Heute in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung:
Denise Peikert beschreibt darin die skurrilen Versuche der Globuli-Lobby, mit Verschwörungsgeraune, Hitler-Vergleichen, Bot-Netzwerken, verdeckter PR und anderen fragwürdigen Methoden die Aufklärung über Homöopathie zu überdröhnen.
Medizinisch, erklärt die FAS-Redakteurin, ist das Thema längst gegessen:
Weder wirken homöopathische Arzneien besser als Placebo, noch hat jemand eine wissenschaftlich belegbare Idee davon, wie die unterschiedlich stark verdünnten Mittel überhaupt theoretisch wirken sollen.
Praktisch nur noch in Deutschland verweigert sich eine mächtige Interessengruppe beharrlich dieser Tatsache und liefert sich ein rückwärtsgewandtes „Wirkt-nicht/Wirkt-doch-Gerangel“ mit den Homöopathie-Kritikern:
Wird uns allen also nur grober Sand ins Auge gestreut, wenn sich so langsam der Satz „Homöopathika sind nicht besser als Placebo“ als unbestrittene Tatsache durchsetzt?
Natürlich nicht.
Die Pseudo-„Enthüllungen“ eines „Globuli-affinen PR-Beraters“ über INH und Co. zum Beispiel erschöpfen sich in überall nachlesbaren Gemeinplätzen. Verschwörungstheorien über angebliche Mordkomplotte gegen Homöopathie-Verteidiger weisen geradezu wahnhafte Züge auf.
Traurig, dass die homöopathischen Geschäftemacher anscheinend nichts aus den letztendlich selbstzerstörerischen Schmutzkampagnen eines Claus Fritzsche gelernt haben.
Zum Schluss macht Peikert einen Vorschlag zur Güte:
„Was ich aus der Homöopathie gelernt habe“, sagt [Natalie] Grams, „ist, wie oft es gar keiner Medikamente bedarf.“
Was genau die Schulmedizin also von der Homöopathie lernen könnte, was sich retten lässt, wenn schon ziemlich sicher nicht die Medikamente – diese Debatte wollte Grams 2015 mit ihrem Buch anstoßen, sagt sie.
Eigentlich könnte die Diskussion jetzt, drei Jahre später, mal losgehen.
Könnte sie. An den Kritikern liegt es jedenfalls nicht.
Zum Weiterlesen:
- Homöopathie endlich mit neuem Lobbyisten, dieausrufer am 3. Oktober 2018
- Ein Experiment: Fragen und Antworten mit Christian J. Becker, Gesundheits-Check am 7. Oktober 2018
- Schmutzige Methoden der sanften Medizin, Süddeutsche am 30. Juni 2012
- Missbilligung, die zweite: Auch das Homöopathie-Special in „Eltern“ verletzt Pressecodex, GWUP-Blog am 6. Oktober 2018
- Presserat missbilligt die Verlagssonderveröffentlichung Homöopathie im „Stern“, GWUP-Blog am 5. Oktober 2018
- Homöopathie-Reklame in „Lisa“: Ein „Fehler“ mit Ungereimtheiten, übermedien am 11. Oktober 2018
- Ein Netzwerk von rund 70 Bots macht auf Twitter Stimmung für Homöopathie und wow, die Recherche war ein wilder Ritt, BuzzFeed am 22. Mai 2018
28. Oktober 2018 um 13:04
Natürlich gibt es eine Kampagne gegen die Homöopathie. Genauso, wie es seit vielen Jahren an den Schulen eine Kampagne gegen den Pluralismus in der Mathematik gibt.
Die Lehrer wollen einfach nicht akzeptieren, dass man mit 30 als Antwort auf die Frage, wie viel 4×5 sind, auch Recht haben kann. Viele Schüler fühlen sich damit wohl. Aber die Lehrer streichen das überall rot an und setzen die Note herab.
