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Krieg im Kopf: Der „Tatort“ aus Sicht der Wissenschaft

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Mal wieder was Interessantes zwischendurch:

Der SciLogs-Blog Menschen-Bilder des Kognitionswissenschaftlers Stephan Schleim befasst sich mit der „Tatort“-Folge vom letzten Sonntag.

Es ging bei „Krieg im Kopf“ um Soldaten als Kampfroboter, psychologische Kriegsführung und Gedankenkontrolle. Ab Minute 58 fällt dann sogar der Begriff „MKULTRA“, der alle Verschwörungsgläubigen (inklusive der „Satanic Panic“-Fraktion) hyperventilieren lässt.

Schleim erklärt, was davon möglich ist – und was nicht.

Mein Fazit zum vierten Punkt, „Gedankenfernsteuerung“, ist, dass ich so eine Manipulation von außen beim heutigen Kenntnisstand für unmöglich halte. Und selbst wenn man über Drogen Halluzinationen und Wahnzustände auslöst, lässt sich deren Inhalt nicht kontrolliert steuern.

Empfohlen sei in diesem Zusammenhang auch die Hoaxilla-Folge zu MKULTRA.

Zum Weiterlesen:

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