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Das Goldene Brett 2013: Die Finalisten stehen fest

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Am kommenden Freitag (29. November) wird in der Wiener Urania das „Goldene Brett 2013“ verliehen.

Aus über 200 Nominierungen wählte die Fachjury drei Finalisten aus:

Als Laudatoren konnten der Meister Sheng Fui, die renommierte Mikrobiologin Renée Schroeder und PD Dr. Claudia Wild, Direktorin des Ludwig Boltzmann Instituts für Health Technology Assessment, gewonnen werden.

Durch den Abend führt der Journalist Martin Thür.

Initiator des „Goldenen Bretts“ ist Michael Horak für die Gesellschaft für kritisches Denken (GkD), die Wiener GWUP-Regionalgruppe.

Zum Weiterlesen:

  • Spar verkauft Grander-Wasser um 12,10 Euro, derStandard.at am 10. Oktober 2013
  • „Homosexualität ist amoralisch“: Wirbel um Stronach-Mandatar, Kurier am 4. November 2013
  • Das ist der (Satire-) Gipfel: Homöopathen ohne Grenzen, GWUP-Blog am 10. November 2013
  • Das Goldene Brett 2013: Jetzt Kandidaten nominieren, GWUP-Blog am 14. November 2013

9 Kommentare

  1. @ Marcus Franz
    „…dass es die Pflicht jedes einzelnen sei, Kinder zu bekommen…!

    Der Satz erinnert mich an einen anderen Österreicher, der besser nie geboren worden wäre!

  2. Drei „würdige“ Kandidaten. Einer „besser“ als der andere.
    Schade, dass es nach Wien so weit ist.
    Gibt’s ne Live-Übertragung?

  3. Ja Live-Übertragung soll es geben.

  4. @ Skeptikus
    „Ja Live-Übertragung soll es geben.“

    Das ist ein Scherz, oder?

  5. Dieter Oesch wäre auch ein perfekter Kandidat gewesen, er glaubt, man könne die christlichen Heilparktiker von den esoterischen Heilpraktikern unerscheiden.

    “ ” Die Esoterik mache das vordergründig verführerische Angebot, durch Sicheinlassen auf ihre Methoden geheimnisvolle übersinnliche Kräfte, auch die der Heilung, zu bekommen. Christen dagegen seien durch den Glauben an Jesus Christus, die Beziehung mit ihm in Gebet und Bibellektüre, geprägt.”

    http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/vogelsbergkreis/schotten/13651390.htm

  6. Gut, dass die Auszeichnung „Das goldene Brett“ immer bekannter wird…

  7. Es kann leider gar nicht soviel Preise geben, wie man verleihen müsste (sehr frei nach Max Liebermann).

    Ich würde ja auch gerne eine „Würdigung“ der deutschen Krankenkassen sehen. Mit der TK und der Barmer-GEK haben z.B. zwei der „Großen“ bereits angefangen, die Allgemeinheit der Versicherten den Verblendeten ihr Homöo-Huschi-Fuschi bezahlen zu lassen. Von den diversen BKKs mal ganz zu schweigen. Keine Ahnung, ob das ist Österreich auch so grassiert… aber ist letztlich auch egal: gegenüber Schwergewichten wie den Homöopathen ohne Grenzen sind das eh alles kleien Fische. Wenn jemand den Preis verdient hat, dann die.

    Diese „HOG“ sind meiner Meinung nach auch mit Abstand am gefährlichsten: teures Eso-Wasser im Supermarkt und ein homophober Politiker sind zwar ärgerlich, aber nicht so akut lebensgefährlich für so viele Menschen wie New-Age-Schamanen, die u.a. Cholera, Malaria und Müttersterblichkeit mit Milchzucker behandeln wollen.

    PS: wenn man schon SPAR nominiert… was wäre dann eigentlich mit Johannes Hahn? Der hat Grander ja wohl immerhin das „Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst“ verliehen. ;)

  8. @Robert
    Wenn man in die Leistungskataloge der Krankenkassen schaut, dann ist es eher die Ausnahme, dass eine gesetzliche Kasse die Homöopathie nicht bezahlt. Hier (http://www.gesetzlichekrankenkassen.de/leistungsvergleich/natur/natur.html) gibt es einen interessanten Leistungsvergleich zum Thema. Wenn ich mich nicht verzählt habe bieten 71 der Kassen, die an dem Lesitungsvergleich teilgenommen haben, die Homöopathie an und nur 17 tun das nicht …

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