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Buchpremiere: Axel Stoll – kranke braune Esoterik?

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Zu den mehrfach nominierten Kandidaten für das Goldene Brett 2013 gehörte auch Axel Stoll, laut Psiram

… ein promovierter deutscher Geologe, Autor, Betreiber eines Eigenverlags und Internetaktivist in Sachen Neuschwabenland-Mythos aus Berlin“.

In den Begründungen auf der „Goldenes-Brett“-Seite liest man zum Beispiel:

Er schafft es in perfekter Art und Weise, Pseudowissenschaft, Science-Fiction und Comedy zu verbinden.“

Oder:

Weil darauf aufmerksam gemacht werden sollte, wie gefährlich braune Esoterik sein kann, und dass absolut nichts absurd genug ist, um nicht daran zu glauben.“

Näheres zu Axel Stoll findet sich zum Beispiel im Blog UnfassbarLangweilig.

Die beiden Psychologen, Publizisten und GWUP-Mitglieder Sebastian Bartoschek und Alexander Waschkau (Hoaxilla) haben im September ein langes Interview mit Axel Stoll geführt.

Dieses Gespräch erscheint jetzt als Buch mit dem Titel

Muss man wissen“

An der Veröffentlichung war auch Alexa Waschkau beteiligt (Vorwort: Holger Klein):

In der Verlagsankündigung heißt es:

Im Internet brachte er es durch sein Neuschwabenland-Forum zu einer gewissen Bekanntheit, war Gast im History Channel und in „Die Mondverschwörung“.

Viele amüsieren sich über seine reichsdeutschen Verschwörungstheorien, andere raufen sich die Haare über seine Ausführungen zur „nonkoventionellen Physik“, Nazi-Flugscheiben und einer hohlen Erde.

Doch wer oder was ist Dr. Axel Stoll?

Ein psychisch Kranker, ein moderner Münchhausen, ein nicht zu unterschätzender Anhänger des Nationalsozialismus? Die Autoren sind in einem ausführlichen Interview dieser Frage nachgegangen und versuchen den Kern des Menschen Axel Stoll freizulegen.

Dabei liefern sie zudem ein ausführliches Glossar zu den verwendeten Begriffen, ordnen Stoll aus psychologischer Sicht ein und prüfen einen Teil seiner Aussagen im Realitätsabgleich.“

Die Buchpräsentation findet am kommenden Samstag (7. Dezember) in Hannover statt, in Verbindung mit einem Hoaxilla-Hörertreffen.

Alle Infos dazu gibt es hier.

Zum Weiterlesen:

  • Alexa Waschkau/Alexander Waschkau/Sebastian Bartoschek: „Muss man wissen“. JMB-Verlag, Hannover 2013
  • Dr. Axel Stoll oder: Wie ich lernte, den Wahnsinn zu lieben, UnfassbarLangweilig
  • Zu Besuch bei den Ufo-Esoterik-Nazis, vice am 31. Juli 2012
  • „Reichsflugscheiben und deutsche Ufos“ bei ufo-information.de
  • Nazis über uns? Der Mythos Neuschwabenland, GWUP-Blog am 19. Mai 2013
  • Reichsburgerwochen: „Wenn ich König von Deutschland wär“, aargks/pro Logik am 2. Dezember 2013

18 Kommentare

  1. Passend zum Thema „Braune Esoterik“:

    Der Biologe Dr. Stefan Lanka betreibt einen Verlag („klein-klein-Verlag“) und versendet von dort aus Newsletter an interessierte Abonnenten, auch Vereine.
    Darunter war z. B. untenstehender Artikel, von ihm selbst verfasst, der auch anderswo erschienen ist:

    http://www.politaia.org/wissenschaft-forschung/31-05-2011-ehec-aufregung-macht-das-bakterium-uberhaupt-krank-dr-stefan-lanka/

    In diesem Artikel zu den damals aktuellen EHEC-Infektionen wird das Vorhandensein von krankmachenden Bakterien und Viren bestritten, die gesamte wissenschaftliche Medizin verunglimpft, behauptet, die Bevölkerung würde bewusst mit Vitaminen unterversorgt werden und ein derart ignorantes und verdrehtes Zeug vertreten und verbreitet, dass sich einem der Magen umdreht.

