In der aktuellen Folge von Hoaxilla-TV geht es um das Turiner Grabtuch.
Zu Gast ist der forensische Genetiker und Science-Blogger Cornelius Courts.
Einen zwölfminütigen Teaser gibt’s hier.
Zum Weiterlesen:
- Eine „Spurensuche“ nach dem Turiner Grabtuch in Deutschland, GWUP-Blog am 9. Mai 2015
- Hoaxilla #96 – Das Turiner Grabtuch vom 19. August 2012
26. März 2018 um 21:09
Der erste Grund ist doch, der Schöpfer dieses Tuches wusste, wie man ein weißes Tuch verfärben kann und als erstes spannte er es auf einen Holzrahmen, damit es plan liegt. Wenn er diese Technik gekannt hat, hätte er von Jesus schon zu Lebzeiten so ein Bild angefertigt und nicht erst nach seinem Tode. Wenn es ein Leichentuch wäre, in das man Jesus gewickelt hätte, wäre die Nase echt und ab da alles verzerrt.
Das kann doch jedes Kind ausprobieren, ein Farbfleck auf die Nasenspitze und je einer an das Ohr und dann ein Handtuch über das Gesicht.
Das Wunder bei Jesus ist doch nicht, dass er Menschen heilen konnte, sondern dass er 7 Vorhäute hatte, die alle erhalten sind.