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taz-Kolumne „Exit Waldorf“

| 11 Kommentare

Lea #exwaldi vom Team Waldorfsalat schreibt jetzt eine monatliche Kolumne für die taz:

Exit Waldorf

Die erste Folge:

Jahrelang fühlte unsere Kolumnistin sich in der Waldorfschule als Teil einer Gemeinschaft. Dann merkte sie, wie beengt und gleichförmig die war.

Anthroposophie ist auch Thema im neuen Skeptiker (3/2023), der in den nächsten Tagen erscheint.

  • Waldorfschule und Impfung
  • Biodynamischer Landbau in der NS-Zeit

Zum Weiterlesen:

  • Waldorfschule als Gemeinschaft: Zum Leben erweckt, doch uniform, taz am 12. September 2023
  • Podcast: Salatbar #1 – „Lea trifft Katharina“ vom 13. Juli 2023
  • Was ist Anthroposophie? Skeptiker 2/2023
  • Anthroposophische Versuche, Steiners Rassismus aufzuarbeiten, Skeptiker 2/2023

11 Kommentare

  1. Was soll diese Rufmord-Kampagne?

    Unsere Szenen-Legende DRXDS DRXDS war auf der Waldorf-Schule und ist mein Freund, Vorgänger und Spiritus Rector. Ohne ihn hätte ich die NWO und die Szene so nie aufbauen können!!!! DRX sagt, die Waldorfis sind legit. Lasst und unseren Hass auf die Richtigen Kanalisieren: Reichies, AgD oder das korrupte Sonnenstaatland!

    Hail Satan und NWO

    Peter

  2. „DRXDS DRXDS“: was soll das sein? So was wie der R2D2 von Rudolf Steiner?

    insgesamt ist der Kommentar von Nieder Rheiner natürlich ein sprachlicher Höhepunkt in der Geschichte des GWUP-Blogs.

    Vom Inhalt will ich gar nicht erst reden, dazu fehlen mir die passenden Superlative.

  3. @Jean-Paul:

    Ich argwöhne, dass das satirisch gemeint ist („der Spaß-Skeptiker“):

    http://ndrrhnr.blogspot.com/

  4. @ Bernd Harder

    die klare Grenze zwischen Satire und Ernst gibt es in der Anthroposophie nicht …

    befürchten Sie aber auch – wie ich -, dass Steiner sein „Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse“ ernst meint?

    Falls ja, sollte unbedingt der folgende Text – online & gratis – veröffentlicht werden:

    „Matthias Niedermann und Wolfgang Müller haben der Anthroposophie mit den auf anthroposophie-gegen-rassismus[.]de verbreiteten Fehlinformationen einen Bärendienst erwiesen. Sie liefern lediglich eine weitere Quelle, von der sich eine Anthroposophie, die tatsächlich gegen Rassismus wäre, schleunigst distanzieren würde.“

    „Frequently Asked Questions – Anthroposophische Versuche, Rudolf Steiners Rassismus aufzuarbeiten“, Ansgar Martins , Skeptiker 2/2023

  5. @Nieder Rheiner
    Die sind hier knochentrocken und humorlos. Habe das selbst oft erlebt.

    Eigentlich ist es ein Zeichen von Autismus oder Weltfremdheit, Ironie nicht zu erkennen.

  6. @ Thomas Roth

    ist „Autismus“ deine Form von Humor?

  7. Sagen wir es so:

    Ich halte es hier mit Hanns Dieter Hüsch: „Der Niederrheiner weiß nichts, kann aber alles erklären.“

    Aber daß es wohl witzig gemeint sein sollte, das hatte ich schon erkannt. War es leider nicht.

  8. @Jean Paul
    ich duze mich nicht mit wildfremden Menschen. Schon gar nicht, wenn sie sich hinter Pseudonymen verbergen.
    In Zukunft danke fürs Siezen.

  9. @ Thomas Roth

    Sie! sind schon ganz was Besonderes! Sie! haben so viel zu sagen. Aber das mit dem „Autismus“ haben Sie! irgendwie vergessen: Habe ich da Ihre! „Ironie“ nicht erkannt? Weil ich „humorlos“ bin?

  10. @ Jean-Paul
    Ach, vergiss den Thomas, Jean-Paul. Der hat einen Stock im A*sch (vor allem bei den Themen, die seiner Meinung nach von der GWUP (nicht) zu beackern sind) und ist seinerseits vollkommen humorlos und verknöchert. Lupenreine Projektion.

  11. @alle:

    Ich habe das durchaus auch als unverschämt empfunden:

    Die sind hier knochentrocken und humorlos.

    Aber wir sollten mit persönlichen Anwürfen aufhören – es gibt thematisch genug zu diskutieren in Bezug auf „New Age 2.0.“ etc.

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