Vermutlich gibt es ein geheimes Netzwerk des vernünftigen Denkens, das steckt bestimmt auch hinter der Kampagne gegen die Homöopathie.
28. Oktober 2018 um 17:45
@ Joseph Kuhn:
Genau so ist es. Ich habe mit der 30 gute Erfahrungen gemacht, die Zahl hat sehr oft als Rechenergebnis funktioniert, wo die Schulmathematik versagt hat und wirkungslos verpufft ist.
Dieser Evidenzfanatismus verengt den Blick unzulässig und unnötig auf „richtige“ Rechenergebnisse, obwohl es viel mehr Dinge unter der Sonne gibt, als eure Schulweisheit sich vorstellen kann. Warum kann 30 nicht auch richtig sein?
28. Oktober 2018 um 18:11
Die Homöopathen haben sich mit großen Getöse, das bis heute anhält (q.e.d.), einer Diskussion zu Natalie Grams‘ Thesen aus ihrem Buch „Homöopathie neu gedacht“ verweigert. Statt eines Einlenkens auf einen irgendwie sachbezogenen Kurs sind sie inzwischen auf der Ebene von Diffamierung und Verschwörungstheorien angekommen. Eigentlich könnte die Diskussion jetzt, nach drei Jahren, mal losgehen? Ein schlechter Scherz…
Niemals werden die Homöopathen ihre Taktik der Benebelung der Menschen mit scheinwissenschaftlichen Blendgranaten aufgeben. Und in dieser Weise wurde und wird auch jede „Diskussion“ mit kritischen Stimmen geführt. Diese Benebelung wird unterfüttert durch die öffentliche Reputation, die die Homöopathie durch die „ärztliche Zusatzbezeichnung“ genießt, durch den Binnenkonsens im AMG, durch die daraus folgende Apothekenpflicht.
Aufklärung des Publikums, wie es das INH betreibt, stößt faktisch an Grenzen, so lange dieser „offizielle Glaubwürdigkeitskredit“ noch vorhanden ist. Deshalb ist es unverzichtbar, dass die Player des Gesundheitswesens Position beziehen. Was angesichts der eindeutigen Erkenntnislage zur Homöopathie sachlich kein Problem darstellen sollte.
Nur leider wird die Politik durch die hohe Akzeptanz der Homöopathie in der Öffentlichkeit vom Handeln abgehalten – was wiederum die hohe Akzeptanz der Homöopathie in der Öffentlichkeit weiter erhöht… Circulus vitiosus sacchosis.
29. Oktober 2018 um 09:52
Rüffel für Komplementärmedizin-Hersteller: Schüsslersalze gegen Osteoporose, Bachblüten gegen Hyperaktivität: Solche Versprechen dürften oft gar nicht gemacht werden.
https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/medizin-und-psychologie/swissmedic-pfeift-kuegeliproduzenten-zurueck/story/18205395
29. Oktober 2018 um 10:17
Unserem Freund gefällt der Artikel in der FAZ aber überhaupt gar nicht: https://donotlink.it/227b
29. Oktober 2018 um 10:20
@Norbert Aust:
Eine, äh, „originelle“ Persönlichkeit, der Herr.
Gestern konnte er sich doch kaum einkriegen ob seiner namentlichen Erwähnung und des angeblichen „Wirbels“, den er angeblich in der „Szene“ verursache.
Sollte ihm wirklich und ernsthaft über Nacht endlich mal aufgegangen sein, dass seine Drohungen, Unterstellungen, Provokationen, Beleidigungen, Hitler-, Freisler- und Taliban-Vergleiche irgendwie doch nicht so gut rüberkommen?
29. Oktober 2018 um 10:32
Herrlich:
„Der Artikel widerspricht dem journalistischen Credo von Hajo Friedrich, sich nicht mit einer Sache gemein zu machen.“
Der Herr demonstriert wieder einmal, dass er weder von Journalismus noch von den Kriterien des Presserats noch vom Unterschied zwischen „Meinungen“ und Fakten auch nur irgendwas versteht.
