Die Diskussion um den Geo-Artikel „Die Neue Heilkunst“ ist ein guter Anlass zu fragen, was daran „neu“ ist. Neben medizinischen und wissenschaftlichen Fragen geht es auch darum, was sich hinter den Begriffen der Paramedizin verbirgt.
Auf Scilogs wurde bereits analysiert, wie tief die Geo-Redaktion in der sprachlichen Welt der pseudomedizinischen Esoterik verhaftet ist. Aber ist dies nicht eher ein Erfolg einer jahrzehntelangen Marketingstrategie, die paramedizinische Verfahren mit wohlklingenden Begriffen und Slogans verbindet? Sind diese nicht schlicht in den allgemeinen Sprachgebrauch, auch bei Skeptikern, übergegangen?
Blicken wir ein wenig zurück in die Geschichte: Paramedizinische Verfahren wurden von Wissenschaftlern im 19. und frühen 20. Jahrhundert als Kurpfuscherei und Quacksalberei bezeichnet.
Die Verfechter der Paramedizin bezeichneten die reguläre Medizin als „Allopathie“ oder „Schulmedizin“, woran sich bis heute nichts geändert hat.
Aber was hat dies zu bedeuten? Nehmen wir den Begriff „Schulmedizin“: Die moderne Medizin ist eben keine „Schulmedizin“, sondern hat sich vielmehr vom alten Schulen-Denken hin zu einer allgemeingültigen, objektiven Medizin entwickelt. Es gibt nur noch die Medizin, nicht die Medizin nach Schule X oder Y. Dennoch lassen viele wissenschaftsorientierte Zeitgenossen diese Fremdbezeichnung zu und übernehmen die abwertende Bezeichnung.
Anders die Paramediziner: Sie kennen sich aus im Marketing und wissen sich in der Politik und bei Entscheidungsträgern außerhalb der Wissenschaft durchzusetzen. Fehlende Wissenschaftlichkeit ersetzen sie durch Einflussnahme. Eine zentrale Rolle spielen dabei Begriffe, sowohl negative für die reguläre Medizin als auch positive für die Paramedizin.
In den 70er-Jahren wurde der Begriff der „besonderen Therapierichtungen“ etabliert, um speziell die Homöopathie, die anthroposophische Medizin und die Phytotherapie von einer objektiven Prüfung der jeweiligen Wirksamkeit zu befreien.
Seitdem sind Patienten für diese „Therapien“ Versuchskaninchen in einem Dauerversuch ohne ausreichende Qualitätskontrolle. Während die Bezeichnung „besondere Therapierichtungen“ eher zur Begründung von Ausnahmen gewählt wurde, gibt es seit den 80er-Jahren im allgemeinen Sprachgebrauch den Begriff der sogenannten „alternative Medizin“, um paramedizinische Verfahren aus dem Dunstkreis der Kurpfuscherei und Quacksalberei zu befreien. Neben der gefährlichen „Schulmedizin“ habe man eine sanfte, ganzheitliche Alternative.
Dennoch reichte dies noch nicht für die allgemeine ärztliche Praxis. Deshalb wurde in den 90er-Jahren der Begriff der „komplementären Medizin“ geprägt, weil mit diesem Etikett die Paramedizin als „Ergänzung“ zur Medizin besser durchzusetzen war. Eine Stufe weiter geht der vor wenigen Jahren geprägte Begriff der „integrativen Medizin“, welcher die generelle Kombination von Medizin und Paramedizin ermöglichen sollte.
Mit Wortspielereien kommen die Vertreter der Paramedizin in der wissenschaftlichen Welt nicht an, andernorts aber ist der Erfolg nicht zu übersehen. Es ist Zeit, klar zu machen, was diese Begriffe sind: Sie sind Teil des Marketings der Paramedizn, ihr Zweck ist auch der Verkaufserfolg.
