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„Hexenwerk“ bei Skeptics in the Pub jetzt als Video online

| 1 Kommentar

Der Kölner Skeptics in the Pub-Vortrag von GWUP-Vorstand Dr. Stephanie Dreyfürst ist jetzt online:

Während Hexen in der Frühen Neuzeit als ‚Wurzel allen Übels‘ angesehen wurden, gelten sie heute als wohlwollende Quelle der Weisheit und der guten Taten. Der Vortrag zeichnet anhand historischer Quellen die erstaunliche Wandlung einer Figur nach, die seit Jahrhunderten ein faszinierendes Objekt nicht nur männlicher Phantasien ist.“

Zum Weiterlesen:

  • Hexenverfolgung: “Die Seelen im Feuer” im ZDF, GWUP-Blog am 2. März 2015
  • Walpurgisnacht und Hexenrehabilitation, GWUP-Blog am 30. April 2012
  • Walpurgisnacht und Hexen-Klischees, GWUP-Blog am 29. April 2010
  • High mit Hexensalbe? GWUP-Blog am 28. April 2010
  • Tödliche Hexenjagden – und der Kampf der Skeptiker, GWUP-Blog am 4. April 2013
  • Hexen, Hinrichtungen und Hirnverbranntes, GWUP-Blog am 26. Juni 2011
  • “Mädchen, warum wollt ihr Hexen sein?”, GWUP-Blog am 13. März 2010
  • Wir schreiben 2012 und die Junghexe heißt Leona, GWUP-Blog am 22. Juli 2012
  • Im Tiefflug durchs Kühlregal, Skeptiker 1/2001
  • “Teddybären-Okkultismus”: Interview mit Wolfgang Hund, Skeptiker 1/2001
  • “Isch geh Bibliothek” oder wie kommt man zu einem wissenschaftlichen Text? Interview mit Dr. Stephanie Dreyfürst, Skeptiker 4/2014

Ein Kommentar

  1. Am Karfreitag, 25. März 2016, sendet die ARD den Spielfilm
    „Das Geheimnis der Hebamme“ (Dauer ohne Werbeunterbrechung: 3 Stunden)

    http://www.daserste.de/unterhaltung/film/filme-im-ersten/sendung/das-geheimnis-der-hebamme-100.html

    Aus der Ankündigung:

    Heilen ist Hexerei

    Die junge Marthe, gespielt von Ruby O. Fee, kann Krankheiten heilen und weiß bei Geburten zu helfen. Eine gefährliche Gabe in jenen Tagen. Nicht wenige Zeitgenossen sehen darin Hexerei. Marthes Mutter wurde unter dem Verdacht eine Hexe zu sein ermordet. Auch Marthe bringt ihr Talent in Probleme, sie muss fliehen und schließt sich Siedlern unter der Führung von Ritter Christian (Steve Windolf) an. Mit ihm zusammen erlebt sie Freud und Leid der Epoche.

    Richter will diese nicht gänzlich als „finster“ verstanden wissen und filmt daher in prächtigen Bildern. Geplant war „Das Geheimnis der Hebamme“ ursprünglich als Zweiteiler. Als solcher hätte der Film besser funktioniert – für die epochale Länge von drei Stunden fehlt es mitunter an innerem Spannungsaufbau. Allemal sehenswert indes sind als ebenso intrigantes wie verpeiltes Monarchenpaar Susanne Wuest und Franz Xaver Kroetz.

    Wiederholung des Films: Ostersamstag, 15.00 bis 18.00 Uhr (ARD).

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