29. Oktober 2018 um 11:29
Ich finde, dass dieser …Herr inzwischen viel zu viel Aufmerksamkeit „genießt“.
Er gebärdet sich als völlig jenseits von Gut und Böse blindlings und ohne Maß um sich schlagender Fanatiker.
Dass er sich auch fachlich in vielen Bereichen als gravierend insuffizient darstellt, ist da nur das i-Tüpfelchen.
Die Art des Auftritts schließt meiner Meinung nach inzwischen auch die Möglichkeit eines durch die Homöopathie-Lobby bezahlten Dirty-Campaignings fast aus. So unterirdisch und dreckig wollten die das hoffentlich auch nicht. Ich denke da positiv und glaube, dass Sie aus der Causa Fritzsche doch etwas gelernt haben.
Lasst ihn einfach in seinem Filterbläschen mit sehr überschaubarer Reichweite noch ein Weilchen vor sich hintoben, dann wird es ihm hoffentlich bald zu blöd, weil keiner mit ihm spielen will.
29. Oktober 2018 um 11:35
@RainerO:
Finde ich auch.
Meinem Eindruck nach genießt er derzeit noch die Aufmerksamkeit eines Dschungel-Camp- oder Big-Brother-Teilnehmers: Man schaut immer mal wieder kurz hin, wie weit sich so jemand noch entblöden kann, erschaudert kurz, und liest dann doch lieber die Witze-Rubrik in der Tageszeitung.
29. Oktober 2018 um 14:37
Jetzt (kostenpflichtig) bei FAZ+:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/streit-um-homoeopathie-die-globuli-und-ihre-gegner-15860181.html?GEPC=s3
29. Oktober 2018 um 17:28
@ Bernd Harder:
„Man schaut immer mal wieder kurz hin, wie weit sich so jemand noch entblöden kann, erschaudert kurz, und liest dann doch lieber die Witze-Rubrik in der Tageszeitung.“
Ich würde es eher mit einem Verkehrsunfall vergleichen: schrecklich anzusehen, aber immer noch faszinierend genug, dass man die Augen nicht dauerhaft abwenden kann. Ausserdem fehlen für Deine Analogie die Kakerlaken und Känguruhhoden.
Im Dschungel gab es wenigstens einen Zaun drumherum, damit ausser TV-Bildern und heulenden Kandidaten nichts wieder herauskommt.
29. Oktober 2018 um 17:32
@noch’n Flo:
„Ausserdem fehlen für Deine Analogie die Kakerlaken und Känguruhhoden.“
Och, weiß nicht …
29. Oktober 2018 um 19:28
Ich finde es auch übertrieben, dass die FAZ dem neuen Stern am Himmel der Homöopathiepropaganda so viel Aufmerksamkeit schenkt. Das einzig Interessante am „Watchblog“ des Herrn B. wäre, wenn man belegen könnte, ob – und wenn ja von wem – Honorar für diese Art Kampagne geflossen sein könnte, vgl Fritzsche.
Ansonsten: Man kann sich nicht um jeden kümmern, der Unsinn ins Internet schreibt.
29. Oktober 2018 um 20:06
Er schreibt: „Ich halte den Artikel für tendenziös, unausgewogen und auf Seiten der Anti-Homöopathie-Kampagne. “
Das wird gewiss so sein, einen ausgewogenen Artikel ohne Tendenz zur Seite der Homöopathiekritik kann man schließlich bei klarem Verstand auch nicht schreiben. So wenig wie man ausgewogen darüber schreiben kann, ob die Erde flach ist oder 4×5 = 30 ergibt.
Falls er den Artikel wirklich beim Presserat gemeldet hat, bin ich gespannt, ob er eine Antwort bekommt und ob er sie mitteilt. Ich vermute, nur hochpotenziert.
