen. Was ich so mitbekommen habe (bitte um Korrektur falls falsch -ich bin in der Homöopthie leider nicht bewandert) spricht man da eher von feinstofflich.
Was das bedeutet weiß ich leider nicht. Es scheint sich aber um etwas geistiges, jenseits der Naturgesetze zu handeln. D.h man geht scheinbar in der Homöopathie nicht von einem rein materialistischen Weltbild aus, aus dem der Mensch durch evolutionsbedingte Prozesse im Raum-Zeit-Kontinuum hervorgeht.
Materie übergeordnet, scheint eine feinstoffliche Dimension zu existieren, aus der alles erschaffen wird.
Damit entzieht man sich elegant einem Nachweis der Homöopathie durch Naturgesetze und kann sich bei dem Wirkungsmechanismus auf diese Ebene ausreden. Deshalb habe ich ja geschrieben, dass man da einen Geisteswissenschaftler bemühen sollte. Vielleicht könnte ein Philosoph weiterhelfen.
Als Physiker kenn ich mich da nicht aus, ich kann nur sagen, das Homöopathie der Naturwissenschaft widerspricht.
>In jedem Falle ist man als Physiker definitiv in der Lage, die Grundlagen der Homöopathie als im Widerspruch zu den Erkenntnissen der Physik zu erkennen. Und nur so steht es ja im Artikel.
Ich weiß, aber meist ist es halt so, dass man als Physiker an einem Institut meist gar nicht mitbekommt, was da an der Uni für Veranstaltungen stattfinden. Ist man, wie ich, auch gar nicht an Homöopathie interessiert, hat also damit überhaupt nichts zu tun, wird man das im Allgemeinen gar nicht wahrnehmen.
Außerdem ist ja die Universität mein Arbeitgeber und ich mische mich eigentlich nicht in Entscheidungen ein, mit denen ich nichts zu tun habe. Das kommt bei gewissen Entscheidungsträgern gar nicht gut an, zumindest meiner Erfahrung nach.
Wenn man ein Skeptiker ist und sich der Aufklärung von Pseudo- und Parawissenschaften verschrieben hat, wird das einem natürlich sofort ins Auge stechen und man wird sich darüber auch zurecht aufregen. Wenn mich jemand direkt auf Homöopathie anspricht werde ich demjenigen natürlich sagen, dass es vom physikalischen Standpunkt her Humbug ist.
Allerdings endet damit für mich schon wieder die Beschäftigung mit Homöopathie. Ich vertraue doch mehr der evidenzbasierten, wissenschaftlichen Medizin, zumindest solange es um rein körperliche Erkrankungen geht.
Bei psychologischen Problemen bevorzuge ich mich selbst zu therapieren indem ich mich in Selbstdisziplin übe. Damit konnte ich schon oft leicht depressive Verstimmungen überwinden.
Sollten meine Neurotranmsmitter zu stark durcheinander kommen, würde ich mich sicherlich nicht scheuen einen Psychiater aufzusuchen.
@Ralf
Kann ihnen voll und ganz zustimmen.
4. Oktober 2015 um 16:10
Es ist ja schon „lustig“, dass die Homöopathen gerne einen Wissenschaftler ihrer Wahl herbeizaubern, der bestätigt, dass die Naturwissenschaft sich erweitern muss, um die Hp zu erfassen oder der bestätigt, dass es „mehr gibt, als wir bisher wissen“.
Das sind dann aber die gleichen Homöopathen, die von den geltenden (Physikalischen, chemischen) Gesetzen nichts wissen wollen – und es gleichzeitig völlig berechtigt empfinden, dass die Hp Einzug an der Uni hält.
Nun gut, werdet Ihr sagen, ein weiterer von vielen Widersprüchen der Hp-Gemeinde…
4. Oktober 2015 um 18:20
@Natalie Grams:
Ja, darauf hatte ich die Homöopathen auch mal hinzuweisen versucht:
„Bezeichnend ist, dass die Homöopathie Studien dann ganz toll findet, wenn diese scheinbar positiv für sie ausfallen.
Die vielen negativen Ergebnisse werden aber damit wegerklärt, dass Studien dem “individuellen Charakter” der Homöopathie ja gar nicht gerecht werden könnten …
Ja was denn nun? “
http://frolleindoktor.de/gesundheit/homoeopathie-nicht-mehr-scientabel#kommentare
5. Oktober 2015 um 08:15
@DetleU
Klar hat Homöopathie nichts mit Physik zu tun. Aber gerade der Verharmlosung und wegen des andauernden Zuschiebens von Zuständigkeiten haben wir zu verdanken, dass der Bullshit bereits jahrelang das Radar unterfliegt. Nun müssen eben die Institutionen endlich ein Machtwort sprechen. Zu spät für falsche Arroganz.
7. Oktober 2015 um 19:10
@DetleU
Sehr guter ehrlicher Kommentar von Ihnen…*like button suche*
Ja, das Abtriften in einer “feinstofflichen”, bzw “transzendenten” Welt, macht es “bodenständigen” Wissenschaftler schwer; dadurch entziehen sie sich quasi einer Überprüfung. Ich glaube, das hat man von den Religionen gelernt ;-)
Früher war ich auch recht (katholisch) gläubig, aber jetzt bin ich der Meinung, daß es keine “Wunder” geben kann, da sonst das Gleichgewicht des Universums ins wanken käme…aber darüber braucht man sich keine Sorgen zu machen, da alles, was im Universum wirkt, schon da war; es kann ihm nichts hinzugefügt werden.
Das Universum ist ein abgeschlossenes System, in dem seine “eignen” Gesetze herrschen…Wunder kann es nicht geben, sondern jedes “Wunder” wäre durch die Naturgesetze erklärbar…auch ein “Jesus von Nazareth” könnte daran nichts ändern, selbst wenn er Gottes Sohn wäre…das Universum kann gar nicht anders, als sich an seine Gesetze zu halten, denn dadurch “funktioniert” es, wobei es keine gewöhnliche Maschine ist (Stichwort: Laplac’scher Dämon, vielleicht gleicht es aber einem Quantencomputer, vielleicht ist er eine Näherung an das Problem, aber er ist nicht die Lösung.
Ich weiß nicht, ob das menschliche Gehirn ein Quantencomputer ist, aber es erbringt die Leistung, die wir als “Bewußtsein” klassifizieren, ein “über-uns-hinauswachsen”, ein “erkennen der Welt”.
Ja, ich bin auch immer wieder erstaunt, zu was unser Gehirn in der Lage ist…ich bin mir bewußt, das ich lebe und das ich auch sterben werde, aber diesen Punkt mag mein “Bewußtsein” nicht akzeptieren…gegen jedes “evidenzbasierendes” Wissens, sucht es nach Wegen diesem Tod zu entkommen, und sei es ihn in einem religiösen Kontext zu sehen.
Man sagt, daß ein Tier nicht weiß, das es sterben wird – es lebt im Hier und Jetzt.
Aber wir wissen, daß wir sterben werden, aber akzeptieren können wir es auch nicht…das zeigt jedenfalls die Mehrheit der Menschen.