Jetzt in der ZDF-Mediathek:
Die Suche nach Atlantis
in der Reihe „Mythos – Die größten Rätsel der Geschichte“.
Vor fast 2500 Jahren beschrieb Platon Atlantis als eine versunkene Zivilisation am Anfang der Zeit – ein Inselreich mit prächtiger Natur, faszinierenden Bauten und sagenhaftem Luxus. Doch dann soll Atlantis innerhalb eines Tages und einer Nacht durch eine verheerende Naturkatastrophe untergegangen sein.
Die ZDFinfo-Doku „Mythos – Die größten Rätsel der Geschichte: Die Suche nach Atlantis“ schildert, wie Wissenschaftler der versunkenen Stadt auf die Spur kommen wollen.
Mit dabei ist GWUP-Vorstand Dr. Claudia Preis.
Zum Weiterlesen:
- Hoaxilla #37: „Atlantis – Die sagenumwobene Insel“ vom 13. März 2011
- GWUP-Thema: Präastronautik
- Buchtipp: „Archäologie vs. Pseudowissenschaft“, GWUP-Blog am 6. August 2019
- Wie kommt das „Alien“-Monster an eine jahrhundertealte Kirche? Rätsel für Präastronautik-Fans, GWUP-Blog am 8. Fenruar 2016
10. Januar 2021 um 11:27
Hätte das ZDF Claudia Preis’ Argument ernst genommen, wäre das Infotainment nicht produziert worden. Gibt es in der Gräzistik oder Philosophie eine Person, welche die Erzählung Platons nicht für einen Mythos hält?
10. Januar 2021 um 12:14
@Carsten Ramsel:
Insbesondere was dieser „Prä-Astronautiker“ direkt vor CP da verloren hatte, erschließt sich mir auch nicht.
11. Januar 2021 um 00:05
Ich habe den Beitrag nicht gesehen. Dennoch: Wenn es einen Mythos gibt, gibt es dahinter auch immer eine relevante Frage, auf die der Mythos eine Antwort ist. In sofern: Natürlich muss es ein Vorbild für Atlantis gegeben haben. Atlantis selbst natürlich nicht. Das sollten wir als Skeptiker differenzieren können.
11. Januar 2021 um 00:08
@Sven Zörner:
Nun ja, das Vorbild verortet man in der Regel bei Platon, das sagt Frau Preis ja auch.
11. Januar 2021 um 22:01
@Bernd Harder
Falls es die Ressourcen zulassen, würde ich mir eine kritische Rezension über solch ZDF-Infotainment, pardon Dokumentation, seitens der GWUP wünschen. Manche Themen sind interessant, aber die journalistische, pardon dokumentarische, Aufarbeitung ist aus kulturwissenschaftlicher Sicht unterirdisch.
5. Januar 2022 um 18:45
@Dieter Bremer:
Sie haben entweder kein Wort von meiner Antwort an Sie gelesen oder nichts davon verstanden.
Wie auch immer: Danke für die Bestätigung, dass ein „Austausch“ mit Ihnen vollkommen sinnlos ist – und jetzt ist hier im Blog Feierabend für Sie.