@ Hans:
Ob jemand in so was Geld investiert, würde mich auch interessieren. Seitens der Anti-Homöopathie-Kampagne jedenfalls wäre es gut angelegtes Geld. So nachhaltig hat schon lange keiner mehr die Homöopathielobby diskreditiert. Norbert Aust, bezahlst Du ihn etwa?
29. Oktober 2018 um 20:09
Die Landesregierung von Baden-Württemberg hat im Koalitionsvertrag beschlossen, eine Professur für Komplementärmedizin einzurichten. Dabei ist oft gezeigt worden, wie wirkungslos ihre Verfahren sind.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/lehrstuhl-komplementaermedizin-homoeopathie-1.4186658
29. Oktober 2018 um 20:15
@ Bernd Harder
Oh je! Ich sehe schon die morgige Enthüllung des nächsten Skandals durch HomöopathieWatchblog:
„Anti-Homöopathie-Taliban bezeichnen Verteidiger der Wahren Lehre™ als Kakerlaken!“
29. Oktober 2018 um 20:22
@RainerO:
Nur zu …
29. Oktober 2018 um 20:38
Der „Herr“ hat übrigens auch einen Psiram-Eintrag:
https://www.psiram.com/de/index.php/Christian_J._Becker
29. Oktober 2018 um 21:32
@Crazyfrog:
Der Psiram-Eintrag liest sich wie eine Realsatire.
„Jegliche persönliche Attacken der Skeptiker und anderer Aktivisten gegen Globuli werden mit Namen öffentlich gemacht und juristisch begleitet.“
WTF??
Es gibt ein Gesetz dass es verbietet, Zuckerkügelchen persönlich zu attackieren?
Und wie genau geht das? Anschreien? Mit der flachen Hand draufhauen? In Kaffee auflösen?
Hammer.
Und sonst noch glaubt CjB, Herr Claus Fritzsche ist ermordet worden.
Und er hat deshalb Angst vor Attentaten:
„Bei Anwalt ist Dossier mit Klarnamen + Hinweisen hinterlegt. Geht automatisch an Staatsanwaltschaft,sobald es leiseste Anzeichen gibt, dass 2. Tat wie gg CF versucht werden könnte.“
Das kann doch alles nur eine Komödie sein, oder?
29. Oktober 2018 um 21:35
@Jon Schnee:
Ich glaube, die Literaturwissenschaft kennt dafür den Begriff „Tragikomödie“ …
29. Oktober 2018 um 22:11
Ein bissel ist es immer noch so:
Der Mensch meint, er wäre etwas besonderes, die Bibel spricht davon, daß er Gottes Ebenbild sei…ergo können für ihn auch nicht die profanen Naturgesetze vollumfänglich gelten.
Sein subjektives Erfahren, wird über ein – universell geltendes – faktenbasierendes Wissen gestellt.
„Ich fühle, also bin ich“ steht leider immer noch über einem „Ich denke, also bin ich“.
Dieses Missverhältnis wird auch in Zukunft noch zu Spaltung führen…dieses Spalten erleben wir in den USA aktuell sehr deutlich…ein Präsident, der etwas behauptet und auf Nachfrage, ob er da für Beweise hätte, antwortet: Nein, aber es könnte so sein…
29. Oktober 2018 um 23:06
Kurz und knapp kann man es auch so ausdrücken:
„Du blubberst in einer Tour komplett durchgeknallten Unsinn ohne Substanz und Belege und verweigerst dich jeder faktenbasierten Diskussion. Becker = personifizierte Inkompetenz.“
30. Oktober 2018 um 02:04
In einem Blogbeitrag aus dem Jahre 2016 kritisiert Edzard Ernst die Globuli-Kritiker dafür, es bei ihrer Argumentation an Präzision fehlen zu lassen. Dazu nennt er sieben typische Anti-Homöopathie-Argumente und zählt die darin vorhandenen Fehler bzw. Unvollständigkeiten auf.
https://edzardernst.com/2016/12/when-sceptics-or-skeptics-criticise-homeopathy-they-are-often-wrong/
30. Oktober 2018 um 04:17
Naja, der typische Beckerschwachsinn eben – aber zwei Deutungen läßt das ganze schon zu:
Entweder Becker war wirklich so dumm, nicht zu bemerken, daß der Artikel in der FAZ ein kritischer sein würde, und er hat sich wie ein Tanzbär am Nasenring durch die Arena führen lassen (und brüllt nun, weil’s wehe getan hat).