    Lanka beruft sich auf die Germanische Neue Medizin des Herrn Hamer.

    Ich habe diesen Artikel bei einer alten Frau (an die 90 Jahre und häuslicher Pflegefall) vorgefunden, der ihr von jemandem zugeschickt wurde mit der dringenden Empfehlung, „diese wichtige wissenschaftliche Information“ doch bitte eingehend zu studieren.
    Man scheut also nicht mal davor zurück, kranke hilflose Leute im Greisenalter zu indoktrinieren, um sie zu verängstigen und sie gefügig zu machen … !

    http://www.psiram.com/ge/index.php/Stefan_Lanka

    http://www.psiram.com/ge/index.php/Klein-klein-verlag?COLLCC=2132429049&

    http://www.psiram.com/ge/index.php/Ryke_Geerd_Hamer?COLLCC=2104103960&

  2. Dieses komische Herumreiten auf dem Titel ‚Psychologe‘ (nicht nur im Blogbeitrag, sondern auch z.B. im Ankündigungsvideo) weist ironischerweise Parallelen zu dem Titelfetischismus vieler Esoteriker auf, die auch immer für alles zertifiziert/diplomiert/ausgebildet sind.

    Wenn ich vergleiche, wieviel klinisches Wissen ich kurz nach dem Abschluss und dann nach dem PIP-Jahr hatte, ist es nicht viel Wert, hier immer auf dem Titel des Psychologen herumzureiten. In vielen Diplom-Studiengängen der Psychologie ist es auch so, daß klinische Psychologie einem als Vertiefung im Hauptstudium begegnet und als Fach gewählt werden muß, will man nicht sein klinisches Wissen auf eine Vorlesung stützen.

    Zu behaupten, dieser Logorrhoe-Nazi sei nicht wahnhaft , oder sich erstaunt darüber zu geben, daß er nicht psychisch krank sei (beides im Video zitiert) ist absurd. Würde man mit ihm z.B. ein SKID machen, und er würde genau das von sich geben, was er in all den Internet-Videos von sich gibt, würde die positivistische Psychologie das als wahnhaft beurteilen.

    Aber das eigentlich absurde ist nicht dieses voyeuristische Kokettieren damit, daß der Nazi-Depp natürlich psychisch krank sein müsse, es aber nicht ist, sondern daß den Autoren jeglicher Begriff eines objektiven Wahns abgeht.

  3. Die Zitate aus dem Video:

    „Interessanterweise halten zwei Diplom-Psychologen Herrn Dr. Stoll nicht für psychisch krank.“

    „Und eben genau Wahnvorstellungen hat Herr Dr. Stoll nicht, sagen zwei Psychologen, die mehrere Stunden Zeit hatten, Herrn Dr. Stoll zu erleben.“

    „Ich kann zumindest nach den mehreren Stunden, die ich mit Dr. Stoll verbracht habe, nicht mehr sagen, dass ich ihn lustig finde.“

    „Uns geht es darum, dass die esoterische Szene in zunehmendem Maße von rechts unterwandert wird. Am Ende des Buches kann man sicher besser beurteilen, was vom ‚Mythos‘ Stoll übrig bleiben wird, wenn es ihn denn jemals gegeben hat.“

    Hm. Was ist Herr Stoll also, wenn er nicht krank ist? Ein übersteigertes Selbstbewusstsein hat er sicherlich, aber das ist natürlich keine psychische Krankheit. Wenn er nicht unter paranoiden Wahnvorstellungen leidet, dann gibt es letztlich zwei Möglichkeiten. Entweder ist Stoll ein Scharlatan und Blender– oder schlicht ein Idiot.

