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Im Ersten: Ein Anwalt der „Kanzlei“ legt sich mit Homöopathie-Konzern an

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Globukalypse wirkt.

Anscheinend hat sich diese lange couvrierte Tatsache endlich sogar bis ins Unterhaltungsfernsehen rumgesprochen:

Jedenfalls greift heute (Dienstag, 29. Januar, 20.15 Uhr im Ersten) die ARD-Serie „Die Kanzlei“ das Thema auf:

Markus Gellert ist ganz in seinem Metier. Er legt sich mit den Großen an. Diesmal ist es ein Konzern, der homöopathische Mittel herstellt. Gellert vertritt Horst Sadner, dessen Ehefrau an Krebs erkrankt ist. Ihr Leiden wurde zu spät erkannt, weil sie sich auf den Heilpraktiker Henning Bohland und dessen alternative Behandlungsmethoden verlassen hat. Ist die Patientin von Bohland und der Globuli-Industrie bewusst getäuscht worden?

Isa wirft ihrem Partner vor, sich des Falles nur angenommen zu haben, um sie, die Anhängerin alternativer Medizin, zu ärgern. Aber bald merkt sie, dass es ihm um etwas anderes geht: Er will seinen Mandanten einfach nur helfen.

Hier geht’s zur Mediathek.

Zum Weiterlesen:

  • Die DHU bringt uns wieder zum Lachen – mit Globuli-Werbung, GWUP-Blog am 27. Januar 2019
  • Argument: Die mächtige Pharmaindustrie unterdrückt die Homöopathie, Informationsnetzwerk Homöopathie am 21. Januar 2017
  • Na sowas: Homöopathie ist ein „Geschäftsfeld der pharmazeutischen Industrie“, GWUP-Blog am 25. Mai 2016

41 Kommentare

  1. Kommt es nach der Austrahlung der Folge zu einem empörten Aufschrei der Homöopathen- und Heilpraktiker-Fangemeinde? Ich sollte mal die Kommentarfunktion im Auge zur Folge behalten.

    Ansonsten werden gerne noch Wetten angenommen. :)

  2. @RPGNO1:

    Noch wissen wir ja nicht genau, was die Folge wirklich bringt. Mal sehen, wie’s ausgeht …

  3. Gut, ich wette, die Story endet mit falsch verstandener Meinungsfreiheit und falscher Ausgewogenheit sowie Gefasel über den mündigen Patienten mit einer Prise Schuldzuweisung an die Patientin, weil sie nicht fest genug geglaubt hat.

  4. @SabberTooth:

    Auch das ist möglich.

  5. Apropos Absatzzahlen für Zauberzucker:

    Laut dem Bundesverband der Pharmazeutischen Industrie wurden 2015 ganze 48,9 Millionen Packungen Homöopathischer Glaubuli und 10,2 Millionen Packungen anthroposophischer Aura-Schmeichler verkauft (+6,25%).

    http://steinerquotes.tumblr.com/post/159184942729/10-millionen-packungen-geistig-mystischer-zucker

  6. @ SabberTooth:

    Vielleicht etwas zu sophisticated, aber ich würde mir folgende Pointe erlauben: der Anwalt liest seinem Töchterchen vor dem Einschlafen eine Geschichte vor, und zwar die Geschichte von der Grinsekatze aus Alice im Wunderland. Eine grinsende Katze sitzt auf einem Ast und verschwindet langsam vom Schwanz her – am Ende ist die ganze Katze weg, nur das Grinsen ist noch da.

    Eine perfekte Metapher für die Heilungsversprechen der Homöopathie: ein Grinsen ohne Katze.

    Aber vermutlich versteht das kein Mensch.

  7. Bin ehrlich gespannt, wie es am Ende ausgeht.

    Ich wette mit mir, es gibt ein versöhnliches Ende und ein „irgendwie haben alle Recht“, auch wenn ich die Sendereihe gar nicht kenne.

  8. @Ich, SabberTooth

    Gut möglich, dass eure Vermutungen zutreffen. Ich hatte bei meinem Kommentar den letzten Dortmund-Tatort im Hinterkopf, nach dessen Ausstrahlung sich der Dortmunder OB (und noch ein paar andere Personen) auf den Schlips getreten fühlten.

