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Podcast „Grams‘ Sprechstunde“: Auf der Intensivstation

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Neu im Podcast Grams‘ Sprechstunde:

Gesprächsparter ist der Internist, Kardiologe und Intensivmediziner Dominik Scharpf, Oberarzt am Klinikum am Gesundbrunnen.

Zum Weiterlesen:

  • Intensivmedizin – „Irgendwann ist man ausgebrannt“, detektor.fm am 25. November 2021
  • Intensivbetten: Aufklärung über 13 700 Betten, Deutsches Ärzteblatt 2021; 118(29-30): A-1389 / B-1153
  • Manipulation bei Intensivbetten: Vorwürfe, aber keine Belege, br am 18. Juni 2021
  • Pflegemangel führte zur Schließung von tausenden High-Care-­Intensivbetten, aerzteblatt.de am 16. September 2021
  • Wo sind die zusätzlichen Intensivbetten? tagesschau.de am 6. Juli 2021
  • Intensivbetten abgebaut? Warum das Gerücht nicht stimmt, nordbayern am 14. April 2021
  • Nein, während der Pandemie wurden nicht „nonstop“ Intensivbetten abgebaut, correctiv am 3. Dezember 2020
  • Zahl der Intensivbetten im UKE zuletzt deutlich gesunken, ndr am 8. November 2021
  • MFG-Lokalpolitiker auf der Intensivstation, orf am 25. November 2021
  • Heilbronner Klinik-Betriebsrat: „Die Pflegekräfte können einfach nicht mehr“, swr am 19. November 2021

5 Kommentare

  1. Wenn #Querdenker nun erleben, das Operationen verschoben werden

    https://twitter.com/Nightmare_Keks/status/1463165170457456656

  2. Am 11. November wird im Krankenhaus Wiener Neustadt ein Mann in kritischem Zustand eingeliefert: Seine Sauerstoffsättigung ist niedrig, er kann schwer atmen. Der Corona-Test ist positiv. Der CT-Wert liegt bei 29,5. Das bedeutet, dass eine aktive Infektion vorliegt. Der Patient ist nicht geimpft.

    Eine Ärztin erklärt, welche Therapie ihn nun erwarte – doch der Mann will nicht wegen Covid-19 behandelt werden. Die Krankheit, sagt er, habe er bereits selbst geheilt. Wenn er nicht so therapiert werde, wie er es wünsche, werde er gehen. Das tut er dann auch. Zu Hause bestellt der Mann alles, was er für Infusionen mit Chlordioxid braucht. Zwei Tage später ist er tot.

    Der Fall in Wiener Neustadt rüttelt nun die Szene der Selbstheiler und Impfgegner auf: Das Mittel Chlordioxid, kurz CDL, wird in diesem Milieu weltweit als Heilmittel gegen Corona propagiert. Und der Tote ist kein Unbekannter, sondern Johann Biacsics, einer der Wortführer der Impfgegner in Österreich.

    https://www.zeit.de/2021/48/impfgegner-oesterreich-corona-chlordioxid-selbsttherapie-tod

  3. Es trifft aber leider auch Menschen, die so überhaupt nichts dafür können.

    https://ooe.orf.at/stories/3131524/

  4. Es fällt mir immer schwerer, guter Dinge zu bleiben, und nicht alle um mich herum mit Pessimismus anzustecken. :-((

    Was erst mit vielen kranken Menschen passieren wird, wenn gefährlichere Mutationen große Verbreitung finden werden

    https://www.spektrum.de/news/neue-corona-variante-warum-b-1-1-529-fachleuten-sorgen-macht/1953148

    ist den realitätsverweigernden Mitmenschen leider mit Sicherheit auch völlig egal.

    In meiner Familie sind zwei Menschen krebskrank, eine Jugendliche ist Asthmatikerin. Solche Schicksale im Umfeld haben unzählige Menschen. Es kostet Anstrengung, die Sorge nicht zu übertreiben, um das Leben einigermassen normal weiterführen zu können.

  5. wednesday:

    rein empathisch möchte ich fragen ob sie aufgefangen werden familiär oder ob sie techniken haben um die trüben Gedanken zurückzudrängen und wieder guter Dinge zu werden!

    wenn wir Gesunden „normalen“ auch noch umkippen in eine Deppression oder noch schlimmeres wär das ganz blöd!

    Kopf hoch, so dumm es klingt noch sind wir in den üblichen Pandemiezeiträumen 1-3 Jahre.
    erklärt Dr. Benecke in einem seiner 1000 Videos…
    wir kommen da schon wieder raus!
    Pest und Cholera war irgendwann auch vorbei!

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