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Medienspiegel: Voynich-Manuskript in der EZ

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Die Eßlinger Zeitung (EZ) hat einen Artikel über das Voynich-Manuskript in ihrer heutigen Online-Ausgabe. Unter der Überschrift „Der geheimnisvollste Text der Welt“ berichtet die EZ von der Geschichte des rätselhaften Fundstücks und dem aktuellen Forschungsstand zu seiner Entschlüsselung. Dabei verweist die Zeitung auf einen Artikel von Klaus Schmeh, der unlängst im SKEPTIKER 2/2008 erschienen ist:

„Die Zeitschrift ‚Skeptiker‘, herausgegeben von der Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) im hessischen Roßdorf, widmete kürzlich dem Voynich-Manuskript einen Beitrag von Klaus Schmeh mit zahlreichen Abbildungen. Schmeh hatte im vergangenen Jahr ein Buch mit dem Titel ‚Codeknacker gegen Codemacher‘ über die Geschichte der Verschlüsselungstechnik und über historische Verschlüsselungsrätsel veröffentlicht. Eine Deutung von Voynichs Fund riskiert Schmeh nicht, macht aber deutlich, dass keine der bisherigen Theorien unanfechtbar ist. Für den Fall eines authentischen Werks aus vergangenen Jahrhunderten erscheint ihm am wahrscheinlichsten, dass die Identität des Verfassers im Laufe der Zeit verlorenging. Für eine zweite plausible Theorie hält er die einer Fälschung aus dem frühen 20. Jahrhundert. In diesem Fall wäre Voynich selbst der naheliegendste Verdächtige, schreibt Schmeh. Denkbar sei aber auch, dass er das Opfer eines Fälschers war. […]“

Hier lesen Sie den ganzen EZ-Artikel „Der geheimnisvollste Text der Welt„.

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Autor: Stefan Kirsch

Stefan Kirsch: Diplom-Germanist und Redakteur, aktiv in der GWUP seit 2000. Studium der Germanistik, Journalistik, Philosophie und Psychologie an der Universität Bamberg, Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband (djv). Beruflich ist er in der Unternehmenskommunikation eines deutschen Technologie-Konzerns tätig.

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