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Drei simple Argumente gegen die flache Erde

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Kurzes illustratives Erklärstück bei Welt-Online:

Es ist schwer bis unmöglich, Leute, die diesen Unfug glauben, vom Gegenteil zu überzeugen. Aber man kann es versuchen. Mit ganz einfachen Argumenten, ganz ohne Rocket Science.

Zum Beispiel, indem man ihnen zeigt, dass sie mehr von der Erde sehen, je höher sie stehen. Wäre die Erde eine Scheibe, würde man in einer Ebene gleich weit sehen können, egal welche Sichthöhe man hat.

Zum Weiterlesen:

  • Daran erkennst du, dass die Erde keine Scheibe ist, Welt-Online am 3. September 2018
  • Die Flat Earther mal wieder: Mit der Höhe sieht man weiter – auch auf einer flachen Erde? GWUP-Blog am 7. Juni 2018
  • SkeptisCH-Podcast Folge 75: Die “Flat Earth”-Theorie, GWUP-Blog am 1. Mai 2018
  • 6 major problems with a flat earth, The Logic of Science am 19. Juli 2018
  • Keine flache Erde mehr: Google Maps wechselt zu Globus-Ansicht, heise am 4. August 2018

20 Kommentare

  1. h = 6371,22 – √ ( 6371,22² – (sin ( km * 360 / 40031.56 ) * 6371,22 )² )

    Zum Überprüfen der Formel gebe man den Erdradius 40031.56 / 4 (Viertelkreis) ein und sollte 6371,22 km (h) erhalten.

    Je nach Zeichensatz könnte das Zeichen vor der ersten Klammer anders ausfallen: es ist ein Wurzelzeichen.

    Eine 100 km entfernte Stadt liegt auf der Kugelerde 785 m unter dem Horizont. (ich bin da eher skeptisch)

    Die Erddaten stammen übrigens von Erathosthenes (275-195). Er war Direktor der Bibliothek von Alexandria und ein „Geozentriker“. Die Daten sind bis heute unverändert und werden von der Nasa benutzt. Ein wenig seltsam ist das schon, oder?
    Die Kugelerde stand still. Bewegung brachte Aristarchos von Samos hinein (320-250). Er bildete das heliozentrische Weltbild aus, welches sich nicht durchgesetzt hatte und erst von Kopernikus wieder entdeckt worden war. Das Weltbild war auch kein Geistesblitz von Aristarchos, er hat es von jemandem übernommen; da verliert sich die Spur.
    Die Geschichte der Heliozentrik ist eine Geschichte der Übernahme mit 3 Stationen.

    Die Entdecker der Kugelerde (geozentrisch) waren die Eleaten. Sie gründeten 540 v.Chr die erste Philosophenschule und kamen auf die Kugelgestalt aus „harmonischen“ Gründen.

    In all den Diskussion um die Erdscheibe gehen wichtige historische Bestandteile verloren oder werden deformiert, daß zwangsläufig Verschwörungstheorien heraus kommen müssen – und zwar von allen Seiten.
    Der Reichsapfel zum Beispiel war kein Symbol der Kugelerde, sondern des Universums, über dem Gott thront.

    Was all das zeigt, daß Erscheibe, Geozentrik und Heliozentrik sauber getrennt werden sollten, um keine Verwirrung zu stiften. So können sich Flacherdler und Heliozentriker annähern, ohne sich in die Haare zu kriegen.

    Zum Schluß: das „moderne Weltbild“ ist in Wahrheit ein Antikes. Und Tatsachen zu ignorieren ist keine Grundlage für eine wissenschaftliche Debatte. Eine Hypothese kann erst dann zum Modell werden, wenn sie allen Tatsachen standhält. Und die Kugelerde tut das nicht.