    Ich persönlich habe von Anfang an zu letzterem tendiert, denn die Ausführungen zu moderner Physik, die von ihm zu hören sind, zeigen durch die Bank eine vollständige intellektuelle Überforderung, die man in sehr ähnlicher Form bei selbsternannten „Kritikern“ von Relativitätstheorie, Quantenmechanik etc. ebenso findet wie in esoterischen Zirkeln.

    Solche Erklärungen „wirken“ wissenschaftlich, allerdings nur auf Laien; das ist letztlich nicht anders als bei Homöopathen und anderen Esoterikern, also all den Wasserschüttlern, Wünschelrutengängern und Geisterjägern da draußen. Man reiht Begriffe aneinander, die man irgendwo aufgeschnappt hat und die seriös klingen; ganz egal, dass man eigentlich gerade kompletten Kokolores erzählt.

    Mit anderen Worten: Herr Stoll hat ein paar Schlagwörter gelesen und baut sie in sein simplizistisches Weltverständnis ein. Heraus kommt esoterisches Kauderwelsch, bei dem jede Physiker unwillkürlich zusammenzuckt. „Promoviert“ zu sein (und das sogar in einer Naturwissenschaft wie Geologie) heißt eben nicht, dass man von Quantenmechanik, Relativitätstheorie oder auch nur von Elektrodynamik oder Optik etwas verstehen muss.

    Was von Dr. Stoll für mich persönlich bleibt, ist ein intellektuell trauriger Mensch mit ziemlich unappetitlichen politischen Ansichten, der durch seinen Sprach- und Vortragsstil gelegentlich unfreiwillig komisch wirkt. Inhaltlich ist jedoch an ihm rein gar nichts witzig, und man lacht auch wenn dann eher ob der Groteskheit der Tatsache, dass seine Schwabenland-Treffen ebenso real sind wie die Zuhörer, die seine Ausführungen für bare Münze nehmen.

    Ich kann leider an diesem Samstag nicht nach Hannover kommen, aber das Hörertreffen wird hoffentlich sehr erfolgreich. Ich kann es auch natürlich kaum abwarten, dass mein seit langem vorbestelltes Exemplar von „Muss man wissen!“ zeitnah seinen Weg in meinen Briefkasten findet.

  4. Hey Abe,
    hm, du warst PIPler und schreibst trotzdem so klar an den Leitkriterien zum Wahn nach ICD 10 vorbei?
    Si tacuisses….
    mit absurden Grüßen
    Sebastian

  5. Was mich in dem Zusammenhang immer wieder wundert:

    Wie erklären sich die Anhänger dieser Mythologie eigentlich die Tatsache, dass die Neuschwabenländer mit ihren Flugscheiben die Welt noch nicht längst erobert und „USrael“ vernichtet haben?

  6. Das ist in der Tat ein sehr spannender Punkt, Palarran.

    Für Stoll ist das so: die Reichsdeutschen sind eher sowas wie „kosmische Götter“ (mittlerweile), die nur lose mit dem verbunden sind, was man objektiv unter „Reichsdeutschen“ versteht.

    Damit einher geht für ihn ein pseudoreligiöses Konzept, nachdem „SIE“ diejenigen erlösen werden, die es verdient haben…

  7. Ich denke mal jeder idiot schafft es einige hundert Jünger um sich zu scharen.

    Aber mehr wohl nicht, einfach weil solche Charaktere für die esoterikklientel zu unsympathisch sind.

    Viel schlimmer, einfach ihrer großen Zahl wegen, find ich die „sanften“ esoteriker, Wunderheiler, Schamanen, Heilpraktiker, die sich das Vertrauen ihrer Kunden erschleichen und mit ihren fantastereien die Menschen verdummen.

  8. Lieber Sebastian,
    da ich mich inhaltlich noch gar nicht zum Wahn geäußert habe, kann ich folglich auch nicht an ihm bzw. seinen Leitkriterien vorbeigeschrieben haben. Aber vielleicht können Sie netterweise ausführen, wie Sie zu dieser Ansicht kommen?

