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Mit 800.000 Euro gegen die Realität: Bayerische Globuli-statt-Antibiotika-Studie kommt

| 21 Kommentare

Immer rein in die Blamage.

Kaum hat Gesundheitsminister Karl Lauterbach verlautbart, dass Homöopathie

… keinen medizinischen Nutzen auf der Grundlage des wissenschaftlichen Sachstandes erbringt,

schmeißt der bayerische Landtag 800.000 Euro zum Fenster raus, im Kampf gegen die Realität.

Die „Homöopathie statt Antibiotika“-Studie geht tatsächlich voran, berichtet heute Welt-Online ein Jahr nach der Registrierung bei clinicaltrials.gov.

Nach „vielen internen Debatten und Kritik im Hause wie von außen“ habe die TU München mit ihrem Münchner „Klinikum rechts der Isar“ den Studienauftrag angenommen. Studienleiter ist der Medizinprofessor und Transplantationsexperte Lutz Renders.

Teilnehmen werden nach Welt-Angaben 220 Frauen zwischen 18 und 64 Jahren:

Eine der Bedingungen ist, dass sie entweder im Verlauf der letzten sechs Monate zwei Infekte hatten oder im Verlauf der vergangenen zwölf Monate drei. Jede dieser Frauen bleibt dabei parallel in Behandlung eines Homöopathie-Arztes.

60 Probandinnen sind schon benannt, die übrigen sollen bis April feststehen […]

Die Studie wird „doppelblind und randomisiert“ verlaufen, ein adäquates Studiendesign. Die Frauen werden in zwei Gruppen eingeteilt. Eine bekommt homöopathische Präparate, die andere gänzlich wirkstofffreie Placebos. Wer in welche Gruppe kommt, wird gelost. Weder die Frauen noch die Ärzte erfahren, wer zu welcher Gruppe gehört.

Am Ende wird gezählt, in welcher Gruppe häufiger Antibiotika verschrieben werden mussten – der homöopathischen oder der mit den Placebos. Die Auswertung soll bis Ende 2025 fertig sein.

Hintergrund der Studie ist die weltweite Suche nach Antibiotika-Alternativen.

Letzter Absatz des Welt-Artikels:

Für diese Recherche hat Welt mehrere Mitglieder [der ARM Industry Alliance] gefragt, wie sie das Problem beschreiben, welche Strategien sie vorschlagen und was sie von der bayerischen Idee halten, Homöopathie gegen Antibiotika-Resistenz zu testen. Darunter waren GlaxoSmithKline, Merck, Boehringer Ingelheim, Novartis mit Sandoz, MSD, Aequor und die IFPMA.

Alle reagierten auf die Anfrage und schickten Antworten, nur die Homöopathie-Frage beantwortete kein einziges Unternehmen. Die meisten, auch der Verband IFPMA, ignorierten sie stillschweigend. Nur Roche entschuldigte sich und bat um Verständnis, dazu wolle man sich nicht äußern.

Parallel dazu geht es auch im neuen Referentenentwurf des Bundesgesundheitsministerums für ein „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune (Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz – GVSG)“ der Homöopathie (und den Selektivverträgen) an den Kragen.

Zum Weiterlesen:

  • Homöopathieduell München vs. Berlin? hpd am 22. Januar 2024
  • Bayern testet Globuli statt Antibiotika – und wendet sich damit gegen Lauterbach, welt+ am 16. Januar 2024
  • Homöopathie: Bei keiner Krankheit mehr Wirkung als ein Placebo, br am 16. Januar 2024
  • Neues zur bayerischen Studie über Homöopathie als Antibiotika-Alternative, GWUP-Blog am 17. Februar 2023
  • Homöopathiestudie in Bayern: ein Zwischenbericht, INH am 17. Februar 2023
  • Offener Brief an die bayerischen Landtagsabgeordneten: Homöopathie ist keine Antibiotika-Alternative, INH am 4. November 2019
  • 12 Fragen zur bayerischen Homöopathiestudie, gesundheits-check am 21. Februar 2023
  • Endlich „den Unsinn“ beenden: Medien begrüßen Lauterbachs „guten Schritt“ gegen Globuli, GWUP-Blog am 15. Januar 2024
  • Gesundheitskioske, Gesundheitsregionen, Primärversorgungszentren, Entbudgetierung, Homöopathie – der GVSG-Omnibus ist unterwegs: nächste Haltestelle, gesundheits-check am 16. Januar 2024

