gwup | die skeptiker

… denken kritisch seit 1987.

Studie: „Erschreckend schlechte wissenschaftliche Standards in der Homöopathie-Forschung“

| 19 Kommentare

Das kommt jetzt überraschend – nicht.

Einen

bedenklichen Mangel an wissenschaftlichen und ethischen Standards im Bereich der Forschung zu Homöopathie

hat eine Forschergruppe der Universität für Weiterbildung Krems, der Karl Landsteiner Privatuniversität und der Medizinischen Universität Wien festgestellt.

Konkret:

Die Hälfte aller Homöopathie-Publikationen [geht] auf nichtregistrierte und damit nicht nachvollziehbare Studien zurück. Bei einem Viertel wurden zudem Zielvorgaben nachträglich angepasst. 38 Prozent der Studien sind nie publiziert worden.

Der Studienautor Prof. Gerald Gartlehner erklärt dazu:

Diese Ergebnisse zeigen erschreckend schlechte wissenschaftliche Standards in der Homöopathie-Forschung. Man kann davon ausgehen, dass viele Studien nicht publiziert wurden, weil sie nicht das gewünschte Ergebnis gezeigt hatten.

Publizierte Homöopathie-Studien berichten wahrscheinlich nur die attraktiven Ergebnisse und bieten daher ein verzerrtes Bild der Wirksamkeit von Homöopathie.

Die Folge:

„Diese Praxis beeinträchtigt die Aussagekraft der homöopathischen Fachliteratur und könnte dazu geführt haben, dass die tatsächlichen medizinischen Wirkungen von homöopathischen Mitteln überschätzt wurde“, warnen Gartlehner und seine Kollegen.

Das Problem der Publikationsverzerrung gibt es genauso in der evidenzbasierten Medizin – allerdings auch Initiativen, die dagegen etwas tun (z.B. hier oder hier oder hier).

Für die Homöopathie aber, die im faktenfreien Raum praktisch nur von ihrem positiven Image und dem sorgsam inszenierten säuselbunten Kontrast zur „Schulmedizin“ lebt, dürften solche

erheblichen Zweifel an der Verlässlichkeit und Seriosität der homöopathischen Forschung

ein weiterer Fallbeschleuniger sein.

Update vom 17. März

  • Homöopathie: „miese Tricks, schlechte Studien“

Zum Weiterlesen:

  • Mangelhafte Forschungspraxis bei Homöopathie, Universität für Weiterbildung Krems am 15. März 2022
  • Homöopathie: Verzerrte Ergebnisse? scinexx am 16. März 2022
  • Homöopathie: „Wirksamkeit“ oft nur Zufallstreffer, orf am 16. März 2022
  • Homöopathie: Alternativmedizin in Forschung oft zu positiv dargestellt, Deutschlandfunk am 16. März 2022
  • Homöopedia: Systematische Reviews zur Homöopathie
  • Verbesserungen beim Überleben von Lungenkrebspatienten mit homöopathischer Komplementärbehandlung (Frass et al. 2020)? – Eine Studienkritik, INH am 8. Juni 2021
  • Homöopathie hinterfragen: Der Studierenden-Wettbewerb von INH und GWUP ist entschieden, GWUP-Blog am 9. August 2021
  • Skeptiker als Pharma-Söldner? GWUP-Blog am 21. April 2013

19 Kommentare

  1. Naja, an sich haben diese „Forschungen“ a priori ja ohnehin weder Sinn (da es um die Beforschung von Nichts geht, einem „futile research for nothing“, wie Natalie Grams in einer Arbeit von 2019 schrieb, die übrigens in der neuen Arbeit referenziert wird) noch Zweck (da bekanntlich homöopathische Forschung keinen Bezug zur homöopathischen Praxis hat, sondern lediglich zum Vorzeigen und zur Selbstbestätigung dient).

