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„Hocus Pocus“: Ein Comic über Gedankenleser und Zauberer

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Der englische Psychologe und Skeptiker Richard Wiseman hat mit dem Illustrator Jordan Collver und dem Schriftsteller Rik Worth eine Comic-Serie mit dem Titel

Hocus Pocus – Science, Magic & Mystery

gestartet.

Die Bildergeschichten richten sich an ein „breites Spektrum von Altersgruppen“ und „vielfältiges Publikum“.

In der ersten Ausgabe geht es um das Thema Gedankenlesen.

Beleuchtet werden der berühmte Mentalist Washington Irving Bishop, der Pionier der Parapsychologie Joseph Banks Rhine und der Bühnenzauberer Alexander („The Man Who Knows“).

Eingestreut in die Storys sind „Case Notes“, also Erklärungen von Tricks und psychologische Erkenntnisse.

Die Erstausgabe von Hocus Pocus kann man kostenlos downloaden.

Zum Weiterlesen:

  • Hocus Pocus: Bringing Skepticism to New Audiences via Comics, Skeptical Inquirer Volume 44, No. 4, July/August 2020
  • Buchtipp: Zauberkünstler gegen „Magier“ und Spiritisten, GWUP-Blog am 11. Januar 2020
  • „Schlaulicht“: Zauberkunst und Wahrnehmungstäuschungen, GWUP-Blog am 8. April 2020
  • Besuch bei der Wahrsagerin: „Verwirrende Wortfluten“ und gute Küchenpsychologie, GWUP-Blog am 3. Januar 2019
  • Die „Hellseherin“ Maria Duval und eine der größten Betrugsmaschen der Geschichte, GWUP-Blog am 5. August 2018

Ein Kommentar

  1. A propos Richard Wiseman:

    wer gerne etwas „ernsthafter“ lesen möchte, der greife zu Wiseman’s „Paranormality“. Eines der besten Entzauberungsbücher, das zudem von einem Zauberkünstler (was Wiseman übrigens auch ist) geschrieben wurde.

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