    Würde die Erdekrümmung nicht die 785 m auf 100 km aufweisen, was sie ja scheinbar nicht tut, dann kann keine Kugel herauskommen schon gar keine, wie sie uns von der Nasa präsentiert wird. Irgendwann müßte die Oberlfäche nämlich steil abfallen.

  2. @Lutz Schnelle:

    Wenn wir jetzt mal von dem ganzen, sorry, pseudohistorischen Mittelteil absehen und uns nur auf Ihre Rechnung beschränken:

    Was genau „glauben“ Sie nicht bzw. wo sind Sie „eher skeptisch“?

    Ich vermute mal, Sie gehen davon aus, dass die Erdoberfläche perfekt flach ist und Sie sich exakt bei 0 Metern befinden.

    Allerdings reicht schon ein Standort in 200 Metern Höhe, und man sieht in 100km Entfernung schon Gebäude/Berge, die selbst nur 200 Meter hoch sind.

    Genaueres dazu können Sie in dem neuen Buch von Dr. Hümmler nachlesen:

    Die maximale Sichtweite bis zu einem hohen Objekt errechnet man, indem man die Sichtweite vom Betrachter zum Horizont und die vom Objekt zum Horizont addiert. Ein zwei Meter hoher Betrachter kann ein 50 Meter hohes Objekt also noch aus 30 Kilometern Entfernung sehen. Befindet er sich aber selbst in 20 Metern Höhe, so erkennt er das Objekt schon aus über 40 Kilometern Entfernung. Daher hatten Segelschiffe früher einen Ausguck am Mast.

  3. Was spricht für eine flache Erde?

    Alle Objekte im beobachtbaren Universum sind (mehr oder weniger) kugelförmig. Warum sollte die Erde flach sein?

    Die Erde und auch wir haben keine Sonderstellung im Universum…ja, ich weiß eines der schwersten Operationen am Menschen ist das Ziehen des Mittelpunktwahns.

    Leider sind Religionen ein wahrer Nährboden für diesen; im Christentum soll sogar Gott selbst zum Menschen geworden sein.

  4. Ich glaube um an eine runde Erde zu glauben muss man mindestens genausoviel Drogen zu sich genommen haben, wie beim freiwilligen Einbiegen in eine Einbahnstraße mit dem Fahrrad.

  5. Eine runde Scheibe?

    Ein runder Körper wird gewöhnlich Kugel genannt.

    Warum braucht man für das Einbiegen in eine Einbahnstraße Drogen?

    Und, gilt das nur für Fahrradfahrer, wie verhält es sich mit Autos oder Motorräder?

    Es bleiben Fragen.

  6. In der Frage, wieso ausgerechnet die Erde eine Scheibe sein soll, obwohl wir bei anderen Himmelskörpern regelmäßig eine Kugelform beobachten, liegt die eigentliche Antwort.

    Sobald sich genug Masse zusammengefunden hat, dass ihre Schwerkraft beginnt, auf sich selbst zu wirken, bildet sich in einem dreidimensionalen Raum zwangsläufig ein gleichmäßiges sphärisches Objekt – eine Kugel.

    Wo sollte denn die zusätzliche Kraft herkommen, diese Kugel zu einer Scheibe abzuplatten? Müsste eine Art Anti- oder Super-Schwerkraft mit einem höchst selektiven Wirkungsbereich sein – unvereinbar mit Naturgesetzen. Und jetzt komme mir keiner, das läge an den vielen übergewichtigen Menschen, die auf der Erde herumlaufen.

  7. Die anderen Planeten sind natürlich auch flach. Das zeigen die Bilder mit der Nikon P900. Schwerkraft gibt es nicht. Zusätzlich kann es gar nicht sein, dass die Erde eine Kugel ist und sich dreht, weil alles Wasser flach ist und von der sich drehenden Erde geschleudert würde. Globies!

    Dies erlaubt es mir auf Flat Earth Friday bei SciManDan hinzuweisen, der jeden Freitag Flacherdler-Behauptungen widerlegt.

