Der Humanistische Pressedienst (hpd) schreibt über die ersten beiden Tage der GWUP-Konferenz 2008:
„Ganz im Zeichen der Walpurgisnacht stand der Auftakt der diesjährigen GWUP-Konferenz – selbst das gereichte Bier war ein Hexengebräu. Doch abgesehen von den berauschenden Getränken ging es am Abend des 30. April im Darmstädter Schloss solide sachlich, ja fast ein bisschen akademisch zu.
Anhand erfolgloser Geisterbeschwörer und kulturhistorisch wertvoller Zauberbücher zeigten die von der Gesellschaft zur Untersuchung von Parawissenschaften eingeladenen Referenten, dass der Okkultglaube gerade im Schatten der Aufklärung prächtig gedieh. Sämtliche Beispiele waren der Geschichte Hessen-Darmstadt entnommen und auch der Veranstaltungsort war mit Bedacht gewählt: Wissen doch alle Einheimischen, dass unter dem Schloss ein Erdgeist seine Kellerwohnung hat. Und als die Geisterstunde nahte, entführte Zauberer Yandaal die noch verbliebenen Gäste ins Reich der Magie. […]“
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Links zum Thema:
- Walpurgisnacht: Skeptiker laden ins Spukschloss
gwup | die skeptiker, 09.04.2008