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Podcast: Warum Sternbilder keine Sternzeichen sind

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Im Zeitsprung-Podcast („Geschichten aus der Geschichte“) gibt es eine Folge über die Sternbilder:

In dieser Folge schauen wir in den Himmel und beschäftigen uns mit Sternbildern – und der Geschichte, wie sie im 20. Jahrhundert festgelegt wurden. Denn heute sind genau 88 Sternbilder am Himmel zu sehen und sie unterscheiden sich grundlegend von ihren historischen Vorbildern. Wir sprechen über die Entstehung und Bedeutung von Sternbildern und über einige, die es nicht in den offiziellen Katalog geschafft haben, wie die Katze oder die Buchdruckerwerkstatt.

Die einzelnen Sternbilder werden übrigens in dem Podcast Sternbildung von Florian Freistetter und Holger Klein besprochen:

Es gibt jede Menge klassische Astronomie – wir werden aber auch über die Geschichte der Astronomie; werden erklären, warum Sternbilder keine Sternzeichen und Astrologie Unsinn ist und uns mit außerirdischem Leben beschäftigen.

Zum Weiterlesen:

  • Wieder mal … alle Horoskope falsch, GWUP-Blog am 15. Januar 2011
  • Schock! Entsetzen! Empörung! Die NASA verschiebt eben mal einfach so die Sternzeichen, GWUP-Blog am 21. September 2016
  • Drei Videos über Astrologie, GWUP-Blog am 6. Oktober 2019

Ein Kommentar

  1. Sternbilder sind nichts anderes als Wolkenbilder…mit viel (manchmal ganz viel) Phantasie kann man erkennen, was das Sternbild darstellen soll.

    Das Weltall ist kein Uhrwerk, das keinen Einfluß auf ein Leben hat, im Sinne eines Uhrwerkes, von dessen man das Schicksal ablesen kann (und auch keine Tendenzen, wie „seriöse“ Astrologen gerne behaupten).

    Das Universum ist höchst chaotisch und wird nur durch die Naturgesetze im Zaum gehalten; aber gerade dieses Chaos ermöglicht die schöpferische Kraft, die in ihm liegt und sogar denkende Individuen geschaffen hat, wie wir welche sind.

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