Die unvermeidliche Astrologie-Sendung zum Jahreswechsel:
Immerhin dürfen Susanne Hüttemeister vom Planetarium Bochum und Sebastian Bartoschek erklären, warum aus physikalischer und psychologischer Sicht nichts dran ist am angeblichen Einfluss der Sterne auf uns Menschen.
Hier geht’s zum Video (zirka 27 Minuten).
Zum Weiterlesen:
- Video: Michael Kunkel und der Prognosen-Check in der ARD, GWUP-Blog am 28. Dezember 2018
- Ein Horoskop zum Selberbasteln, futurezone am 26. Dezember 2017
- Astrologie und der Barnum-Effekt, Richard Dawkins Foundation am 21. Dezember 2017
- „Mein Horoskop stimmt immer!” – Ja und? GWUP-Blog am 4. Mai 2013
- Warum die Apokalypse nicht tot zu kriegen ist, SWR 2 am 30. Dezember 2018
31. Dezember 2018 um 08:08
Eine Sendung wie ein Horoskop: jeder kann darin seine Position wiederfinden, ob er nun an Astrologie glaubt oder nicht.
31. Dezember 2018 um 15:39
„Pleitegeier oder Rich Bitch – So geht dein Sternzeichen mit Geld um“: Die narzisstische Generation Y sucht ihr Heil wieder im Horoskop. Eigentlich ganz logisch im postfaktischen Zeitalter.
https://www.welt.de/kultur/article186343956/Horoskope-fuer-Hipster-Die-astrologischen-Ansprueche-der-Millennials.html
31. Dezember 2018 um 18:14
Für den Neuropsychologen Peter Brugger hat der Glaube an Astrologie mit der Wahrnehmung eines Schizophreniekranken zu tun. Dabei liest er manchmal selber Horoskope. Und kreiert einen neuen Forschungsbegriff: «Neurastrologie».
https://www.nzz.ch/gesellschaft/das-magische-denken-ist-das-wahnhafte-denken-des-normalen-ld.1446224