Das #ferngespräch vom 15. September zum Thema
gibt es jetzt als Video und Hoaxilla-Podcast (zirka 2:15).
Warum gibt es im Jahr 2020 immer noch Menschen, die Dinge tun und Ansichten verbreiten, die sie eindeutig zu Nazis machen? Haben wir nichts aus der Geschichte gelernt? Haben wir schon wieder so viel vergessen?
Tommy Krappweis wollte genau das in diesem WildMics-Special wissen.
Gemeinsam mit Pia Lamberty, Holm Hümmler und Ralf Grabuschnig sind wir auf die Suche nach Antworten gegangen.
Zum Weiterlesen:
- Mein Freund, der Neonazi: Querdenken-Moderator pflegt seit Jahren Kontakt in die rechtsextreme Szene, correctiv am 16. Oktober 2020
- Kein Filter für Rechts: Wie die rechte Szene Instagram benutzt, um junge Menschen zu rekrutieren, correctiv am 7. Oktober 2020
- Wie Rechte mit Instagram Geld verdienen, correctiv am 9. Oktober 2020
- Die AfD und ihre Verbindungen zu Rechtsextremen, correctiv am 14. Oktober 2020
- Die Hashtags, Emojis und Codes der rechten Szene auf Instagram, correctiv am 12. Oktober 2020
- Kampftraining für den „Tag X“: Interesse an rechtsextremen Sportgruppen wächst, Spiegel-Online am 18. Oktober 2020
- Soziale Medien als Motor des Rechtsextremismus, hessenschau am 18. Oktober 2020
19. Oktober 2020 um 17:15
„Corona in Bonn
Maskenpflicht in der City: Typisch, wer sich mal wieder nicht dran hält!“
„Typisch?“
Auch wenn sich die Schilderungen mit meinen Erfahrungen decken, weiß ich nicht, ob ein Journalist das so schreiben sollte. Dieses „Typisch“ ist in meinen Augen schon deutliche Hetze (ich denke mal, dass jeder weiß, was bzw. welche Menschen mit „Großfamilie“ gemeint sind).
Ich empfinde den Artikel als ziemlich rechts und wie gesagt als Hetze.
https://www.express.de/bonn/corona-in-bonn-maskenpflicht-in-der-city–typisch–wer-sich-mal-wieder-nicht-dran-haelt-37507642