Im aktuellen Laborjournal (6/2016) gibt es einen Artikel zum Placeboeffekt und seinen Auswirkungen:
Im Editorial geht der Wissenschaftsjournalist Mario Rembold einer Frage nach, die wir auch hier im Blog schon diskutiert haben:
Darf man Placeboeffekte zum Wohl der Patienten einsetzen, selbst wenn dabei die Aufklärung auf der Strecke bleibt? Und worin besteht dann der Unterschied zu Homöopathie & Co.?“
Zum Weiterlesen:
- Mit zweierlei Maß? Placebo-Ethik in der Medizin, Laborjournal-Online am 22. Juni 2016
- Thema der Woche: Homöopathie, GWUP-Blog am 27. November 2010
- Video: Der Placeboeffekt, GWUP-Blog am 18. Juni 2016
- Warum gibt es den Placebo-Effekt? GWUP-Blog am 23. Juli 2010
- Was ist ein Placebo-Effekt? Homöopathie neu gedacht am 29. Juni 2015
- Kein Hokuspokus: Placebo ist Teil der Therapie, Pharmazeutische Zeitung online am 24. Mai 2016
- Die Erwartungswirkung, Pharmazeutische Zeitung 22/2016
- Homöopathie – Das Geschäft mit dem Placebo, Informationsnetzwerk Homöopathie
28. Juni 2016 um 11:55
Ich bin der Ansicht ein Placebo hat den größten Wirkstoff den es überhaupt auf Erden gibt: Der Glaube.
22. September 2016 um 12:18
Eben bei Spektrum.de gesehen: Placeboeffekt – Meinung: Kann Daith Piercing Migräne lindern?
Sehr interesanter Artikel mit Überlegungen zur Nutzung des Plazeboeffekts, zur Verstärkung des gemessenen Effekts durch Selektion der Teilnehmer von Studien und zu Szenarien, in denen das ganze entgleisen und zu extremen Therapieformen führen könnte.