Vier Videos von Studenten der Technischen Hochschule (TH) Köln zu den Themen Antisemitismus, Fake News und Verschwörungstheorien:
Die Studierenden wurden von Ute Emmerich in die professionelle Videoarbeit (vom ersten Drehbuch bis zum finalen Schnitt) eingeführt. Mitarbeiter*innen des DiPolBAs Projektes vermittelten Grundlagen zu Antisemitismus und Verschwörungstheorien und begleiteten die Filmideen, die unter hohem Engagement von den Studierenden entworfen und umgesetzt wurden. In nur einem Semester entstand so eine Bandbreite an Lernvideos für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit, die unterschiedliche Aspekte der Phänomene beleuchten.
Und wir besuchen natürlich am Samstag in Ingolstadt die Premiere „Von Lügen und Leiden“ – ein Filmprojekt des Reuchlin-Gymnasiums, an dem wir mitwirken durften.
Zum Weiterlesen:
- Studierende der Sozialen Arbeit entwickeln Lernvideos zu Antisemitismus und Verschwörungstheorien, th-koeln.de am 24. Januar 2024
- Warum es so viele Verschwörungserzählungen über Taylor Swift gibt, spiegel.de am 16. Januar 2024
- Pentagon kontert krude Verschwörungstheorie zu Taylor Swift, watson am 13. Januar 2024
- „Ich habe dumme Leute satt“: Grotesker Streit um Taylor Swift, br am 18. Januar 2024
- Der Podcast, der Verschwörungsmythen zerlegt, tagesspiegel am 19. Januar 2024
- Wie Verschwörungsgläubige junge Menschen erreichen, br am 19. Januar 2024
- Verschwörungstheorien auf der digitalen Spur, apa-science am 5. Januar 2024
- Verschwörungstheorien: Hilfestellungen für Eltern, eltern-bildung.at
- Zwei Online-Tools zum Umgang mit Verschwörungstheorien, GWUP-Blog am 25. Dezember 2023
- „Cranky Uncle“: Interaktives Spiel zu den PLURV-Techniken der Wissenschaftsleugnung, GWUP-Blog am 21. Juni 2022
28. Januar 2024 um 12:21
Das war die Premiere in Ingolstadt von
Antisemitische Verschwörungstheorien in unserer Gesellschaft