Die Amadeu Antonio Stiftung hat die Broschüre
Immun gegen Fakten – Organisierte Impfgegnerschaft als Demokratiegefährdung
herausgegeben.
Die 32-seitige Publikation enthält die Beiträge
- Wie kann ich Desinformationen zum Thema Impfen erkennen?
- Menschenverachtende Inhalte in Anti-Impf-Aussagen?
- Warum ist organisierte Impfgegnerschaft eine Gefahr für die Demokratie?
- Was tun gegen Impf-Lügen in sozialen Netzwerken?
- Fünf Strategien, um Verschwörungsmythen zum Thema Impfen zu kontern
- Pseudo-Expert:innen, denen Sie zum Coronavirus nicht trauen sollten
- Verbreitete Impf-Lügen
- Glaubwürdige und wissenschaftlich abgesicherte Informationen zum Thema Impfen
Viele Menschen in Deutschland lassen sich nicht impfen, weil sie Verschwörungserzählungen glauben, die sie auf dubiosen „Alternativmedien“ im Internet oder in Telegram-Chatgruppen gefunden haben. Viele dieser Verschwörungserzählungenexistieren nicht, weil jemand „selbst gedacht“ hat, sondern sie dienen manipulierenden Absichten.
Wir wollen uns deshalb diese Formen von Manipulation, Desinformation und Verschwörungserzählungen ansehen: Wie funktionieren sie? Wie können wir sie erkennen, bevor wir sie glauben? Was genau macht die Ideologien der organisierter Impfgegner:innen so gefährlich für die Demokratie, welche menschenverachtenden Inhalte werden transportiert? Was können wir dagegen argumentieren?
Die Broschüre steht hier zum kostenlosen Download bereit.
Zum Weiterlesen:
- Leichte Impfnebenwirkungen liegen oft am Nocebo-Effekt, spektrum am 19. Januar 2022
- Mexikanischer TV-Moderator rastet in Sendung aus: „Ihr verdammten Impfgegner, ihr Idioten“, rnd am 18. Januar 2022
- Italiens Impfkampagne: Mogeln unmöglich, FAZ am 20. Januar 2022
- Wie gefährlich ist die Impfgegner-Szene in NRW? WDR am 19. Januar 2022
- Heimlich geimpft: Wenn der Nachwuchs deine Verschwörungsmärchen nicht glaubt, volksverpetzer am 20. Januar 2022
- Paraguay will keine Reichsbürger und Imfgegner mehr, dw am 19. Januar 2022
- Neue Broschüre: „Freiheitsrechte und Verschwörungserzählungen in Krisenzeiten“, GWUP-Blog am 12. Januar 2022