(gwup) Erstmals seit zehn Jahren wird das Turiner Grabtuch wieder öffentlich ausgestellt. Schon im 14. Jahrhundert nannte ein katholischer Bischof die Ikone eine dreiste Fälschung. Weiterlesen
10. April 2010
von Bernd Harder
29 Kommentare
10. April 2010
von Bernd Harder
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(gwup) Erstmals seit zehn Jahren wird das Turiner Grabtuch wieder öffentlich ausgestellt. Schon im 14. Jahrhundert nannte ein katholischer Bischof die Ikone eine dreiste Fälschung. Weiterlesen
7. April 2010
von Amardeo Sarma
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Auf dem Turiner Grabtuch befinden sich Spuren von Eisenoxyd- und Tempera-Farbe, aber kein Blut. Weiterlesen
3. April 2010
von Amardeo Sarma
14 Kommentare
Der aktuelle Bericht im „Stern“ 14/2010 vom 31. März 2010 zum Turiner Grabtuch, sowie ein verwandter Online-Beitrag wird kritisch unter die Lupe genommen. Während wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass das Tuch aus dem 13. oder 14. Jahrhundert stammt und Spuren von Eisenoxyd und Zinnoberrot enthält, spielt die Berichterstattung im „Stern“ diese Befunde herunter bzw. leugnet sie. schaftliche Belege dafür kleinreden bzw. schlicht leugnen, . Weiterlesen