  8. Mir scheint, man könnte die These aufstellen, dass von allen der großen, bizarren Narrative jenes von der flachen Erde das einzige ist, bei dem es wesentlich nicht um Dualismus, um eine dualistische Aufspaltung geht…

    Bei 9/11 steckt irgendwie „die Regierung“ hinter einem betrügerischen Spiel, bei „Chemtrails“ wollen uns irgendwelche „Eliten“ per Giftaustragung reduzieren, bei Impfungen ist es „die Pharmamafia“ oder „Bill Gates“, bei allen möglichen Zuständen oder Mißgeschicken weiß man von „dunklen Hintergrundmächten“ und „die Juden“ etc., immer werden „wir“ von entmenschten Kräften angegriffen, die nur Böses wollen.

    Nur die Flacherde liegt still, geisttrübend und Geborgenheit schenkend da, erstaunlich unspektakulär eigentlich.

  9. @Peter Friedrich

    Och, die Flacherdler wittern in der Verbreitung der Lüge der Naturwissenschaften über die Erde als Kugel bestimmt auch gaaaanz bööööse Mächte, da findet sich was…

  10. @Helena Zarrabi

    Ja, kann sein, das ist aber nachrangig.

    Der Idee einer flachen Erde muss kein Verschwörungsglauben inhärent sein, bei „Chemtrails“ bspw ist das aber unbedingt der Fall.

  11. @Peter Friedrich:

    Der Idee einer flachen Erde muss kein Verschwörungsglauben inhärent sein

    Aber wie erklärt man dann, dass diese „Idee“ nicht in allen Schulbüchern steht?

  12. @Bernd Harder

    Aber es ist doch völlig jenseits des Themas „Verschwörung“, wenn sich jemand das Gefühl ontologischer Sicherheit und Daseinsberechtigung dadurch verschaffen will, dass er in seinem Kopf die Erde in den kosmologischen Mittelpunkt platziert…
    Das ist keine Verschwörung, das ist erst einmal einfach faktisch falsch.
    Und in den Schulbüchern für das Fach Religion könnte dieses Phänomen und seine psychologisch-philosophischen Hintergründe m. E. durchaus thematisiert werden.

  13. @Peter Friedrich:

    Aber es ist doch völlig jenseits des Themas „Verschwörung“, wenn sich jemand das Gefühl ontologischer Sicherheit und Daseinsberechtigung dadurch verschaffen will, dass er in seinem Kopf die Erde in den kosmologischen Mittelpunkt platziert…

    Ich fürchte, das sehe ich etwas anders.

    Wie soll man dieses „Gefühl“ denn aufrechterhalten, wenn man praktisch permanent mit den Fakten der Kugelerde (Fotos in Zeitungen, Videos in den sozialen Medien, Filme in Kino und Fernsehen, Schulbücher, Globen, Karten, Atlanten etc.) konfrontiert wird – wenn nicht mit einem inhärenten Verschwörungsglauben?

    bei dem es wesentlich nicht um Dualismus, um eine dualistische Aufspaltung geht…

    Letztendlich geht es auch bei der VT der flachen Erde genau darum – dass uns die Wissenschaft, die Medien, die Politik etc. belügen und die Wahrheit verheimlichen.

    Walulis hat das in einem Beitrag mal ganz gut erklärt:

    https://www.youtube.com/watch?v=E75fNFnzA2M

    Oder:

    Viele Flat Earther glauben an eine Erdkugel-Verschwörung der Regierungen. Angeblich wissen alle Regierungen der Welt, dass die Erde keine Kugel ist.

    Andere Flacherdler beschuldigen die US-Weltraumbehörde NASA, einzelne Regierungen oder angeblich geheime Gruppen wie eine Weltelite: Diese Beschuldigten sollen sich die gigantische Verschwörung ausgedacht haben.