  9. Naivlinge glauben noch immer, dass Globuli in der Garage hinter’m Haus hergestellt werden.

    https://twitter.com/OnkelBlogs/status/1090002252608221184

  10. @crazyfrog: Der „Naivling“ hat von Udo Endruscheit glücklicherweise dermaßen Feuer bekommen, dass gegen seine Verbrennungen nur noch Arsenicum Album helfen dürfte. Ist auch mein Tipp bei ähnlichen „dünnflüssigen Absonderungen“…

    https://www.homoeopathie-online.info/arsenicum-album-weisses-arsenik/

  11. Gut, immerhin taucht in der Ankündigung schon mal „Konzern“ und „Globuli-Industrie“ auf.

    Das auszusprechen, hat ja schon mal was …

  12. Juristisch ist es bekanntermaßen aussichtslos, Homöopathen und Hersteller auf „Betrug“ in Anspruch zu nehmen, solange Gerichtsentscheidungen von einer „gesetzlichen Erstreckung des Begriffs der pharmazeutischen Wirksamkeit auf Homöopathika“ zu sprechen genötigt sind. Insofern erwarte ich nicht mehr als Kolportage.

    Viel interessanter finde ich, dass sich die Hahnemänner und verbundene Einzelpersonen in der Tat schon im Vorfeld zum Horst machen.

    Ein gewisser Blogger berichtet z.B. heute ohne den Anflug eines Zweifels, „Roßdorf“ habe für diese Folge 150.000 Euro auf den Tisch gelegt… :-)

    So, so, da gehen also die Mitgliedsbeiträge hin…

    Abwarten, Leute, vielleicht ist das ja sogar hinterher eine Pro-Homöopathie-Werbung. Wir wissen es doch noch gar nicht… :-)

  13. Wieviel Mio Umsatz machen denn die Konzerne der sogenannten Schulmedizin?
    Und falls dieser im Gegensatz zu dem der „Globuli-Industrie“ geringer ist (hüstel), spricht das dann für die Qualität der Schulmedizin bzw. gegen die Qualität der Homöopathie?

  14. @B. Klepper:

    „Und falls dieser im Gegensatz zu dem der „Globuli-Industrie“ geringer ist (hüstel), spricht das dann für die Qualität der Schulmedizin bzw. gegen die Qualität der Homöopathie?“

    Nein, was soll das damit zu tun haben?

    Es geht um das Image der Homöopathie, die es geschafft hat, ihre Anhänger glauben zu machen, die Herstellerunternehmen seien altruistische Kleinstbetriebe, die aus tiefster Überzeugung heraus ihr sorgsam gehütetes Wissen in einem aussichtlosen Kampf gegen die unterdrückerische Pharmaindustrie zu den Menschen bringen.

    Dem ist nicht so.

  15. @ B. Klepper:

    Nichts ist immer zu teuer.

    Und mit Nichts auf Kosten gutgläubiger hilfesuchender Menschen auch nur einen Euro zu verdienen, das ist auch zu teuer. Ethisch zu teuer. Die Größenordnungen spielen dabei keine Rolle – wiewohl sie weltweit im Mehrmilliardenbereich liegen.

  16. Kleine Kurzkritik, eben erschienen auf der FB-Seite von KeineAhnungvonGarnix:

    Der Drehbuchautor war sichtlich im Bilde über die wissenschaftliche Beurteilung der Homöopathie, ebenso über ihre gesetzlichen Privilegien und behandelte auch die Rolle der Hersteller als profitorientierte Unternehmen.

    Die Dialoge zwischen dem Anwalt und den Homöopathievertretern waren eine exzellente Umsetzung der Argumentationslage. Übrigens auch der Dialog mit seiner homöopathieaffinen Kanzleikollegin, woran demonstriert wurde, dass diese Affinität ganz offensichtlich nichts mit Dummheit zu tun hat, sondern mit Glauben und bequemem Denken.

    Nun wurde die Story letztlich abgebogen, indem die Pharmachefin urplötzlich Empathie zeigte und der Boden für ein finanzielles Entgegenkommen bereitet war – und so geschah es.

    Soll ich ehrlich sein? Dies habe ich als Bruch der Dramaturgie empfunden, so scharf, wie es der Anwalt vorher auf den Punkt gebracht hatte. Bis hin zur unmissverständlichen Darlegung dessen, wie die Homöopathielobby es versteht, das Verbot der Angabe von Indikationen für registrierte Mittel zu umgehen.

    Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der offensichtlich kundig-kritische Autor ursprünglich ein anderes Ende vorgesehen hatte…

    Wie dem auch sei – nie zuvor habe ich in einem Unterhaltungsformat derart fundiert die wichtigsten Argumente gegen die Homöopathie gehört, auch in einen Sympathiekontext verpackt, der nicht gleich wieder den bösen Ignoranten im Protagonisten (dem Anwalt) mitschwingen ließ.

    Besonders hervorzuheben wäre wohl, dass an einer spezifischen Unwirksamkeit der Homöopathie in der Sendung nie ein Zweifel gelassen wurde. Und das ist mehr als zu begrüßen – es ist eine wichtige Botschaft, auch und gerade in einem solchen Format. Chapeau, NDR!