Interessant ist die Einschätzung von Harald Walach bei CAM-Media-Watch:
Was sie [Frau Petra Thorbrietz, Autorin des Geo-Beitrages, AS] elegant verschweigt, ist, dass dahinter [hinter dem Streit, AS] natürlich Akteure stehen, die Profit aus der Situation ziehen, wie sie ist und daher der Kampf nicht nur ein Kampf um Daten und wissenschaftliche Wahrheit ist, sondern um Geld, Pfründe, Einfluss und Macht.“
Offenbar schließt er von sich und anderen Paramedizin-Protagonisten auf andere. Er fährt fort:
Denn wäre es nur ein Kampf um Daten, die Integrative Medizin wäre schon längst Standard.“
Wirklich?
Wäre es so, dann bräuchten die „besonderen Therapien“ keine Extrawurst. Sollte ein paramedizinisches Verfahren tatsächlich die Prüfung der Wissenschaft bestehen, würden sie schlicht in die Medizin aufgenommen und benötigte keine wohlklingenden Wörter zur Legitimation mehr.
Doch die Lobby von Homöopathie & Co. verfolgt ein entgegengesetztes Ziel, nämlich die Befreiung von wissenschaftlichen Standards. Mit dem Marketing-Begriff der „Integrativen Medizin“ soll das Nebeneinander von Paramedizin und Medizin durchgesetzt werden. Eine Degradierung von Patienten zu Versuchskaninchen ist die Folge.
Auf diese Weise können die Trittbrettfahrer der Paramedizin die Erfolge der regulären Medizin für sich verbuchen, ohne für die durch die Paramedizin entstehenden direkten oder indirekten Schäden aufkommen zu müssen.
Welche sind denn gute, objektive Methoden zur Prüfung medizinischer Verfahren und von Medikamenten? Bis zum Ende des 18. Jahrhunderts galt weltweit eine „Erfahrungsmedizin“, die sich auf subjektive Erfahrung berief. Ohne festgeschriebene Standards entstanden weltweit verschiedene „Schulen“ mit völlig unterschiedlichen Ansätzen und Erklärungsmodellen.Darunter sogar den einen oder anderen Treffer. Diese wurden später allerdings weitgehend in die reguläre Medizin aufgenommen.
Auf der anderen Seite gab es massive Fehler, wie den Aderlass. Zwar schworen Mediziner und Patienten gleichermaßen darauf, dennoch forderte er eine Reihe von Todesopfern, darunter der US-Präsident George Washington. Seit dem 19. Jahrhundert wurden die medizinischen Verfahren immer weiter verfeinert, um subjektive Fehleinschätzungen und Selbsttäuschung auszuschließen. Daraus ist im 20. Jahrhundert der Goldstandard des RCT entstanden – randomisierte, kontrollierte Studien, die doppelblind durchgeführt werden.
Erst dies ermöglichte objektive und allgemeingültige Ergebnisse, die nicht vom Gutdünken einzelner Ärzte oder Schulen abhängen. Die Erfahrungsmedizin ist durch RCT erst objektiv geworden. Diese Methoden eignen sich nicht nur für klassische Medikamente und Therapien, sondern auch für solche mit einer psychologischen Komponente. Und gerade für die „besonderen Therapien“ sind sie sehr gut geeignet.
Doch zurück zur August-Ausgabe von Geo, genauer gesagt: zur Verwendung von Begriffen und Adjektiven.
Die von Petra Thorbrietz angepriesene „Neue Heilkunst“ zeigt sich als alles andere als neu. Die Verfahren sind alt, viel älter als die meisten Therapien der regulären Medizin.
Das „Neue“ ist tatsächlich ein Rückfall in das Schulendenken des 18. Jahrhunderts. Die „Neue Heilkunst“ ignoriert alles, was wir in den letzten 200 Jahren gelernt haben, um die Auswirkungen von Wunschdenken und Selbsttäuschung auszuschließen. Auch dieser Begriff entpuppt sich als weiterer, hohler Marketingversuch, der von der fehlenden Wirksamkeit der Verfahren ablenken soll.