  9. Hey Abe,

    durch diese Passage: „Würde man mit ihm z.B. ein SKID machen, und er würde genau das von sich geben, was er in all den Internet-Videos von sich gibt, würde die positivistische Psychologie das als wahnhaft beurteilen.“

    M.E. schreibst du da etwas zum Wahn.

    Absurde Grüße

    Sebastian

  10. Sebastian, ein wenig kleinkariert argumentiert, würde ich behaupten, daß mit SKID höchstens etwas zum Wahn sensu DSM gesagt ist (und dies auch nur formal, nicht inhaltlich), Sie sich aber auf das ICD beziehen. Aber das Kleinkarierte beiseite, ist Ihr Einwurf noch immer recht kryptisch. Wie genau geht die zitierte Passage an den Leitkriterien vorbei? Das sollte man schon erläutern, bevor man ganz bescheidwisserisch die Phrase „Si tacuisses“ droppt – sonst wirkt das nur wie schlechter Revanchismus, weil man Kritik nicht aushält.

  11. …kritik halte ich aus – und gehe ruhig und freundlich auf sie ein…

    …ad-homin-beiträge nehme ich grundsätzlich nicht ernst bzw. handle so, als würde ich sie nicht ernst nehmen…

    mit absurd schlechten und revanchistischen grüßen
    sebastian

  12. Sebastian, Sie stellen das so dar, als schließe sich „ad-hominem“ und Kritik aus – und das unter einem Beitrag, der ein, wie ich annehme, „kritisch“ motiviertes Buch von Ihnen bewirbt, das aber in der Methode „ad-hominem“ arbeitet; chapeau! D

    ieses ganze Gerede von „ad-hominem“ ist in Skeptikerkreisen auch schon zur Phrase geworden – man greift in eine Kiste von erstarrten Erkenntnistheorie-Begriffen und meint dann, etwas ausgesagt zu haben, wenn man sich ihrer bedient. Natürlich trifft Sie meine Kritik des Buches bzw. seiner Bewerbung insofern, weil Sie einer der Autoren sind, der vermutlich auch die Werbung verzapft hat. Das inflationäre Benutzen des Titels „Psychologe“ zum Bewerben des Buchs hat etwas von Autoritätsargument, i.S. von „Hier Urteilen Experten“. Dabei sollte das Geschriebene doch für sich stehen.

    Aber eigentlich ist das m.E. auch nur eine Ausflucht von Ihnen, jetzt die „ad-hominem“-Karte zu ziehen, denn meine darauffolgende Kritik, auf die Sie ja auch eingegangen sind und um die sich mein beharrliches Nachfragen dreht (der Bezug auf den Wahn) ist gar keine „ad-hominem“-Attacke mehr. Jetzt nutzen sie aber das „ad-hominem“, um sich dieser Debatte zu entziehen. Ich kenne die Leitkriterien von Wahn berufsbedingt recht gut und würde nun gerne von Ihnen wissen, inwiefern ich daran vorbeigeschrieben habe.

    Darauf muß man nicht antworten, weil man natürlich nicht seine ganze Zeit in Kommentarspalten des Internets verplempern möchte, aber dann sollte man das auch so schreiben, und nicht erst recht bescheidwisserisch austeilen, um sich dann etwas mimosenhaft zurückzuziehen („Absurde Grüße“ etc.). Wir könne das gerne auch versachlichen, falls Ihnen das weiterhilft: Das Buch, so wie es beworben wird, lebt von einer falschen Diskontinuität zwischen „Krankheit“ und „Gesundheit“, weil es aus der Motivation des voyeuristischen Blicks auf ‚den irren Nazi‘ publiziert wurde.

    Damit verstellt es geradezu eine Erkenntnis über Esoterik/Verschwörungstheorien etc. Das nannte ich absurd, weil es ja die Intention des Buches ist, eben diesen Erkenntnisgegenstand zu erhellen.

