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Video: Harald Lesch über „Geheime Verschwörungen“

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Im neuen Youtube-Kanal „Lesch & Co“ gibt es jetzt die Folge „Geheime Verschwörung?“

Waren die Amerikaner wirklich auf dem Mond? Haben die Ägypter die Pyramiden tatsächlich selbst gebaut? Es gibt Themen, bei denen gerät die Wissenschaft an ihre Grenzen. Sind das alles Verschwörungen?“

Zum Weiterlesen:

  • Verschwörungstheorien zu HAARP, kritisches-denken.blog am 20. Februar 2016
  • Reichsbürger in Dresden festgenommen, FAZ am 19. Februar 2016
  • „Shining“-Verschwörung: Kubrick, Zimmer 237 und die gefälschte Mondlandung, GWUP-Blog am 4. Februar 2016
  • Mutual mistrust may have added a few X-files to the UFO era, Science Daily am 16. Februar 2016
  • What UFOs Mean for Why People Don’t Trust Science, The Atlantic am 18. Februar 2016
  • A Skeptic on the Conspiracy Sea Cruise – Interview with Colin McRoberts, CSI am 15. Februar 2016

4 Kommentare

  1. Ich finde es erwähenswert welche Verschwörungstheorien der KGB in den USA im Umlauf brachte oder förderte. Laute wikipedia soll die Lüge der Mondlandung auch dazu gehören, allerdings ist die Theorie um die Entstehung von Adis in Fort Derick die „erfolgreichste“ Verschwörungstheorie.
    https://en.wikipedia.org/wiki/Active_measures#Against_the_United_States

    Der Grund warum ich die Mondlandung für echt halte, ist die Unlust, mich durch Millionen Seiten von Dokumenten durchzukämpfen, wiedersprüchliche Berichte durchzulesen, da ist es einfach zu glauben, die NASA schickte Astronauten auf eine sehr gefährliche Reise, die einem Himmelfahrtskommando ähnelte und alleine die Vorbeireitungen einigen Menschen das Leben kostete.

  2. @ Randifan:

    So ungewöhnlich ist es nicht, dass Menschen sich auf Abenteuerreisen unter Einsatz ihres Lebens machen. Ich erinnere mal an die frühen großen Seereisen, an die ersten Weltumsegelungen, an die ersten Expeditionen zu den Polen (zu den ERDpolen!), ins innere unerforschter Kontinente, an die Suche nach der Nordwestpassage… Wie es zu menschlichen Ansiedlungen auf abgelegenen polynesischen Inseln, mitten im Pazifik, hunderte Seemeilen vom nächsten Eiland entfernt, gekommen war, mag ich mir gar nicht vorstellen.

    Und noch eins: die Astronauten der NASA setzten sich fast ausnahmslos zusammen aus Testpiloten der Air-Force: Leute, die sich einem Flugzeug anvertrauten, das vorher noch niemals flog. Das sind Gemüter, die man nicht überall findet.

    Das ist wirklich das geringste Bedenken, welches man da haben muss.

  3. @klauszwingenberger: Dieser Adrenalinkick – oder wie soll man es sonst nennen? – wird, glaube ich, allgemein zu stark unterschätzt. Das ist wirklich ein unglaubliches Phänomen.
    Ich frage mich ja,“inwieweit dies cuch bei“den FlüchtlingEn zum Tragen koMmt, die sich immer wieder ins Schlauchboot setzen.

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