In Geo wird behauptet, verschiedene paramedizinischer Verfahren seien inzwischen belegt. Es gibt einen wichtigen Grund, warum in dies nicht ernstnehme.
Wäre es nämlich so, müssten die Protagonisten der Paramedizin zusammen mit der GWUP für die Abschaffung von Sonderregelungen für bestimmte Therapierichtungen eintreten. Die Wirksamkeit von Homöopathie & Co. könnte man regulär nachweisen und tatsächlich in die Medizin integrieren – statt von Integration zu sprechen, aber ein Nebeneinander mit Sonderregelungen für die Paramedizin zu meinen.
Zur „wissenschaftlichen“ Legitimation werden lediglich Scheinbelege genannt. Dazu zählen subjektive Patienten-Befragungen und sogenannte „Outcome-Studien“, die ihren Platz haben, jedoch nicht für den Beleg der Wirksamkeit von Therapien konzipiert wurden. Sie sind gerade dann ungeeignet, wenn die höherwertigen RCT anwendbar sind. Damit wären wir wieder bei der „Alten Heilkunst“, an der so berühmte Persönlichkeiten wie George Washington zugrunde gingen, und mit der wir eine durchschnittliche Lebenserwartung von nicht einmal 50 Jahren hatten.
Alle sind gefordert, hier gegenzusteuern und wieder Wissenschaft statt Marketing zum Wohle der Patienten in den Vordergrund zu stellen. Und wenn dies nicht gelingen sollte? Dann willkommen in der schönen neuen alten Welt der Kurpfuscherei. An deutschen Universitäten fasst sie inzwischen wieder Fuß.
Wir sollten dagegen halten, denn die „Neue“ Heilkunst bedeutet: Vorwärts in die Vergangenheit!
Zum Weiterlesen:
- Geo-Diskussion: nächste Runde, Kritisch gedacht am 4. September 2011
6. September 2011 um 21:04
Lieber Herr Sardo,
ich stimme in vielen Punkten mit Ihnen überein, glaube allerdings, dass Sie die Titelzeile „Die neue Heilkunst“ falsch interpretieren, denn damit ist nicht die „Alternativmedizin“ gemeint, sondern der Ansatz, beide Pole, Schul- und Alternativmedizin, zusammenzuführen. Diesen Ansatz kann man mit Fug und Recht kritisieren, aber wenn Mediziner tatsächlich mit guten Studien prüfen wollen, ob bestimmte alternative Methoden einen Nutzen haben oder nicht, dann finde ich das erst mal nicht verwerflich. Ich würde sogar sagen: Endlich macht das mal jemand, nachdem viele Homöopathen und andere Alternativmediziner schon seit Jahrzehnten ankündigen, dass sie ihre Methoden überprüfen wollen und es lange nicht getan haben (und oftmals immer noch nicht tun). Und wenn dann bei bestimmten Verfahren ein Nutzen nachgewiesen werden kann, etwa in der Phytomedizin, dann sollte man diese auf jeden Fall in die Schulmedizin integrieren. Und Sie merken es schon: Ich benutze die beiden Begriffe „Alternativmedizin“ und „Schulmedizin“, auch und vor allem, wenn ich Artikel über das Thema schreibe, um den Lesern klar zu machen, worum es geht. Ich gebe zu: Fachlich gesehen ist das sicher nicht ganz richtig, aber alle anderen Begriffe verwirren viele nur, sie können damit nichts anfangen. Und noch ein Wort zum nächsten Begriff, der Komplementärmedizin. Das ist leider auch kein Begriff, den die Leser verstehen, aber es ist einer, den auch viele Kritiker der Alternativmedizin gebrauchen, etwa Edzard Ernst, der sehr viel Wert darauf gelegt hat, als ich ihn mal traf.