    Insofern ist das Statement von Herrn Gartlehner noch sehr freundlich, indem es immerhin der homöopathischen Forschung noch so etwas wie einen wissenschaftlichen Anspruch attestiert. (Man darf gespannt sein, was bei dem Thema des diesjährigen homöopathischen Ärztekongresses in Münster, nämlich „Wissenschaft und Homöopathie“, mal wieder herauskommt).

    Dass es einen riesigen Publication bias bei der Homöopathie geben muss, das haben uns schon lange Auswertungen im Rahmen der Reviews / Metaanalysen gezeigt (mittels Funnel-Plots), auch, dass die „Signifikanzen“ der meisten „positiven“ Studien keine realen Effekte widerspiegeln (Prochaska 2017, Reisman et al. 2019). Hier haben wir das aber sozusagen „seziert“ bis auf die einzelne Studie vor uns.

    Eigentlich muss man fragen, wie vieler Sargnägel es für „homöopathische Forschung“ eigentlich noch bedarf, bis man sich mal entschließt, die Sache für erledigt zu erklären …

    Eine verdienstvolle und eindrucksvolle Arbeit! Man schaue sich nur in der letzten Grafik die Konfidenzintervalle im Vergleich der nicht registrierten zu den registrierten Studien an. Sehr erhellend, wenn auch nicht unerwartet.

    Leider enthält die Veröffentlichung keine Details zu den Vergleichen zwischen den angemeldeten und den später in der Veröffentlichung herangezogenen primären Outcome-Kriterien. Das wäre sehr interessant, weil Abweichungen in aller Regel Data-Mining aufzeigen, also das Wühlen im Wust der erhobenen Daten nach irgendetwas, mit dem man einen „Erfolg“ belegen könnte, wenns leider keinen so richtig gab.

    Die Lungenkrebs-Studie von Frass (2020) war ja auch mit im Fokus der Arbeit. Ob die Forschergruppe wohl die dort „subtil“ vorgenommenen „Änderungen“ (nicht nur) der Outcome-Kriterien erkannt haben, die hier dokumentiert sind?

    https://netzwerk-homoeopathie.info/studienkritik-zu-lungenkrebsstudie-frass-et-al-2020/

  2. Eigentlich muss man fragen, wie vieler Sargnägel es für „homöopathische Forschung“ eigentlich noch bedarf, bis man sich mal entschließt, die Sache für erledigt zu erklären …

    Wenn ich halbwegs richtig informiert bin, Udo Endruscheit, ist die Sache mit der Homöopathie schon seit Jahren für erledigt erklärt worden.

    Spontan fielen mir noch eine Reihe weiterer „Irrtümer“ menschlichen Handelns und Glaubens ein, die sich seit Jahren und manchmal Jahrhunderten erledigt haben. Es fehlen nur die politischen, gesellschaftlichen und persönlichen Konsequenzen.

    Vielen Dank für Ihr Engagement an der Aufklärung mitzuwirken.

  3. Die Fake-Studie ist ja der Hammer. Danke für die Erläuterungen durch das INH. wieder was gelernt.

  4. Der Hauptautor der Studie ist auch nicht irgendwer, sondern laut Wikipedia …

    … ein österreichischer Gesundheitswissenschaftler und klinischer Epidemiologe. Er zählt zu den weltweit meistzitierten Forschern und Forscherinnen in den Jahren 2020 und 2021 […] Seit 2010 ist er Direktor von Cochrane Österreich.

    Die Enthaltung von jeglichem Vor-Urteil über die Homöopathie bzw die anlassbezogene Aufrechterhaltung der Fiktion, sie sei seriöse Wissenschaft, halte ich in so einer Untersuchung für absolut angemessen und zielführend.

    Man hat sie beim Wort genommen und wurde enttäuscht.

  5. @Carsten Ramel:

    Wissenschaftlich ist die Homöopathie schon 1835 für erledigt erklärt worden.

