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„Geschwurbel im Personalwesen“ jetzt auch als Hoaxilla-Podcast

| 1 Kommentar

Das #ferngespräch vom 1. Februar gibt’s jetzt auch als Hoaxilla-Podcast:

Wird im Personalwesen eigentlich bei Themen wie Personalauswahl und -entwicklung auf den aktuellen Stand der wissenschaftlichen Forschung geschaut? Und welchen Einfluss haben Scharlatane auf das Personalwesen?

Mit dabei war der Personaldiagnostikexperte und GWUP-Fellow Prof. Uwe Peter Kanning, der den Youtube-Kanal „15 Minuten Wirtschaftspsychologie“ betreibt.

Zum Weiterlesen:

  • WildMics Special #93: „Geschwurbel im Personalwesen“ am 7. August 2022
  • Video: „Verraten Microexpressions, ob jemand lügt?“ mit Prof. Uwe Peter Kanning vom 6. August 2022
  • Video: „Was verrät die Sprache über einen Menschen?“ mit Prof. Uwe Peter Kanning, GWUP-Blog am 12. Juli 2018
  • Neu im „Nachgefragt“-Podcast: Fragwürdige Methoden in der Personalarbeit mit Prof. Kanning, GWUP-Blog am 10. Juli 2018
  • Video: Professor Uwe Kanning über „NLP-Modeling“, GWUP-Blog am 11. Juni 2018
  • Video: Professor Uwe Kanning über die Deutung der Blickrichtung beim NLP, GWUP-Blog am 12. Dezember 2017
  • Personalauswahl: „Alles mit KI und Algorithmen ist in“ – aber was bringt es? GWUP-Blog am 15. Mai 2018
  • SkepKon-Video: Fragwürdige Testverfahren in der Personalarbeit mit Prof. Kanning, GWUP-Blog am 18. Juni 2018
  • Video: Der Humbug mit der Schädeldeutung, GWUP-Blog am 8. September 2017
  • Video mit Prof. Kanning: Mythos Graphologie – Was ist dran an der Handschriftendeutung? GWUP-Blog am 7. März 2017
  • Skepkon-Video mit Uwe Peter Kanning: Coaching zwischen Profession und Konfession, GWUP-Blog am 21. Juni 2015
  • Uwe Peter Kanning: Von Schädeldeutern und anderen Scharlatanen. Unseriöse Methoden der Psychodiagnostik. Pabst Science Publishers, Lengerich 2009
  • Uwe Peter Kanning: 50 Strategien, die falschen Mitarbeiter zu finden … und wie Sie es besser machen können. Beltz 2017, 264 Seiten, 34,95 €

Ein Kommentar

  1. Habt ihr das gesehen:

    Wie KI Persönlichkeiten einschätzt und es einen Einfluss hat, ob man im Hintergrund Bücher sieht oder nicht. hahaha. Retorio aus München, klingt wie precire 2.0 ;-)

    Uwe Kanning kommt auch zu Wort.

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