Auf ihrer Facebook-Seite hat Dr. Natalie Grams einen kurzen Jahresrückblick veröffentlicht.
Das Informationsnetzwerk Homöopathie (INH) und seine Unterseiten wie Susannchen braucht keine Globuli oder die Homöopedia sind zu einer festen Institution geworden und haben es geschafft, dass sich endlich etwas tut bei der „Trutzburg“ Homöopathie.“
Bei Wissenschaft & Skeptizismus gibt’s ein Gewinnspiel (Einsendeschluss: Heilig Abend um Mitternacht), bei dem das Buch „Der wahrscheinlich teuerste Zucker der Welt: Was Sie über Homöopathie und Alternativmedizin wissen sollten“ verlost wird.
Apropos Buch: Bei amazon rezensiert Dr. Norbert Aust einen Homöopathie-Krimi – den er allerdings für ziemlichen „Stuss“ hält, „sowohl für den Krimileser als auch für einen Kritiker der Homöopathie“.
Zum Weiterlesen:
- Die „Vielfalt“ der Homöopathie, Susannchen braucht keine Globuli am 20. Dezember 2017
- Food and Drug Administration: Neue Regularien für homöopathische Mittel angekündigt, Informationsnetzwerk Homöopathie am 22. Dezember 2017
- Ein Weihnachtsgeschenk aus den USA, Susannchen braucht keine Globuli am 22. Dezember 2017
- Die Globokalypse geht weiter: FDA bezeichnet Homöopathie als wirkungslos und gefährlich, GWUP-Blog am 19. Dezember 2017
- Weil sie es sich so sehr wünschen, gnaddrig ad libitum am 19. November 2017
24. Dezember 2017 um 12:56
Auf den von Norbert Aust rezensierten Krimi bin ich unlängst gestoßen, als ich nach einem Weihnachtsgeschenk für ein für „Alternativmedizin“ offenes Familienmitglied suchte. Bestärkt mich sehr in meiner Entscheidung, davon die Finger gelassen zu haben.
Eine positive Einstellung des Autors zur Homöopathie und ensprechende Handlungselemente wäre gar nichtmal das Problem gewesen. Man kennt ja schließlich meine Haltung. Aber es sollte halt schon als Krimi (meinetwegen mit Fantasy-/Mystery-Anteilen) funktionieren. Bei der Amazon-Suche nach „Krimi Homöopathie“ habe ich nichts gefunden, was mich ausreichend überzeugt hat.
Am interessantesten fand ich noch das hier
https://www.amazon.de/Hahnemanns-Verm%C3%A4chtnis-Alexander-Bohn/dp/3888810639/
wegen der dort praktizierten sehr -äh – speziellen Homöopathiemethode. Allerdings klang auch das ein bisschen nach Selbstverwirklichung durch Regionalkrimi. Also nix, was ich ungeprüft jemandem untern Weihnachtsbaum legen würde.
Lustig auf jeden Fall hier wie da die Kommentare, die bemäkeln, dass die seriöse Homöopathie durch die Krimis in Verruf gebracht und Patienten abgeschreckt werden könnten.
Mimimi und frohes Fest
Herr B.
24. Dezember 2017 um 14:35
apropos „teurer Zucker“, ich hätte da eine Idee für ein Buch:
„Backen mit Globuli“
frohes Fest
24. Dezember 2017 um 20:01
@ Susanne
Der war gut;-)
Schmunzel!
24. Dezember 2017 um 20:24
Wenn ein Stollen mit Globulis gebacken wäre, dürfte ein Bäcker den überhaupt noch verkaufen oder wäre der Stollen apothekenpflichtig?
24. Dezember 2017 um 20:30
@ uwe hauptschueler
Scheint ja wirklich fröhliche Weihnachten zu werden…
Der war ja – sorry Susanne – noch besser.
Scheint so, als gäbe es heute Abend noch einiges zu Lachen;-)
25. Dezember 2017 um 16:05
Auf alle Fälle wäre er sehr teuer.
26. Januar 2018 um 09:12
Und täglich grüßt das Murmeltier. Die Homöopathie-Hydra erhebt erneut ihr Haupt, wie immer natürlich mit den gleichen Pseudoargumenten.
http://pressnetwork.de/homoeopathie-funktioniert-in-der-aerztlichen-praxis/