Jetzt auch im Luxemburger Fernsehen:
D’Natalie Grams plaidéiert fir eng méi mënschlech Medezin, wou den Dokter an déi therapeutesch Relatioun mat dem Patient hëllefen heelen, mä dofir bräicht et keng kleng wäiss Zockerbullen.
„Zockerbullen“ für Globuli klingt übrigens echt cool.
Zum Weiterlesen:
- Opklärung iwwer Homeopathie: Interview mit Natalie Grams bei RTL Luxemburg, GWUP-Blog am 10. Mai 2019
- Alle Jahre wieder … blamieren sich Politiker mit Grußworten zu Homöopathie-Kongressen, GWUP-Blog am 9. Mai 2019
- Interview mit Iris Hundertmark: Tschüss, Globuli! ScrubsMag am 8. Mai 2019
- Manuela Schwesig in der Kritik – weil sie Schirmherrin für einen Homöopathen-Kongress ist, stern.de am 10. Mai 2019
13. Mai 2019 um 17:56
„Zockerbullen“…ich dachte immer das wäre ein Fahndungsdezernat für illegales Glücksspiel…
Wozu braucht man „Zockerbullen“? – Mit Zockerbullen wird unser Verstand ausgeschaltet und wir ergeben uns der wohligen Infantilität – schmeckt nicht Muttermilch schon süß?