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SkepKon 2016 Hamburg: Gene, Gender, Impfgegner, Ufos, Organspenden und vieles mehr

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Aktuell bei Pharmazeutische Zeitung online:

PZ

Der zitierte Biologe Dr. Matan Shelomi ist auch Referent bei der SkepKon 2016, die am Donnerstag (5. Mai) in Hamburg beginnt.

Am Freitag (6. Mai) stehen folgende Themen auf dem Programm:

Am Samstag (7. Mai):

Der „Publikumstag“ am Donnerstag (Christi Himmelfahrt) kann ohne Konferenzticket für 5 € besucht werden:

Bis dahin!

Zum Weiterlesen:

  • Biologe: Gefahren durch grüne Gentechnik sind eingebildet, Pharmazeutische Zeitung am 2. Mai 2016
  • SkepKon-Auftakt am Donnerstag mit Lydia Benecke, Hoaxilla, Natalie Grams und einem Guru, GWUP-Blog am 1. Mai 2016
  • Gentechnik bei der Skepkon in Hamburg: mehr Sachlichkeit in die Debatte bringen, GWUP-Blog am 24. April 2016
  • SkepKon 2016, hpd am 19. April 2016
  • SkepKon-Publikumstag mit Gebärdensprachdolmetschern, GWUP-Blog am 15. April 2016

5 Kommentare

  1. Wieder ein Beitrag, in dem uns Gentechnik schmackhaft gemacht werden soll, indem man die Gen-Gegner in einem Satz mit den Deppen aus der Esoterik (chemtrails, Ufos, Gender…) gleich setzt.
    .
    Bitte so nicht.

  2. @Klaus:

    Wie kommen Sie denn bitte darauf? Für irgendeine Auswahl musste ich mich entscheiden, und „Organspenden“ ist ja auch dabei.

  3. @Klaus Wieso “ schmackhaft machen soll“ Warum wird der Info rmation, dass die im Handel befindlichen gentechnisch veränderte Pflanzen ungefährlich sind als schmackhaft machen aufgefasst. Es kann nicht sein, was nicht sein darf?

    Wenn es hierzulande ohnehin keine große Rolle spielt, warum die Aufregung?

    In der medizinischen Anwendung interessiert sich niemand dafür, ob Gentedhnik eingesetzt wurde. Golden Rice wird sabotiert, statt diejenigen entscheiden zunlassen, die ihn anbauen wollen und denen er helfen würde. Das gilt dann auch noch als ethisch!

  4. @ Klaus:

    Was ist denn aus Deiner Sicht an der Gentechnik so schlimm? Macht der Mensch im Prinzip doch schon seit Jahrtausenden, nennt sich „Zucht“. Nur dass die moderne Methode schneller Resultate liefert und weniger gefährlich für die Umwelt ist. Gut, Letzteres wird von den „Grünen“ vehement bestritten – aber die mussten ja das Thema „Gentechnik“ in Niedersachsen sogar aus dem Schulunterricht verbannen, weil aufgeklärte Schüler nicht mehr auf ihre billige Propaganda hereingefallen wären.

  5. @ Klaus
    Kategorische Gentechnikablehner _sind_ in diesen Topf zu werfen, denn sie fallen abenso unreflektiert auf massivste ideologische Porpaganda herein. Sie differenzieren nicht und ignorieren Fakten.
    Der schon erwähnte Goldene Reis ist ein Musterbeispiel, wo es nur um Ideologie und nicht um das Wohl der Menschen geht. (Nicht nur) In diesem Fall hat Greenpeace Blut an den Händen und setzt sich trotzdem einen Heiligenschein auf.
    Um sich ideologiebefreit mit (Grüner) Gentechnik auseinander setzen zu können, braucht es Aufklärung und keine Denkverbote. Niedersachsen ist da ein düsteres, negatives Beispiel: Halte das Volk dumm, damit es nicht auf die Idee kommt, selber nachdenken zu wollen.

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