    Aber welche Motivation sollte hinter der Verschwörung stecken? Die Flat Earth Society ist sicher: Damit soll die Wahrheit aus der Bibel verschleiert werden.

    https://www.prosieben.de/serien/galileo/news/verschwoerung-theorie-erde-scheibe-flat-earther-331321

    Oder:

    Der Glaube an die flache Erde zählt heute zu den Formen der Wissenschaftsleugnung.

    https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/0963721416654436

    Oder:

    Es gibt verschiedene Gründe, warum manche Menschen an die flache Erde glauben. Einige glauben, dass die Regierung und andere Institutionen sie belügen, um eine bestimmte Agenda voranzutreiben. Andere glauben, dass die Wissenschaft und die etablierten Institutionen nicht vertrauenswürdig sind und dass sie ihre eigenen Beweise für die flache Erde haben.

    https://www.mimikama.org/glossar/flacherdler/

  14. @ Bernd Harder

    Hat alles seine Richtigkeit, bis auf die Chronologie.

    „…Wie soll man dieses „Gefühl“ denn aufrechterhalten, wenn man praktisch permanent mit den Fakten der Kugelerde (Fotos in Zeitungen, Videos in den sozialen Medien, Filme in Kino und Fernsehen, Schulbücher, Globen, Karten, Atlanten etc.) konfrontiert wird…?“

    Es gibt in der Psychologie den Begriff „Dennochdurchsetzung“, womit dieses Phänomen vielleicht besser umrissen ist.

    Guareschi schreibt literarisch von einer bestimmten Anilinfarbe, mit der etwas Obszönes auf eine Hauswand gemalt wurde. Übermalte man diese Aufschrift, egal wie dick, trat das Obszöne dennoch wieder hervor, „als hätte man es zur Hochzeit eingeladen“. So etwa würde ich den unverrückbaren infantilen Wunsch nach bleibender Einzigartigkeit beschreiben, wenn er sich den Flacherdeglauben als Mittel dazu auserkoren hat.

    Die Vernunftgründe perlen einfach ab.
    Auf dieser Basis können dann nachrangig jene von Ihnen beschriebenen Effekte eintreten, dann ist die Entstehung eines Dualismus durchaus möglich. Aus dem bei Ihnen oben beschriebenen Zusammenlaufen von Flacherdeglauben und Bibelbezogenheit/Religion sind wahrscheinlich auch Radikalisierungen in aggressivere Verschwörungstheorien möglich. Störungen bei der Religionsauffassung sind bekanntermaßen gefährlich.

    Ich bin sicher, dass manch ein Bürger oder Kirchenmann um 1600 herum, als Galileo seine Thesen veröffentlichte, mit denen die Erde herausgelöst wurde aus der Annahme eines unbeweglichen Mittelpunktes von allem, als erstes mit Verunsicherung, Beunruhigung, Traurigkeit, kindlichem Trotz o.ä. reagierte und erst später dann vielleicht mit weitergehenden Spekulationen über heimliche Mächte in Politik und Wissenschaft.

    Weniger die Änderung in der Annahme über die Erde traf diesen Bürger oder Kirchenmann ins Mark, sondern die damit verbundene Befürchtung, gewissermaßen aus den Händen Gottes zu fallen, tiefverwurzelte Sicherheiten zur Daseinsberechtigung zu verlieren. Und dann – Reihenfolge – konnten irgendwann auch die Verschwörungstheorien sprießen.

    Ich persönlich finde es viel schlimmer, wenn jemand etwa durch psychologische Internetmanipulationen, durch russische Staatspropaganda, Ganser, Jebsen etc, sein Selbstwertgefühl ankoppelt an den Glauben an boshaft-groteske Theorien über die ukrainischen Opfer des russischen Angriffskrieges, mit unerträglicher Täter-Opfer-Umkehrung.

    Gegen solche schrecklichen Auswüchse ist der Flacherde-Glaube als solcher ERST EINMAL relativ unproblematisch, das hatte ich eingangs ausdrücken wollen.