7. September 2011 um 05:09
Lieber Herr Schweitzer,
wenn paramedizinische Verfahren mit den bestmöglichen Methoden geprüft werden ist das begrüßenswert. Insbesondere schätze ich die Arbeit von Edzard Ernst sehr. Meine Kritik galt denen, die gerade eine wissenschaftliche Methodik meiden und stattdessen auf Marketing setzen.
Ich verstehe zwar, wenn manche – auch Skeptiker – die Begriffe Alternativmedizin und Schulmedizin wegen ihrer grossen Verbreitung verwenden, halte sie dennoch für problematisch. Dabei habe ich noch größere Probleme mit dem Begriff Schulmedizin, der oft abwertend genutzt wird. Eine echte Integration nach dem Nachweis der Wirksamkeit wäre völlig normal. Man könnte sogar die berechtigte Frage stellen, was alles bei der regulären Medizin insbesondere im Umgang mit Patienten falsch läuft, und was man speziell hier auch von Anwendern paramedizinischer Verfahren lernen kann.
Die „Neue Heilkunst“ oder die „Integrative Medizin“ meint aber was anderes: Das Nebeneinander von Medizin und von Verfahren, die Medizin sein wollen aber keine sind, und die vor allem einer objektiven Prüfung aus dem Weg gehen.
7. September 2011 um 11:00
@Jan Schweitzer: Sie gehen am Kern vorbei. Der Kern ist: Es gibt keine Alternative zur Medizin. Wären diese sogenannten Alternativen wirksam, wären sie in der Medizin. Es gibt keine „Energiefelder“, keine „Schwingungen“ oder „Feinstofflichkeit“. Das ist esoterisches Gerede ohne Wirksamkeit.
7. September 2011 um 11:12
Sehr geehrter Herr Sarma,
Sie nennen in Ihrem Beitrag im siebten Absatz die Phytotherapie in einem Atemzug mit Homöopathie und anthroposophischer Medizin und implizieren ihre generelle Unwirksamkeit. Dem ist nicht so.
Entgegen Ihrer Behauptungen gibt es eine ganze Reihe von Doppelblindstudien, die die Wirksamkeit der Phytotherapie bzw. einzelner Drogen überprüft und belegt haben. Bereits eine einfache Google-Suche nach den Begriffen „Doppelblindstudie“ und „Phytotherapie“ weist auf entsprechende Ergebnisse hin.
Die Phytotherapie gehört nicht zur „Alternativmedizin“. Vielmehr bezeichnen Verfechter der „Alternativmedizin“ ihre verschiedenen Richtungen oftmals auch als Naturheilkunde und bringen so die seriöse Phytotherapie mit in Verruf.
Mit freundlichen Grüßen aus Würzburg
Tobias Niedenthal
Forschergruppe Klostermedizin
7. September 2011 um 16:21
Damit wir auch alle wissen, wovon die Rede ist:
http://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Phytotherapie
7. September 2011 um 20:13
Sehr geehrter Herr Niedenthal,
Es ist aber nun mal so, dass im deutschen Arzneimittelgesetz (AMG) den „besonderen Therapierichtungen“ Homöopathie, Anthroposophie und Phytotherapie ein Sonderstatus zugebilligt wird. Anders als in der regulären Medizin müssen sie nicht unabhängig geprüft werden und werden im „Binnenkonsens“ bewertet.
Wenn dagegen die Wirksamkeit einzelner pflanzlicher Mittel der Phytotherapie wissenschaftlich belegt ist – was für Homöopathie und anthroposophische Medizin nicht zutrifft – spricht nichts gegen ihre Aufnahme in der Medizin sofern auch die Nebenwirkungen vertretbar sind. Dafür braucht man aber keinen Sonderstatus.
Mit freundlichen Grüßen
Amardeo Sarma
7. September 2011 um 21:42
Sehr geehrter Herr Sarma,
über diesen politisch gewollten Sonderstatus wurde in der Vergengenheit herzlich gestritten und ob er tatsächlich noch eine Relevanz besitzt, mag ein weiteres vortreffliches Streitthema sein.