  13. Btw: Sie müssen auch nicht „ruhig“ oder gar „freundlich“ darauf eingehen, auch Ihre abwehrenden Sarksasmen („mit absurd schlechten und revanchistischen grüßen“) dürfen Sie gerne weiter nutzen, hauptsache, Sie tun es sachlich, also der Sache verpflichtet.

    Weswegen ich aber eigentlich nochmal etwas schreibe: Die Absurdität, daß man den Wahn nicht erkennt, obwohl er einem ins Gesicht springt, liegt an dem Fehlen eines objektiven Begriffs von Wahn (den die positivistische Psychologie nicht kennt), das ebenso absurde Resultat habe ich ja im vorhergehenden Kommentar schon geschrieben: Es verstellt genau das, was man erkennen möchte, Erkenntnis über die Genese und Funktion von Verschwörungsthorien.
    Mir kam der Gedanke, weil ich kurz vor dem Blogpost hier, also der Bewerbung Ihres Buches, über eine recht alte Studie gestoßen bin, die sich der Kritik des Irrationalismus widmet, indem sie die Astrologie-Kolumne der LA Times analysiert und so die gesellschaftlichen Bedingungen entziffern kann, unter denen solcherlei Irrationalität erst entsteht ( https://istifhane.files.wordpress.com/2012/04/starsdowntoearth.pdf ).

    Das steht m.E. in starkem Kontrast zu Ihrer ‚Studie‘, die ja nur „ad-hominem“ arbeitet und aus der sich schlechterdings nichts verallgemeinern lässt.

  14. @ Abe
    „…kritik halte ich aus – und gehe ruhig und freundlich auf sie ein… “ (Zitat Sebastian)

    Stimmt, kann ich voll bestätigen. Denn auch ich hatte Sebastian mal vor längerer Zeit auf etwas hingewiesen (kritisiert), worauf er sogar entsprechend handelte und eine Änderung vornahm (er selbst wird sich noch daran erinnern).

    Aber Kritik sollte konstruktiv sein.

  15. @ Sebastian
    „mit absurd schlechten und revanchistischen grüßen“

    Sebastian, solche provokativen und unnötigen Formulierungen sind eher unpassend. Abe geht mit sachlichen Argumenten auf die Sache ein.

    Der Satz könnte Sie für Außenstehende in ihrer Kompetenz entwerten, was doch sehr schade wäre.

  16. Es ist doch eigentlich egal, ob er einen pathologischen Wahn hat, oder einfach nur spinnt…
    Außer, man könnte ihn therapieren, wenn es ein pathologischer Wahn wäre…na ja, ein paar Haldol könnten dem bestimmt nicht schaden…LOL

  17. OK, Pierre, Sie haben Recht.

    Deswegen mal völlig ironiefrei für Abe:

    Dein Ton geht mir auf den Keks. Er ist arrogant, urteilend und anmaßend. Und auf dieser Ebene will – und werde – ich nicht mit Dir diskutieren.

    Du urteilst über mein Wahn-Urteil, ohne es auch nur *gelesen* zu haben. Du beziehst Dich allein auf ein Fan-Video, und findest es gerechtfertigt, darauf ein Urteil aufzubauen, und gehst auch noch steil, wenn ich dich darauf hinweise, dass du ad-hominem wirst, anstatt Dich zu entschuldigen, und damit das Feld für ein Gespräch zu ebenen.

    Wenn Du Dich also *wirklich* für den diagnostischen Teil interessierst: kauf Dir das Buch, oder leih es Dir von jemanden, der es sich gekauft hat, lies den entsprechenden Teil – und dann können wir gerne über *Inhalte* diskutieren, nachdem Du Dich für die ad-hominem-Sprüche entschuldigt hast.

    Jeder von uns entscheidet sich selbst, ob und wie er diskutieren will – ich denke, meine Entscheidung ist deutlich, oder?

  18. Abe hat eindeutig einen Konjunktiv in seiner Ursprungsaussage benutzt. Dies als „Urtel“ zu werten, ist doch recht unfair und unsachlich.

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