    Und? Sie macht allein in D jährlich einen dreistelligen Millionenumsatz allein mit ihren Mittelchen, protegiert von einer Gesetzeslage, die jedem Politiker, der das hinnimmt, die Schamröte ins Gesicht treiben müsste.

    Finanziell und personell sehr gut aufgestelle Vereinigungen und Verbände verteidigen nicht nur die Homöopathie und die sie schützende Gesetzeslage, sondern treten mit größtem Selbstbewusstsein auf und machen Lobbyismus, bis es kracht.

    Dazu gehört auch, die Vertreter der wissenschaftsorientierten Homöooathiekritik, die nicht mehr wollen als die Streichung gesetzlicher Privilegien für Scheinmedizin, massiv anzufeinden und zu diffamieren.

    Ich könnte mich in Rage schreiben.

    Wo bitte ist die Homöopathie „erledigt“? In Münster findet gerade der jährliche homöopathische Ärztekongress statt, veranstaltet vom Zentralverein Homöopathischer Ärzte, in dem mit dem Kongressthema „Homöopathie und Wissenschaft“ wieder mal Sand in die Augen der Politik gestreut werden soll.

    Man scheut nicht davor zurück, die in meinen Augen als Skandalstudie zu bezeichnende Arbeit von Prof. Frass zu Lungenkrebs prominent zu präsentieren und zudem auch noch damit zu winken, diese (und eine andere) Studie sei in die neue S3-Leitlinie „Komplementäre Onkologie“ eingegangen. Wenn ich beides als unredlich bezeichnen würde, wäre das ein Kompliment, das tue ich nicht.

    Es ist nicht weniger als Täuschung!

    Und deshalb ist die Homöopathie weniger „erledigt“ denn je.

    @Alle:

    Gestern schrieb ich in meinem Kommentar noch davon, dass Prof Gartlehner sich ja letztlich noch sehr freundlich mit der Homöopathie umgehe, weil er ihr – zumindest indirekt – eine gewisse Wissenschaftsneigung nicht absprach. In einem gestern in der SZ erschienenen Artikel von Dr. Werner Bartens nimmt Prof. Schmacke (Bremen, INH-Unterstützer der ersten Stunde) diesen Gedanken pointiert auf:

    „Es kann nicht überraschen, dass die Publikationspraxis von Homöopathen sehr speziell ist, um es freundlich auszudrücken“, sagt der Gesundheitswissenschaftler Norbert Schmacke von der Universität Bremen, der das Buch „Der Glaube an die Globuli“ über falsche Versprechen der Homöopathie geschrieben hat. „Unter anderem haben eigens gegründete Zeitschriften dafür gesorgt, dass jeder Unfug in die Welt posaunt werden konnte.“

    (Anm.: Die Homöopathie hat ihre eigene Publikationsblase, in denen kein wissenschaftlicher Diskurs stattfindet, sondern Jubel und Blümchenregen. Leider hat sich ein renommierter Verlag wie Thieme dazu hergegeben, die wichtigeren Homöopathiejournale unter seine Fittiche zu nehmen.)

    Schmacke fragt sich zudem, welche Effekte durch die hier kritisierte Publikationspraxis überschätzt worden sein sollen. „Homöopathie ist und bleibt Unfug, jede weitere Studie ist vergeudetes Geld“, so der Mediziner. „Es ist ein prinzipieller Fehler, ein Verfahren wissenschaftlich beforschen zu wollen, das weit jenseits aller wissenschaftlichen Prinzipien angesiedelt ist: Globuli ohne Inhalt außer dem Wassergedächtnis und Zucker. Eben etwas fürs Süßwarenregal.“

    Word. Das sind die Fakten. Aber was ist die Lage? Siehe oben.