Darum geht es mir aber nicht und Ihnen sicherlich auch nicht. Mir geht es vielmehr darum, dass Sie eine Wirksamkeit der Phytotherapie generell verneinen oder dies zumindest implizieren und dafür einen fragwürdigen Sonderstatus im AMG heranziehen. Hebelt dieser Sonderstatus für Sie tatsächlich sämtliche Studien und Meta-Analysen aus, die im Bereich der Phytotherapie durchgeführt wurden?
In den vergangenen 2.000 Jahre wurden insgesamt mehr als 600 verschiedene Heilpflanzen eingesetzt. Ein Teil dieser Pflanzen hat tatsächlich keine nennenswerte Wirkung, bei einem weiteren Teil übersteigen die Nebenwirkungen klar den Nutzen. Die Mär von der „sanften Medizin“ ohne Nebenwirkungen sei an dieser Stelle ausnahmsweise mal nicht bemüht. Einige Pflanzen bzw. ihre Indikationen wurden schlichtweg vergessen oder sind noch nicht gründlich genug erforscht worden. Unter dem Strich bleiben aber etwa 150 Heilpflanzen übrig, deren sinnvolle Anwendung durch Studien und Meta-Analysen sehr gut belegt ist.
Mit freundlichen Grüßen aus Würzburg
Tobias Niedenthal
Forschergruppe Klostermedizin
7. September 2011 um 21:53
@Dietmar: Ich würde Ihnen gerne argumentativ antworten, kann aber leider nur auf meinen ersten Kommentar verweisen. Denn in dem steht schon alles drin. Geschwafel wie Energiefelder oder Schwingungen finden Sie dort aber nicht, so das ich mich ernsthaft frage, ob Sie meinen Kommentar wirklich gelesen haben oder sich vielleicht einfach nur aufregen wollen?
13. September 2011 um 11:37
Frau Thorbrietz verlinkt auf ihrer Website einen GEO-Artikel aus 2008, in dem sie ein unkritisches Loblied auf Geistheiler singt. Prominent mit dabei: Der Biophotonen Esoteriker Fritz-Albert Popp
http://www.petra-thorbrietz.de/downloads/GEO_Wissen_Heiler.pdf
Als ob das noch nicht genug für eine burn notice wäre, produziert sie auch Kampfschriften für Greenpeace mit putzigen Ideen zu Tierversuchen.
http://www.petra-thorbrietz.de/downloads/102003_Greenpeace_Mausetot.pdf
Den erste Teil über Alternativen zu Tierversuchen kann man als simplistisch und fachlich uninformiert abtun, was Frau Thorbrietz auch jeder vernünftige Forscher in diesem Gebiet hätte sagen können. Statt dessen holt sie sich ihre Informationen von der Sprecherin von „Ärzte gegen Tierversuche“ :)
Es gehört schon ordentlich Chutzpe dazu, solche Artikel auf seine Website zu packen und sich gleichzeitig als „Wissenschaftsjournalistin“ zu betiteln.
18. Dezember 2011 um 18:53
Geehrtes Publikum
auch hier bin ich nicht auf eine kritische Betrachtung des Undings „Salutogenese“ (Aaron Antonovsky) gestossen. Diese bereits im Ansatz falsche Lehre eines Gesundheits-Krankheits-Kontinuums, auf dem sich der Mensch immer befinden solle, wird derzeit zunehmend auch in anerkannten Institutionen salon- und hoffähig.
Die offiziellen Lehrmittel für angehende FaGe (Fachangestellte Gesundheit) widmen sich diesem Thema allen Enstes . Auch wird es schon in diversen anerkannten Privaten Institutionen angeboten (http://www.berufsberatung.ch/dyn/12908.aspx)
Kann mir da jemand weiterhelfen
Charles-Louis Joris