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Traditionelle Chinesische Medizin bei SitP in Köln

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SkepKon-Referentin und Skeptiker-Autorin Claudia Graneis ist am Mittwoch (22. Januar) bei Skeptics in the Pub in Köln zu Gast.

Sie spricht dort über das Thema:

Traditionelle Chinesische Medizin – Zwischen uralten Heilsversprechen und Tierexkrementen“

Die Veranstaltung im Jameson Distillery Pub beginnt um 19.30 Uhr.

Zum Inhalt ihres Vortrags schreibt die angehende Pharmazeutin:

Ich werde mich auseinandersetzen mit meinen Erfahrungen in der TCM-Apotheke, aber auch mit dem Traditionellen Chinesischen Medizin an sich, ihren Methoden und Versprechen.

Ich werde Probleme ansprechen, die auftreten, und Gefahren, die den Patienten gar nicht bekannt sind. Außerdem werde ich ein wenig über die verwendeten Teedrogen sprechen, die ja durchaus wirkstoffhaltig sein und Wirkung entfalten können.

Kann man TCM evidenzbasiert betreiben? Was wären die Alternativen?“

Zum Weiterlesen:

  • TCM bei Skeptics in the Pub. Mit mir. Cloudpharming am 9. Januar 2014
  • SkepKon 2013: Globuli und Pharmazie – eine Liebesgeschichte? GWUP-Blog am 19. Mai 2013
  • “Homöopathie in der Pharmazie” von Claudia Graneis (Teil 1), BlooDNAcid am 8. Oktober 2012
  • “Homöopathie in der Pharmazie” von Claudia Graneis (Teil 2), BlooDNAcid am 5. November 2012
  • “Heiße Luft für Hebammen” von Claudia Graneis, BlooDNAcid am 15. März 2013
  • Claudia-Graneis-Interview: “Homöopathie ist gefährlich”, GWUP-Blog am 15. Mai 2013
  • Zauberzucker aus der Apotheke, GWUP-Blog am 23. November 2012
  • Mythen der Traditionellen Chinesischen Medizin, GWUP-Blog am 20. Juni 2012
  • Kate Moss, geile Ziege, GWUP-Blog am 5. Dezember 2010

2 Kommentare

  1. Vielleicht sollte sich Claudia Graneis sicherheitshalber das vorher anschauen:

    http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/57256/Traditionelle-chinesische-Medizin-beugt-in-Studie-Diabetes-vor
    http://press.endocrine.org/doi/abs/10.1210/jc.2013-3276

    Nur um gegen eventuell auftrumpfende Gläubige gewappnet zu sein.

  2. Das Ansehen der traditionellen chinesischen Medizin im Westen solle die Folge eines Missverständnis sein, alles fing mit der Kulturrevolution an, da bildete der chinesische Staat Bauern zu Barfussärzten aus, die Ausbildung blieb nur unzureichend und sie besassen kaum Medikamente, deshalb nutzten sie Kräuter und andere Rezepturen, die in einem Buch zusammengefasst wurden. Als dieses Buch im Westen gelangte und übersetzt wurde, glaubten viele, dies sei die traditionelle chinesische Medizin.
    http://skeptoid.com/episodes/4259

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