    Zum Grundtenor von Prof. Schmacke auf meinem Blog:

    https://keineahnungvongarnix.de/?p=7649

  6. @Udo Endruscheit

    Entweder habe ich mich missverständlich ausgedrückt oder Sie haben mich missverstanden. Erledigt hat sich die Homöopathie aus wissenschaftlicher Perspektive seit langem. Dass sie gesellschaftlich und politisch nicht erledigt ist, habe ich nie bezweifelt.

    Ich schrieb: „Es fehlen nur die politischen, gesellschaftlichen und persönlichen Konsequenzen. [Und:] Vielen Dank für Ihr Engagement an der Aufklärung mitzuwirken.“

    Da so Viele von der Homöopathie profitieren, reichen meiner bescheidenen Meinung argumentative Widerlegungen nicht aus, aber soweit ich es zu beurteilen in der Lage bin, engagieren Sie sich auch über diese Widerlegungen hinaus. Auch dafür herzlichen Dank.

    Ich engagiere mich derweil gegen andere menschliche „Irrtümer“ und zukünftig werde ich mir überlegen, auf rhetorische Fragen zu reagieren. Sonst kommt es zu häufig zu Missverständnissen.

  7. „Die Hälfte aller Homöopathie-Publikationen [geht] auf nichtregistrierte und damit nicht nachvollziehbare Studien zurück. Bei einem Viertel wurden zudem Zielvorgaben nachträglich angepasst. 38 Prozent der Studien sind nie publiziert worden.“

    So wahr dieses Statement auch ist, leider muß man aber auch konstatieren, dass auch bei „richtiger“ Forschung und Publikationen im Medizinbereich derartiges durchaus noch vorkommt und über Jahrzehnte (leider) Standard war und erst in den letzten Jahren das Problem angegangen wurde.

  8. Münsteraner Memorandum Wissenschaftsorientierte Medizin
    EIN STATEMENT DER INTERDISZIPLINÄREN EXPERTENGRUPPE „MÜNSTERANER KREIS“ ZUR WISSENSCHAFTSORIENTIERTEN MEDIZIN IM SPIEGEL DER COVID-19-PANDEMIE

    http://muensteraner-kreis.de/wp-content/uploads/2022/03/Muensteraner-Memorandum-Wissenschaftsorientierte-Medizin.pdf

    https://www.faz.net/aktuell/wissen/warum-alternativmedizin-und-moderne-medizin-unvereinbar-sind-17877722.html

  9. „Es gibt keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass Homöopathie wirkt. Die Kassenärztliche Vereinigung Bremen beendet Verträge über deren Vergütung.“

    https://taz.de/Homoeopathie-in-Bremen/!5839160/

  10. „Es ist nur eine kleine Meldung der Kassenärztlichen Vereinigung Bremen, aber von ihr geht eine große Signalwirkung aus: Das Ärzteparlament hat entschieden, sämtliche Homöopathie-Verträge zu kündigen.“

    https://www.t-online.de/region/bremen/news/id_91884288/erste-aerzteschaft-kuendigt-alle-homoeopathie-vertraege.html

  11. Ich bin ich kein Befürworter der Homöopathie, aber man sollte doch bedenken, daß das Placebo eine enorme Wirkung und auch Geschichte in der Medizin hat.
    Ich bin sehr für die „Placebo-Forschung“, aber nicht für „Homöopathie-Forschung“.
    Placebo, aber besonders das Nocebo, haben eine große Wirkung… ich denke sogar, daß der Nocebo-Effekt größere Bedeutung hat, als der Placebo-Effekt.

  12. @Bernd Harder

    Der DZVhÄ bettelt um Spenden:

    Aha. Geht es dem Verein inzwischen schon so schlecht? Und als nächstes folgen dann Anfragen nach Schenkungen gemäß dem Querdenkervorbild.

  13. @Ralf voll geimpft (mit Booster):

    Pseudomedizin lässt sich nicht mit Placebo rechtfertigen, das schreibe, erzähle und begründe ich Tag für Tag.

