Hat man so auch noch nie gesehen:
In der Nationalratssitzung nominiert die NEOS-Abgeordnete Claudia Gamon live den österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz sowie Innenminister Herbert Kickl für das „Goldene Brett vorm Kopf“ (ab Minute 1:40).
Zugleich kreiert sie mit „Globuli-Politik“ einen Neologismus für schlechte/scheinwirksame politische Entscheidungen.
Der Begriff könnte Karriere machen.
Zum Weiterlesen:
- Das Goldene Brett 2017: And the winner is … Peter Fitzek, GWUP-Blog am 23. November 2017