21 Kommentare

  1. Unfassbar.

    In der eigenen Hilflosigkeit nach Tipps und Ratschlägen bei ARM-Mitgliedern zu suchen, hat an sich schon was Verzweifeltes. Ist ja auch nichts bei herausgekommen.

    Anmerkungen zum „Zwischenstand“ haben wir schon einmal gemacht (siehe unter „Weiterlesen“ ).

    Was uns noch besondere Freude gemacht hat, ist die Art und Weise der – offenbar sehr schleppend verlaufenden – Kohortenakquise. In den sozialen Medien mit einem Text wie „Wir suchen Teilnehmerinnen für unsere Studie zur homöopathischen Behandlung von Blasenentzündungen. Unser Ziel: weniger Antibiotika, mehr Freiheit von Blasenenzündungen“ zu werben, scheint uns bereits ein wenig problematisch im Hinblick auf die möglichen Erwartungen der Teilnehmerinnen.

    Dazu braucht man sich nur die Reaktionen der begeisterten homöopathieaffinen Damen unter dem Post des Klinikums Rechts der Isar anzuschauen. Wenn die sich alle registrieren lassen, feiert der confirmation bias ein Fest.

    Wir wollen aber nichts vorwegnehmen und über ungelegte Globuli spekulieren. Wir warten ab, bis die Studie vollumfänglich veröffentlicht ist.

    Und man sollte nicht einfach abwinken, es käme ja eh ein feststehendes Ergebnis heraus. Durchaus nicht: Entweder ist die Studie erwartungsgemäß negativ. Oder falsch positiv. Soweit würden wir uns schon heute festlegen.

    Nur ein kleiner Hinweis zum Schluss: Die letzte Veröffentlichung der Studienleiterin (ADHS-Review in „Pediatrics“) wurde vor kurzem zurückgezogen.

    Eine weitere große Studie (Frass 2020 zu nicht-kleinzelligem Lungenkrebs), an der sie auch maßgeblich beteiligt war, steht unter dem begründeten Verdacht wissenschaftlicher Unredlichkeit.

    Ob sie ihren Ruf mit der Münchner Studie retten kann?

  2. „Eine bekommt homöopathische Präparate, die andere gänzlich wirkstofffreie Placebos.“

    Wo issen der Unterschied? ;o)

    Aber mal ernsthaft: Wird gesagt, welche Globuli das sind, welche Potenzen etc.?

    Bin mal gespannt, was am Ende rauskommt.

  3. Was soll eine „doppelblinde und randomisierte“ Studie bringen, in der ein Plazebo gegen ein anderes getestet wird?

    Das Ergebnis wird allein von zufälligen und systemischen Fehlern bestimmt sein – mithin ohne Aussagekraft.

  4. @Christian Becker:

    Im Artikel heißt es:

    Die Eigenheiten der Homöopathie erschwerten auch die Vorbereitung der Münchner Studie. Das Uni-Team setzte sich mit den behandelnden Homöopathie-Ärzten der Patientinnen zusammen. Gemeinsam erörterten sie, welche Präparate in der Studie verabreicht werden sollten. Aus Kreisen der TU München ist zu hören, die Homöopathen hätten 2000 verschiedene Mixturen verlangt. Renders habe sie aus Gründen der Handhabung auf 150 heruntergehandelt, womit weit mehr als 90 Prozent der Anwendungsfälle abgedeckt seien. Eine Anfrage von WELT an eine der beteiligten Homöopathie-Praxen blieb ebenfalls unbeantwortet.