Oder er hat das gewußt, und die Chance genutzt, um direkt nach dem Erscheinen Krawall zu machen.
So oder so, gegen ihn erschien Fritzsche schon direkt professionell – im übrigen stellt man beim Presserat keine „Anzeige“, sondern reicht eine Beschwerde ein.
30. Oktober 2018 um 16:17
Oh nein! Ich such mir einen neuen Namen.
30. Oktober 2018 um 18:50
Wieso Du denn, Christian? Soll sich doch der Knallkopf aus Hamburg einen neuen suchen!!
31. Oktober 2018 um 08:07
Einen neuen Namen suchen? Der Name steht für die Person. Dann hat der J-Becker doch recht: Die Skeptiker setzen in ihrem Kampf gegen Globuli „Methoden wie das sogenannte Depersonalisieren“ ein. Dass sie außerdem nicht an die 30 glauben, habe ich ja oben schon gesagt. Das sollte man mal melden.
31. Oktober 2018 um 18:17
Christian Becker erzählt gern davon, wie er schon morgens um fünf von seinem Schreibtisch aus für die Homöopathie kämpft, und am 6. Oktober muss er sich etwa um diese Zeit gedacht haben: Heute darf es auch mal ein Hitler sein, wenigstens ein kleiner.
Neben das Foto eines mit Bart und Scheitel bemalten Fingers setzte Becker das Wort „Anti-Homöopathie“, hob das A und das H hervor und tippte in das Twitter-Feld: „An wen erinnert mich Anti-#Homöopathie-Skeptiker-Bewegung in ihren Methoden?“
Wenn jemand einen Hitler-Vergleich auspackt, dann ist das fast immer Beweis dafür, dass mit der Debatte etwas nicht stimmt.
Wer den in der FAS eingangs beschriebenen „Hitler-Finger“ des homöopathischen PR-Genies mal sehen will:
https://twitter.com/p0etwarri0r/status/1057513400815812608
1. November 2018 um 15:35
Das PR-Genie dreht völlig hohl:
https://twitter.com/NatalieGrams/status/1057999461459337218
Da kann man echt nur noch sagen:
„Und erneut outet sich der PR-Schwätzer Becker als psychisch schwer gestört und phantasiert ohne irgendeinen Anhaltspunkt von Verschwörungen und Mord. Mal ganz unter uns, du bist aber inzwischen schon in ärztlicher Behandlung, oder?“
https://twitter.com/Themios/status/1057955599139389440
1. November 2018 um 17:06
So langsam wird aus Becker echt Fritzsche 2.0 .
1. November 2018 um 18:00
@noch’n Flo:
Die Masche mit den Fake-Accounts und den Retweets auf seine eigenen Beiträge etc. teilt er auf jeden Fall mit Fritzsche.
Allerdings hat Fritzsche nicht den Eindruck erweckt, krank zu sein, worüber aktuell durchaus spekuliert wird:
„Es ist nur das wirre Geblubber eines PR-Schwätzers mit psychischen Störungen. In seinen Wahnvorstellungen glaubt er, dass alle, die sich gegen Homöopathie engagieren, irgendwie einer großen Verschwörung anhängen. Mal als Opfer, mal als Täter.“
https://twitter.com/Themios/status/1058014153917505536
1. November 2018 um 18:13
@ Bernd Harder:
Deshalb ja 2.0 – er ist das „verbesserte“ Modell.
2. November 2018 um 16:48
@Christian Becker
Ihr „Facepalm“ war noch nie so angebracht :-)