    Und Bedauern für diejenigen, die schon im Vorfeld Verschwörung der Skeptiker mit den Medien witterten und nun wohl einen verdorbenen Abend zu überstehen haben.

  17. Na ja, und zum Schluss noch eine Art Warnung, bei Krebs auf Homöopathie zu vertrauen, so etwa „Placebo-Effekt“ ja, aber wenn’s ernst wird, dann doch besser eine „seriöse Therapie“.

    Zum Video:

    https://www.daserste.de/unterhaltung/serie/die-kanzlei/videos/die-kanzlei-folge-39-video-102.html

  18. @Udo Endruscheit:

    „Ein gewisser Blogger berichtet z.B. heute ohne den Anflug eines Zweifels, „Roßdorf“ habe für diese Folge 150.000 Euro auf den Tisch gelegt… :-)“

    Bettelt der „PR“-Psycho mal wieder um eine Klage wegen Falschbehauptungen?

    Ne, dann hätten wir ja gar nichts mehr zum Lachen.

  19. Uns liegt ein Schreiben der @HahnemannDE an ihre Mitglieder vor. Darin wird zu Protest gegen die heutige Sendung #DieKanzlei bei @DasErste aufgerufen, weil: „Diffamierung von Heilpraktizierenden“ und „Anti #Homöopathie Kampagne“.

    https://twitter.com/gwup/status/1090323374717521922

  20. @ Bernd Harder:
    Klar bettelt er. Vergeblich, man sollte ihm seine Wünsche nicht erfüllen. Morgen wird er angesichts der Sendung wohl die heutige Angabe widerrufen und den Betrag aus Roßdorf verdoppeln.

  21. Der Vergleich der Frau, die an Krebs erkrankt war, hinkte aber gewaltig.

    Sie wollte den Homöopathie-Hersteller nicht verklagen und verglich das mit Raucher, die jahrelang geraucht haben und dann Krebs bekommen und den Zigaretten-Hersteller verklagen.

    Ich glaube jeder der raucht weiß, daß sein Hobby schädlich ist, aber Homöopathie-Nutzer glauben, daß sie sich was Gutes tun und werden auch noch in diesem Glauben bestärkt. Ich denke nicht das Tabak-Konzerne behaupten, ihre Produkte wären gesund, oder würden die Gesundheit fördern.

    Der Schluß war doch etwas zu versöhnlich, aber es ist doch lobenswert, daß dieses Thema überhaupt so aufgegriffen wurde…ob das vor 5 Jahren so möglich gewesen wäre…

  22. „Diffamierung von Heilpraktizierenden“ – ich lach mich scheckig!

  23. @RPGNo1: Bis jetzt nur ein dummer Kommentar vom einem Homöopathie-Fan mit Schnappatmung („Lug und Betrug!!1elf!“)… ich hatte mehr erwartet.

  24. Ich war heute mal auf der Seite des Bloggers. Als medizinischer Laie würde ich einfach mal behaupten, der Mensch ist krank in seinem Wahn. Ich war mehr erschreckt als amüsiert.

  25. @ Udo Endruscheit

    So positiv wie Sie beurteile ich den Dialog zwischen „Gellert“ und „Isa“ nicht. Immerhin wirft „Isa“ gänzlich unwidersprochen der Patientin vor, selbst Schuld zu haben, weil, was rennt sie auch zum Heilpraktiker. Und überhaupt, wenn man nicht ganz dolle glaubt, kann das ja nichts werden. Dank „Isa“ erfährt der Zuschauer auch, dass die Wirksamkeit einer Intervention von der Beliebtheit abhängt.

    Die Patientin selbst zeigt gleich gar keine Einsicht für ihren fatalen Irrtum, weil sie es peinlich findet, dass Raucher die Zigarettenindustrie verklagt haben.

    Völlig unbeschadet kommt der Heilpraktiker aus der Sache raus, darf aber vorher noch, auch unwidersprochen, erzählen, dass Patientenmeinungen Fakten sind.

    Und dass sich „Gellert“ mit einem mickrigen Schweigegeld ruhigstellen lässt, halte ich auch nicht grade für einen gelungenen Schluß.

  26. Gut fand ich wiederum, dass einer der großen Widersprüche zur Sprache kam: Komplexmittel und deren Versprechen, bei bestimmten Beschwerden (immer) zu helfen.

    Diese Praxis ist komplett entgegen der homöopathischen Regeln (lange Anamnese und Auswahl von Individualmitteln) und das wissen wahrscheinlich nur die wenigsten.

    Das war sogar einer der Punkte, die den Homöopharma-Produzenten „nicht geschmeckt“ haben.

  27. @noch’n Flo/Ich:

    Das ist ja das Gute daran: Wenn die sich von einem „PR“-Psycho zu solchen aberwitzigen Aktionen aufstacheln lassen, verlieren sie schneller den letzten Rest von Reputation, als wir je dafür sorgen könnten.