  5. „2000 verschiedene Mixturen“

    Moment, 2000 Mixturen? Bei einer Blasenentzündung?

    Der Leitspruch der Homöopathie lautet doch: „Similia similibus curentur.“ Heißt das im Umkehrschluss, dass die Homöopathen (min.) 2000 Varianten der Zystitis kennen?

  6. @RPGNo1

    Nein, bei 2000 Mixturen steigt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Signifikanztest einen falsch positiven Zusammenhang zeigt und man dann behaupten kann, dass man immer schon genau diesen Zusammenhang zeigen wollte.

    Bei 150 Mixturen gibt es bestimmt eine Menge Teilnehmer, so dass man danach behaupten kann, es hätten z. B. 15000 Menschen teilgenommen, bei denen dieser Zusammenhang bestand.

  7. @RPGNo1

    Wundert mich auch.

    Zugleich ist damit der Grundstein für die Apologeten gelegt: wir konnten ja gar nicht unsere kompletten Behandlungsmöglichkeiten ausschöpfen.

    Man muss die Frage stellen, ob der Begriff „Mixtur“ irgendwie da rein gekommen ist, aber eigentlich nicht in dem Sinne gemeint war.

    Andererseits gibt es zwar viele Einzelmittel, aber so viele… hm… .

    Aber es gibt ja auch nicht nur die „Reine Lehre“ nach Hahnemann, auch die Homöopathen haben ja Strömungen, so dass das Hahnemannsche Prinzip der Einzelmittel evtl. nicht immer angewendet wird.

    Man muss nicht 2000 Arten der Zystitis kennen, es reicht, wenn man 2000 homöopathische Präparate kennt, die bei Zystitis eingesetzt werden können.

  8. @ Christian Becker

    Also dann einfach doch alle 2000 infrage kommende Präparate in ein Fläschchen, damit nix übersehen wird, hihi. Das Fläschchen wird dann halt etwas größer ausfallen… :D

    In München finden sich bestimmt ein paar Maßkrüge von der Wiesn … Die Patientin braucht dann auch praktischerweise kein Essen mehr kochen während ihrer Zystitis, weil sie von 2000 Kügelchen pro Tag vermutlich gut satt wird.

  9. Logik in der Homöopathie zu suchen, gleicht einer Kreiselbewegung auf schwankendem Boden, wie es in einem Artikel bei „Susannchen braucht keine Globuli“ sehr anschaulich heißt. Was ja aus der Berichterstattung über die „Vorbereitung“ der Studie sehr anschaulich deutlich wird.

    Natürlich ist das alles grotesk und auch nach homöopathischer Lehre höchst angreifbar. Das eigentlich Traurige dabei ist, dass sich gestandene medizinische Akademiker für wo was hergeben.

    Man sollte auch nicht vergessen, dass es beinahe drei Jahre nach dem Beschluss gebraucht hat, um überhaupt eine Klinik zu finden, die „bereit“ war, eine solche Studie duchzuführen.

    Honi soit qui mal y pense. Ich hätte sicher keine Klinik genommen, die fußläufig vom Ort des Beschlusses gelegen ist …

    Wir hier brauchen uns da gar nicht zu verkämpfen. Das kommt alles auf den Tisch, wenn die Studie vorliegt – aufzuhalten ist da eh nichts mehr.

    Ich habe dem Klinikum Rechts der Isar zwei klare Fragen gestellt:

    a) Wie rechtfertigt die Ethikkommission der Klink ihre Zustimmung zur Studie, wo doch die Helsinki-Deklaration in Verbindung mit den Ethikrichtilinien der WHO Studien für ethisch nicht vertretbar hält, wenn nur triviale oder gar keine neuen Erkenntnisse erwartbar sind? In diesen Fällen ist der Patientenschutz IMMER schwerwiegender als das Forschungsinteresse.

