Der österreichische Standard berichtet heute über „Susannchen“ und das Informationsnetzwerk Homöopathie:
Nächste Woche stellt das Netzwerk zwei neue homöopathiekritische Internet-Portale vor:
Dieses Vorhaben war bereits bei der Gründungs-Pressekonferenz der Initiative auf großes Interesse bei den Medien gestoßen.
Zum Weiterlesen:
- Initiative warnt Eltern vor Homöopathie, derStandard am 29. März 2016
- Neue Initiative vom Netzwerk Homöopathie: „Susannchen braucht keine Globuli“, GWUP-Blog am 22. Februar 2016
- Offizielle Pressemitteilung zur Veröffentlichung unserer zwei neuen Webseiten zur Homöopathie-Aufklärung, Homöopathie neu gedacht am 29. März 2016
- Homöopathie gehört in den Supermarkt, GWUP-Blog am 21. März 2016
30. März 2016 um 11:15
Wenn ich mir die Homöopathie-Gläubigen so vorstelle…
…dann trifft diese doofe „Susannchen“-Zeichnung wohl genau deren simplen Geschmack (?)
30. März 2016 um 11:32
Hey, was ist doof an unserem Susannchen?
31. März 2016 um 15:41
Wenn sie es dadurch verstehen, gern. Ihre Kritik dürfen Sie uns gern mitteilen,
31. März 2016 um 17:28
Die österreichischen Homöos sind jedenfalls ziemlich gekränkt und stampfen mit den Füssen. Killerargument: Eine Umfrage beweist Globulis sind beliebt.
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20160331_OTS0044/homoeopathische-medizin-in-oesterreich-eine-aerztliche-heilmethode
Alleine schon der Unterhaltungswert rechtfertigt die Initiative =)
31. März 2016 um 17:40
@Npl:
Unsere Erwiderung geht gleich nach Mitternacht hier im Blog online.
31. März 2016 um 19:35
Auch das Online-„Müttermagazin“ hat inzwischen den Artikel veröffentlicht:
http://muettermagazin.com/initiative-warnt-eltern-vor-homoeopathie/#sthash.3IcWgBFb.dpuf
Derweil hat Susannchen auf ihrer Facebook-Seite bald die ersten 1.000 Likes zusammen.
31. März 2016 um 21:10
Auch die österreichische Piraten-Partei ist ein Fan der Susannchen-Kampagne.
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10153477577193015&id=132554303014