  28. Eine Frage, da ich kein Bedürfnis habe, den Blog von „Du-weißt-schon-wer“ zu besuchen, und auch die Folge nicht gesehen habe.

    Wen oder was meint der Herr denn mit „Roßdorf“? Das ist ein Name verschiedener deutscher Gemeinden. Und weiter?

  29. Der hpd hatte gestern ein Artikel von Hugo Stamm veröffentlicht.

    Titel: „Weitere Symptome: Masturbation“

    https://hpd.de/artikel/weitere-symptome-masturbation-16436

    Manche Kommentare darunter strotzen auch nur so vor mit „fundiertem Wissen“

  30. @RPGNo1:

    Ich schätze, pars pro toto für GWUP.

  31. @Bernd Harder

    Den Zusammenhang, den „Du-weißt-schon-wer“ herzustellen so versucht, muss ich aber nicht verstehen, oder?

    Wirr die Gedankengänge dieser Person sind. Sich mehr anstrengen, um ihn zu verstehen, er muss.

  32. @RPGNo1:

    Anscheinend meint der „PR“-Clown ernsthaft, wir hätten 150.000 Euro, die wir mal eben so in eine Art Auftragsproduktion (!) für eine populäre Serie im Öffentlich-Rechtlichen (!) Fernsehen stecken könnten.

    Selbst wenn wir soviel Geld hätten – dafür würden wir es garantiert nicht ausgeben.

  33. Und selbst wenn die GWUP das versuchen würde, zweifle ich massiv daran, dass darauf eingegangen werden würde. Dieser Clown steckt schon so tief in seiner Parallelwelt, dass er jeglichen Bezug zur Realität verloren hat.

  34. @RainerO:

    That’s it.

  35. @Bernd Harder

    Oh, ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt. Ich wollte wissen, wo der Zusammenhang zwischen den Wörtern „Roßdorf“ und „GWUP“ ist.

    Kryptologie? Numerologie? Astrologie? Geistige Verwirrung?

  36. @RPGNo1:

    Alles zusammen.

  37. @noch’n Flo

    *Kopf –> Tisch*

    Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Danke!

  38. Als Fazit bleibt für mich, dass ich gar nicht anders kann, als den Beitrag positiv zu würdigen.

    So etwas, in dieser Prägnanz, gabs noch nie – zumal nicht in einem Unterhaltungsformat, dessen Impact man nicht unterschätzen sollte. Wenn ich es für sinnvoll hielte, könnte ich zweifellos eine ziemlich lange Liste von Ungenauigkeiten und „stehengebliebenen“, nicht aufgelösten Dissonanzen und Fauxpas auflisten.

    Tue ich aber nicht.

    Weil, Roßdorf hat so viel dafür bezahlt, da kann ich doch nicht…

    Im Ernst, gemessen an den Erwartungen und auch gemessen an den bisherigen Erfahrungen mit Medienbeiträgen war es gut. Und hatte in der Tendenz eine klare Botschaft: Homöopathie ist keine wirksame Medizin.

  39. Die Folge ist wieder online:

    https://www.ardmediathek.de/ard/video/die-kanzlei/ohne-spuren-s03-e13/one/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTZjYzMxMTBhLWUxYjEtNDY0YS05N2FkLWIzYWJiMmEyODE2Yw/

    Die Homöopathie zieht sich übrigens durch einen Großteil der Folgen, eher selten offen thematisiert, meistens nur dadurch, dass die Anwältin als mittelschwere Keimphobikerin regelmäßig nicht näher benannte Präparate einnimmt. Einmal antwortet sie dabei auf die Frage, ob ihr was fehle, dass sie das alles nimmt, um nicht krank zu werden. Wenn das Hahnemann wüsste :-)

    Was weiter oben als Bruch der Dramaturgie empfunden wurde, ist ebenfalls ein wiederkehrendes Motiv: einer der verschiedenen Handlungsstränge wird trotz (oder wegen) gewichtiger Argumente mit einem Vergleich oder einer Mediation abgeschlossen.

    Beispielhaft dafür hier noch eine Folge, in der es auch um Verstrickungen zwischen Pharmaindustrie, Ministerien und Ärzten geht, um Nebenwirkungen von Antibiotika und auch wieder um die Anwältin, die ihre Grippe „alternativ“ behandelt:

    https://www.ardmediathek.de/ard/video/die-kanzlei/ohne-vorwarnung-s03-e08/one/Y3JpZDovL3dkci5kZS9CZWl0cmFnLTY4NjAzYWY2LWVmMGItNGM2Yy1hYWM4LTY0Zjk5YWNlZDc5Yw/

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