Einige Videos vom European Skeptics Congress im September in Breslau sind jetzt online.
Besondere Beachtung verdient der Vortrag („How Religion is Hampering Scientific Thinking in Africa“) von Leo Igwe:
Creating a anti-bullet chant and shooting yourself are two things you don’t do.“
Der nigerianische Skeptiker und Menschenrechtsaktivist ist derzeit an der Universität Bayreuth. Vor wenigen Tagen postete guter Bekannter Igwes diesen Aufruf:
Kontakt mit Igwe kann man unter anderem über Facebook und Twitter aufnehmen.
Zum Weiterlesen:
- Leo Igwe: Why Scepticism in Africa Should Matter to All of Us, conatus news am 22. August 2017
- Leo Igwe: Skeptical Africa – See you there, The Guardian am 21. August 2017
- Leo Igwe: Whence secularism in Africa? secularism.org am 25. Oktober 2017
- The 9th Human: Leo Igwe of Nigeria, Africa – Founder of Nigerian Humanist Movement, Podcast vom 10. September 2017
- Tödliche Hexenjagden – und der Kampf der Skeptiker, GWUP-Blog am 4. April 2013
- Wo Aberglaube wirklich gefährlich ist: Skeptiker in Afrika, Astrodicticum simplex am 19. Mai 2012
10. November 2017 um 11:12
Danke für das Engagement!
Eine Nachricht von Dr. Igwe:
„Ich bin im September nach Nigeria zurückgekehrt, nachdem ich meine Doktorarbeit an der Universität Bayreuth über Hexereianklagen in Nordghana abgeschlossen hatte.
Ich suche Stipendien oder Stellen an einem Ort, an dem ich Büchereien nutzen, lesen, schreiben, forschen kann über Themen wie Religion, Säkularisierung, magische Vorstellungen, Kritisches Denken in Afrika.
Ich danke für jede Nachricht. Leo Igwe, humanistleo@hotmail.com.“
10. November 2017 um 15:35
@Abe:
Verbindlichsten Dank, ich habe eine solche Nachricht auch auf persönliche Nachfrage nicht bekommen.