  15. @Peter Friedrich

    Ich möchte Ihnen nahe legen, sich mal eines der vielen Flacherdler-Videos anzusehen, um sich ein eigenes Urteil zu bilden.

    Ganz schnell folgt auf eine „harmlose“ Theorie über die Welt Kritik an der NASA (Regierung), Wissenschaft allgemein (alle dumm und wollen uns manipulieren) und dunklen Mächten (Juden), die uns und unsere Kinder verdummen und beherrschen wollen.

    Die Flache-Erde-VT gilt dabei als Einstieg in andere VT.

    Meine Behauptung ist einmal dadurch belegt, dass die Befragten in Studien zu VT wenn sie einer VT zustimmen der FE-VT zustimmen und zweitens – anekdotisch – in Erzählungen von Aussteigern.

  16. @Carsten Ramsel

    „Ganz schnell folgt…“ – Das meinte ich: Erster Schritt, darauf folgt zweiter Schritt etc

    Wenn jemand seine seelischen/religiösen Bedürfnisse in der oben beschriebenen Weise mit geographischen/kosmologischen Inhalten verknüpft und dabei krasse faktische Fehler macht, hat das a priori und per definitionem nichts mit dualistischen Verschwörungstheorien zu tun.

    Wenn diese Person dann auf seine Fehler hingewiesen und dadurch deprimiert wird und daraufhin ausbrütet, wer wohl im Hintergrund für seine Deprimierung verantwortlich sein könnte, beginnt erst der gefährliche VT-Bereich.

    Auch hier im Blog wurde darüber diskutiert, dass man manche verschwurbelten Menschen kaum noch in die demokratische Gesellschaft zurückholen und integrieren kann. Wir sind uns wohl über die Tragik dessen einig. Von daher sollte es doch unser Anliegen sein, Brücken zu bauen, wo das noch möglich ist.

    Man könnte sich damit begnügen, jemandem unentwegt „Blödsinn!“ zu sagen, wenn er über flache Erde redet oder dass Jesus zu ihm gesprochen habe. Gerade das könnte aber die Irrationalität eskalieren lassen, wenn man nämlich keinerlei Bereitschaft zeigt, die dahinterliegenden Bedürfnisse wahrzunehmen.

    Ich nehme lieber die Bedürfnisse von jemandem wahr, der durch leicht infantile und nicht-dualistische Auffälligkeiten Aufmerksamkeit und Bestätigung sucht. Ist die Person bereits zu Trumpismus, Putinismus, Antisemitismus etc abgedriftet, fällt mir das schon viel schwerer.

  17. @Peter Friedrich

    Vielen Dank für Ihren Hinweis, dass es neben einer Sachebene auch noch psychische und soziale Funktionen, Bedürfnisse in Ihrem Sprech, von Überzeugungen und Weltanschauungen gibt.

    Was dies genau mit einem dualistischen Weltbild zu tun hat, bleibt Ihr Blumiges Geheimnis. Ich sehe nur nicht, wo dies im Blog oder in der Diskussion ausgeschlossen wird. Wenn sich hier auf die Sachebene bezogen wird, stellt jemand dar, warum die Erde keine Scheibe ist. Wenn es um den Menschen geht, der etwas glaubt, schreiben Hümmler/Schiesser: Fakt und Vorurteil. Kommunikation mit Esoterikern, Fanatikern und Verschwörungsgläubigen.

    Und dabei möchte ich es dann auch belassen.

  18. Hier noch der Hinweis auf einen, wie ich finde, ziemlich genialen und sehr witzigen Text zum Thema „flache Erde“:

    https://www.dlr.de/next/desktopdefault.aspx/tabid-12657/22082_read-50426/

  19. @ Chusa More

    Genau der Lesestoff nach einem anstrengenden Arbeitstag…genial… „Man hätte ja auch einen wasserfesten Filzstift nehmen können“

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