    Der Aspekt, den Menschen mit sowas falsche Hoffnungen zu machen, spielt da mit eine Rolle. Und in unserem Falle hier – siehe die Patientiinnenakquise.

    b) Wie stehen die Studienverantwortlichen zu der Tatsache, dass Prophylaxe der Homöopathie wesensfremd ist?

    Zu beiden Fragen habe ich keine Antwort bekommen.

  10. @Udo Endruscheit

    „b) Wie stehen die Studienverantwortlichen zu der Tatsache, dass Prophylaxe der Homöopathie wesensfremd ist?“

    Tatsächlich war „Prophylaxe“ der Grund, warum mich meine homöopathische Ärztin regelmäßig einbestellte.

    Für homöopathische „Entgiftung“, „Ausleitung“ und anderen Nonsens. Tatsächlich habe ich mich manchmal krank gefühlt, obwohl ich gesund war. Weil die „Behandlung“ ja immer weiterging…

  11. Nun, der Beschluss für diese Studie ist nichts Aktuelles, er stammt vom November 2019, auch die Verdopplung der Mittel dafür fand bereits vor vier Jahren statt:

    https://bayernspd-landtag.de/presse/pressemitteilungen/?id=520588

    Gegenwind kam damals auch von einem Professor der TU, die nun aber die Studie durchführen will:

    https://www.fr.de/wissen/homoeopathie-studie-bayern-erntet-empoerung-spott-13251519.html

    Hier noch ein Auszug aus der aktuellen Beschreibung der Studie durch die TU München, mit der die TU nun Studienteilnehmerinnen sucht (https://www.ihom.nephrologie.med.tum.de/de):

    „Alle Teilnehmerinnen erhalten die übliche, leitliniengerechte Therapie ihrer wiederkehrenden Harnwegsinfekte. …

    Nach Studieneinschluss werden Sie per Zufallsprinzip einer der beiden Gruppen zugeteilt.

    Gruppe 1: Erhalt einer individualisiert verordneten homöopathischen Arznei in der Verabreichungsform von Streukügelchen (Globuli)
    Gruppe 2: Erhalt eines Placebos in der Verabreichungsform von Streukügelchen (Globuli)

    Bei Bedarf erhalten alle Studienteilnehmerinnen in Ergänzung zum Prüfpräparat eine Schmerzmedikation oder zusätzlich ein Antibiotikum.“

    Nun,dass die Patientinnen eine „übliche, leitliniengerechte Therapie ihrer wiederkehrenden Harnwegsinfekte“ erhalten sollen, klingt zunächst mal ganz gut, aber: Die EU-Leitlinie umfasst etliche verschiedenen Antibiotika. Was genau wollen die Studiendesigner da durchführen? Welche Antibiotika sollen da wie lange zum Einsatz kommen? Eine antibiotische Dauerprophylaxe? Sollen weitere Massnahmen durchgeführt werden, die zur Behandlung chronischer Harnwegsinfekte empfohlen werden?

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/171807/Rezidivierende-Harnwegsinfektionen-Wie-vermeiden-und-behandeln

    „Alle Studeinteilnehmerinnen erhalten „bei Bedarf“ Antibiotika“: Was verstehen die Studiendesigner unter „bei Bedarf“? Was sind ihre Kriterien für „bei Bedarf“? Welche Antibiotika sollen da wie lange zum Einsatz kommen?

    Aber alle bekommen Zuckerkügelchen, die einen „mit“, die anderen „ohne“ Homöopathie. Und nun wollen die Studiendurchführer herausfinden, ob nun die Patientinnen „mit“ oder „ohne“ mehr oder weniger Antibiotika „brauchen“ bzw. verordnet bekommen.
    Dieses ganze „Studiendesign“ ist m.E. völlig irrsinnig und aberwitzig.

    Dass Leute, die so eine Studie designen und durchführen möchten, keine kritischen Fragen beantworten, wundert mich nicht.

