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Sinan Kurtulus und weitere Entschwörer im neuen „Skeptiker“

| 9 Kommentare

Bekanntlich hat sich Attila Hildmann in die Türkei …

… und Bodo Schiffmann nach Afrika abgesetzt.

Attila ist am Boden angekommen, tiefer kann man nicht mehr sinken,

konstatiert Sinan Kurtulus bei Sinans Woche:

Die Reise, die er vor einem Jahr angetreten ist, hat er nun erfolgreich beendet. Er ist das Paradebeispiel dafür, in welchen Sumpf man sich begeben kann, wenn man zu tief in der Welt der Verschwörungsmythen versinkt.

Auch Sinan ist beispielgebend – in umgekehrter Richtung. Der Diplom-Ingenieur Elektrotechnik gehört zu denen, „die in den vergangenen Monaten gezeigt haben: Jeder kann etwas tun“ – gegen Verschwörungstheorien.

Für den neuen Skeptiker (1/2021) haben wir mit sieben Menschen gesprochen, die sich in der Corona-Krise für Vernunft und Aufklärung engagieren, ohne dass sie zum unmittelbaren Umfeld der Skeptiker-Szene gehören.

Dazu gibt’s noch ein Interview mit der Publizistin Ingrid Brodnig zu ihrem Buch „Einspruch!“.

Das Heft ist ab Montag erhältlich.

Zum Weiterlesen:

  • Attila abgetaucht? Anonymous überlistet Hildmann & findet seinen Aufenthaltsort, volksverpetzer am 9. März 2021
  • Bodo Schiffmann ist in Afrika, Rhein-Neckar-Zeitung am 13. März 2021
  • Verschwörungsmythen kontern: ein Interview mit Ingrid Brodnig, GWUP-Blog am 1. März 2021
  • Wegen „Impf-Chip“: Attila Hildmann hat Probleme mit einem Edeka-Markt in Friedberg, GWUP-Blog am 8. Januar 2021
  • „Talk to me“: Training fürs Reden mit Corona-Leugnern und Verschwörungsgläubigen, GWUP-Blog am 15. Januar2021

9 Kommentare

  1. Toller Kanal, bin ich auch durch euch drauf gestoßen. Echt korrekter, bodenständiger und authentischer Typ. Kann man ruhig mal nen 10er in seinen Hut werfen.

  2. @Bernd Harder

    Die Staatsanwaltschaft ist wirklich schnell.

    *Ironie off*

    Anonymous Germany hat schon vor über 2 Wochen verkündet, dass sie Avocadolf in der Nähe von Izmir lokalisiert haben.

  3. @Bernd Harder

    Aha, so wie Sucharit Bhakdi das Land verlassen wollte?

  4. @Bernd Harder

    Ken Jebsen zieht den Schwanz, weil es rechtlich eng werden könnte? Von wem aus der rechten bzw. Querdenkerszene kennt man denn noch so ein Verhalten?

    Ach ja, der Schwindelarzt (ich liebe die Doppeldeutigkeit) Schiffmann und Föhrer Avocadolf Hirsemann.

  5. Für Jebsen würde ich als Asyl den Iran vorschlagen. Zurück zu den Wurzeln. Und seinen Antisemitismus kann er dort auch ohne staatlichem Widerspruch ausleben.

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