    Nur ein paar Gründe:

    – Der konkrete Anteil von Placebo an den Kontexteffekten wird vermutlich stark überschätzt, der Hauptfaktor beobachteter «Wirkungen» dürfte ein selbstlimitierender Krankheitsverlauf sein.

    – Der Placebo-„Papst“ Ted Kaptchuk weist darauf hin, dass «Placebos dazu führen mögen, dass Sie sich besser fühlen – sie werden Sie aber nicht heilen».

    – In der Tat wurde empirisch belegt, dass Placebo und verwandte Effekte den tatsächlichen Gesundheitszustand in u.U. gefährlicher Weise maskieren können.

    – In welcher Grössenordnung, in welcher Richtung («Nocebo») und ob Placeboeffekte überhaupt auftreten, ist nicht vorher zu ermessen und auch im Nachhinein regelmäßig nicht zweifelsfrei belegbar. Mithin lassen Placebo-Effekte sich nicht gezielt «gegen» eine bestimmte Erkrankung richten.

    – Placebo als Regeltherapie kann eine Medikamentenaffinität bei Patienten fördern.

    – Für eine Vielzahl von Interventionen kann ohnehin keine Placebo-Behandlung in Betracht kommen,«die Liste der Zustände, die nicht placebo-sensitiv sind, ist nahezu endlos» (F. Benedetti, Turin, weltweit führender Placeboforscher).

    Näheres und Quellen dazu:

    https://www.medizinonline.ch/system/files/hp8_web_0.pdf#page=8

    (Damit es gleich klar ist: Autoren sind Dr. Christian Lübbers und meine Wenigkeit.)

    Vielleicht kommt die Zeit für eine direkte Nutzung von Placeboeffekten. Aber bis dahin gilt: Homöopathie und andere Pseudomedizin haben eben nicht MEHR zu bieten als Placebo (und andere Kontexteffekte). Placebo ist aber buchstäblich überall – vor allem auch in der wissenschaftsbasierten Medizin, wo es dann den spezifischen arzneilichen Effekt noch obendrauf gibt!

    Rein logisch ist damit jede Rechtfertigung von Pseudomedizin durch Placebo obsolet. Diese ganze „Argumentation“ ist eine Sackgasse.

    Kommt als eine Art trauriger FunFact noch hinzu, dass die Homöopathen es strikt ablehnen, dass ihre Methode auch nur in die Nähe von Placebo gerückt wird. Sie bemühen sich mit vielen „Argumenten“ um den Beweis des Gegenteils, da gibts eine ganze Sammlung – alles natürlich nicht stichhaltig bis absurd.

    Da ist es doch ein schlechter Witz, wenn Fans der Homöopathie glauben, sie mit Placebo verteidigen zu müssen…

    Ich habe selbst erlebt (Berliner Wirtschaftsgespräche 2018), wie Prof. Frass, DER Homöopathie-Guru im deutschsprachigen Raum, sich über das Placebo-Argument geradezu lustig machte. Er behandele seine PatientInnen in seiner (inzwischen aufgelösten) Homöopathie-Ambulanz in Dreimonatsabständen im Schnitt fünf Minuten lang (SIC!) und da sei ja woh kein Raum für Placebo und „Suggestion“ …

    Also: Spekulationen mit dem Placeboeffekt haben in einer fundierten Diskussion über Scheinmethoden nichts verloren. Dabei habe ich noch gar nicht das weite Feld der medizinethischen Implikationen angerissen … (kann man aber im verlinkten Artikel aber auch nachlesen).

    Ich schreibe zu viel … aber das ist wichtig. Unter dem kürzlichen Tweet von Minister Lauterbach bildete sich sehr schnell eine Placebo-Blase … in der ihm sogar vorgeworfen wurde, er sei ein „Placebo-Leugner“ und was es dergleichen Unsinn noch so hagelte.

Schreibe einen Kommentar

Pflichtfelder sind mit * markiert.