  12. Weil Joseph Kuhn darauf hingewiesen hat in einem Kommentar zu einem anderen Post hier zum Thema Homöopathie („Sehr schön ihre Unterscheidung zwischen Homöopathie und Naturheilkunde:

    Wenn so verdünnt wird, dass nichts mehr drin ist, ist auch keine Natur mehr drin.“), möchte ich dies hier auch noch anfügen und dazu ein wenig ausholen:

    Der Grundgedanke hinter diesem Beschluss der bayerischen Staatsregierung, so eine Studie in Auftrag zu geben, ist ja ein guter und richtiger: Es sollen Wege bzw. Therapieoptionen gefunden werden, um die Verabreichung von Antibiotika zu reduzieren, um Resistenzentwicklungen zu vermindern.

    Und dass der Staat dafür Geld ausgeben will, ist ja durchaus sehr lobenswert, weil dies dem Gesundheitsschutz der Bevölkerung dient.

    Und für die Behandlung von Blasenentzündungen gibt es ja durchaus sehr gute und effektive naturheilkundliche Therapieoptionen, die mindestens unterstützend angewendet werden können. Nur bestehen diese Therapieoptionen eben in der Verabreichung von tatsächlich vorhandenen pflanzlichen Substanzen.

    Dass Homöopathie vielfach gleichgesetzt wird mit „Naturheilkunde“ bzw. Phytotherapie (Pflanzenheilkunde), finde ich sehr fatal und die Unterscheidung zwischen beidem dringend erforderlich.

  13. @Christine

    Ich werde mal ganz deutlich:

    Solche Leute haben im Arztberuf wegen fehlender fachlicher und ethischer Qualifikation nichts verloren.

    @ Chusa More:

    Das INH war schon vor dem Landtagsbeschluss dran an der Sache und ist es nach wie vor:

    https://netzwerk-homoeopathie.info/offener-brief-an-die-bayerischen-landtagsabgeordneten-homoeopathie-ist-keine-antibiotika-alternative/

    https://netzwerk-homoeopathie.info/studienauftrag-zu-homoeopathie-und-antibiotika-die-schraeglage/

    https://netzwerk-homoeopathie.info/homoeopathiestudie-in-bayern-ein-zwischenbericht/

  14. @ Udo Endruscheit

    Danke für die Infos, gut, dass das INH da dran war und nach wie vor ist!

  15. Warum testet man nicht, wie effizient Schamanen oder Augsburger Gebetsgruppen arbeiten? Das hätte keine 800.000 € gekostet.

  16. @Rene Goeckel:

    Ach ja, die Augsburger Gebetsgruppen … I know.

  17. Pingback: De linke weekendbijlage (03-2024) - Kloptdatwel?

  18. Bei Gebetsgruppen sollte man aufpassen. Wenn die Patienten wissen, dass für sie gebetet wird, können diese in Stress kommen, wenn nichts weitergeht mit der Krankheit. Besser ist es, wenn die Patienten nicht wissen, dass für sie gebetet wird.

    Ich halte deswegen auch den Krankenhauspfarrer für fragwürdig, wenn dieser mit den Patienten betet, dass sie wieder gesund werden/bzw früher das Spital verlassen können.

  19. @WolfgangM

    Bei Gebetsgruppen sollte man aufpassen. Wenn die Patienten wissen, dass für sie gebetet wird, können diese in Stress kommen, wenn nichts weitergeht mit der Krankheit. Besser ist es, wenn die Patienten nicht wissen, dass für sie gebetet wird.

    Diesen Fall hatte Richard Dawkins in einem seiner Bücher beschrieben. Ich denke, er steht in „Der Gotteswahn“.

  20. @Bernd Harder

    Da fällt mir doch gleich folgende Melodie ein. :D :D :D

    https://www.youtube.com/watch?v=cxpPIiDj8l0

    Lauterbach ist natürlich Mundharmonika. ;)

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